DE1237463B - Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit fensterartig durchsichtigem Schaft - Google Patents

Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit fensterartig durchsichtigem Schaft

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DE1237463B
DE1237463B DE1959O0007144 DEO0007144A DE1237463B DE 1237463 B DE1237463 B DE 1237463B DE 1959O0007144 DE1959O0007144 DE 1959O0007144 DE O0007144 A DEO0007144 A DE O0007144A DE 1237463 B DE1237463 B DE 1237463B
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Germany
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writing
mask
shaft
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writing element
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Application number
DE1959O0007144
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English (en)
Inventor
Poul Asger Schacht Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chr Olson AS
Original Assignee
Chr Olson AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/007Combinations of writing implements with other articles with advertising means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B43k
Deutsche Kl.: 70 a-7/01
Nummer: 1237463
Aktenzeichen: O 7144 VII b/70 a
Anmeldetag: 14. Dezember 1959
Auslegetag: 23. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einem fensterartig durchsichtigem Schaft, einem zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren und in jeder Endstellung festlegbaren, auswechselbaren Schreibelement, einer Maske mit Ausschnitten und einem in Abhängigkeit von der Bewegung des Schreibelementes relativ zu der Maske durch einen Mitnehmer verschiebbaren Sichtkörper, dessen Oberfläche Inschriften oder Darstellungen trägt, die zum einen Teil in der einen und zum anderen Teil in der anderen Endstellung des Schreibelementes durch die Ausschnitte der Maske von außerhalb des Schaftes sichtbar sind.
Der Zweck derart ausgebildeter Schreibgeräte besteht darin, dem Benutzer in der Schreibstellung und in der Ruhestellung des Schreibgerätes jeweils eine von zwei verschiedenen Inschriften, Bilddarstellungen od. dgl. sichtbar zu machen. Derartige Schreibgeräte üben einerseits besonders auf Minderjährige einen gewissen, den Spieltrieb ansprechenden Reiz aus, wenn beispielsweise in den beiden Zuständen des Schreibgerätes unterschiedliche Bilddarstellungen sichtbar werden. Andererseits bietet die Reklame ein weites Anwendungsfeld für Schreibgeräte dieser Art, wenn als abwechselnd sichtbar werdende Symbole Reklameinschriften verwendet werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen sind keine Maßnahmen getroffen, um die Wirkung des abwechselnden Sichtbarwerdens zweier verschiedener Inschriften oder Darstellungen auch dann aufrechtzuerhalten, wenn die Mine des Schreibgerätes ausgewechselt wird. Bei einer bekannten Ausbildung eines Schreibgerätes dieser Gattung ist beispielsweise der Sichtkörper, der die beiden Inschriften oder Darstellungen enthält, mit einer Rückholfeder für die Schreibmine zum Rückführen des Schreibgerätes in den Ruhezustand fest verbunden, und wenn, womit gerechnet werden muß, die Rückholfeder verlorengeht und durch eine neue ausgewechselt werden soll, geht in der Regel auch der Sichtkörper verloren. Bei einer anderen bekannten Ausbildung erfolgt die Mitnahme zwischen der Schreibmine und dem Sichtkörper durch einen an der Mine selbst angebrachten Mitnehmer, und Schreibminen oder Patronen dieser Art weichen von der handelsüblichen Ausführung ab, so daß beim Auswechseln der Schreibmine oder Patrone durch eine handelsübliche Ausführung die angestrebte Wirkung verlorengeht, weil sich der Sichtkörper nicht mehr gemeinsam mit der Schreibmine oder Patrone bewegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät dieser eingangs genannten Gattung Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit
fensterartig durchsichtigem Schaft
Anmelder:
Chr. Olson Aktieselskab, Kopenhagen
Vertreter:
Dr. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Poul Asger Schacht Petersen, Kopenhagen
zu schaffen, bei dem die angestrebte Wirkung des abwechselnden Sichtbarmachens zweier unterschiedlicher Inschriften oder Darstellungen auch dann erhalten bleibt, wenn das Schreibelement, beispielsweise eine Kugelschreiberpatrone, ausgewechselt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß der Sichtkörper und die Maske in einer Aussparung im Mantel des Schaftes eingelegte ebene Platten sind und daß der Mitnehmer zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem Sichtkörper und der Maske den bewegbaren dieser beiden Teile mit einem beim Auswechseln des Schreibelementes im Schaft verbleibenden, mit dem Schreibelement axial bewegbaren Teil verbindet.
In Verein mit einem so ausgebildeten Schreibgerät können Schreibelemente, also Minen oder Kugelschreiberpatronen, von handelsüblicher Ausführung verwendet werden, ohne daß die angestrebte Wirkung verlorengeht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Mitnehmer in ein Langloch in dem axial bewegbaren Teil eingreifen. Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß zwischen dem Mitnehmer und dem axial bewegbaren Teil, also des Sichtkörpers oder der Maske, ein toter Gang eingeführt wird. Der axial bewegbare Teil wird also durch Verschieben des den Mitnehmer tragenden Teiles um eine kürzere Strecke verschoben als das Schreibelement. Dies ist aus folgendem Grund erwünscht.
Der Abstand der Mittellinien zweier benachbarter Fenster in der Maske muß etwa doppelt so groß sein wie die Verschiebestrecke, die der Sichtkörper zwi-
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sehen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung des und den Knopf 4 in die in F i g. 1 dargestellte Ruhe-Schreibgerätes durchläuft. Er ist also gleich der stellung.
doppelten Verschiebestrecke des Schreibelementes Der Stößels weist außerdem noch einen festselbst, wenn der Sichtkörper mit dem Schreibelement liegenden Mitnehmer 14 auf, der in eine Ausnehmung fest verbunden ist und an seiner Bewegung vollstän- 5 in einem Sichtkörper 15 eingreift, dessen Außenseite dig teilnimmt. Wird hingegen zwischen dem Schreib- Buchstaben, Bilder und/oder Zahlen aufweist, die element und dem Sichtkörper ein toter Gang ein- durch öffnungen 16 in einer festliegenden, gittergeführt, in dem der Mitnehmer bei jedem Wechsel artig durchbrochenen, an der Außenseite des Sichtzwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung erst ein körpers 15 liegenden Maske 17 sichtbar sind. Die Langloch in dem Sichtkörper durchlaufen muß, be- ίο Maske 17 ihrerseits ist durch ein Fenster 18 abgevor er den Sichtkörper mitnimmt, wird die Bewe- deckt, dessen äußere zylindrische Abschlußfläche mit gungsstrecke des Sichtkörpers kürzer als die Ver- der Außenfläche des übrigen Schaftes bündig ist schiebestrecke des Schreibelementes. Damit können Wenn der Knopf 4 verschoben wird, wird gleichaber die Abstände zwischen den Mittellinien der zeitig der Sichtkörper 15 verschoben, und auf diese Fenster der Maske verkürzt und die Fenster ver- J 5 Weise kann abwechselnd eine oder die andere von schmälert werden, was im Interesse eines Zusammen- zwei Gruppen von Buchstaben oder sonstigen Symrückens der Buchstaben einer Inschrift und im Inte- bolen hinter die öffnungen 16 gebracht werden, so resse der Unterbringung von mehr Buchstaben auf daß, wie beispielsweise in F i g. 6 und 7 dargestellt, dem verfügbaren Platz des Sichtkörpers erwünscht ist. hinter dem Fenster 18 jeweils eine von zwei unter-
Vorzugsweise kann der Mitnehmer am Betäti- 20 schiedlichen Inschriften erscheint,
gungsknopf des Schreibgerätes sitzen. Der Betäti- Auf der diametral gegenüberliegenden Seite des
gungsknopf eines Schreibgerätes ist regelmäßig der Schreibgerätes kann ein ähnlicher Mechanismus mit
robusteste Teil desselben, und die Anbringung des einer unterschiedlichen Inschrift oder Bilddarstellung
Mitnehmers an diesem ermöglicht es, den Mitnehmer vorgesehen sein, wobei dieser Mechanismus dann
stärker auszubilden und somit die Lebensdauer der 25 durch einen dem Mitnehmer 14 ähnlichen Mitnehmer
Anordnung zu verlängern. bewegt wird. In diesem Ausführungsbeispiel aber ist
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungs- nur ein nicht bewegbarer Sichtkörper 20 mit einer
form der Erfindung beispielsweise dargestellt. gleichbleibenden Darstellung oder Beschriftung hin-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ter dem Fenster 19 gezeigt. Die Fenster 18 und 19
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen eines Schreib- 30 sind an jedem Ende mit Zungen 21 versehen, mit
gerätes näher erläutert. denen sie etwas unter die mit Gewinde versehenen
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Kugel- Schaftteile 22 und 23 greifen, die mit ähnlichen Ge-
schreiber, dessen Patrone sich in Ruhestellung be- winden im Schaft 2 zusammenwirken. Auf diese
findet; Weise werden die Fenster 18 und 19 in ihrer Stellung
Fi g. 2 zeigt in Schrägansicht das Betätigungsglied 35 gehalten, auch wenn sie nicht selbst mit Gewinde ver-
der Ausführungsform gemäß der Fig. 1; sehen sind. Bei dem beschriebenen Kugelschreiber
F i g. 3 ist eine Darstellung entsprechend F i g. 1, folgt der Sichtkörper 15 der Bewegung des Betäti-
wobei die Patrone in Betriebsstellung liegt; gungsknopfes 4, der ständig gegen die hintere Stirn-
F i g. 4 ist ein Längsschnitt durch eine Ebene recht- seite der Patrone 1 angedrückt wird. Dabei braucht
winklig zur Schnittebene gemäß Fig. 1; 4° die Verbindung zwischen dem Betätigungsknopf 4
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V in und dem Sichtkörper 15 nicht fest zu sein. Bei dem
Fig. 1,3 und 4; dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Mit-
F i g. 6 und 7 sind Seitenansichten des gleichen nehmer 14 in ein Langloch 24 in den Sichtkörper 15
Kugelschreibers, wobei einmal das Schreibelement in ein. Durch diese Verbindung wird die Verschiebe-
Ruhestellung und das andere Mal das Schreibelement 45 strecke des Sichtkörpers 15 gegenüber derjenigen des
in Betriebsstellung liegt. Betätigungsknopfes 4 verkürzt.
Bei dem in F i g. 1 bis 5 dargestellten Schreibgerät Ferner kann gemäß der Erfindung an Stelle des besteht das Schreibelement aus einer Kugelschreiber- Sichtkörpers 15 die Maske 17 bewegt werden und der patrone 1, die in einem Schaft 2 eingesetzt und durch Sichtkörper 15 zwischen den Zungen 21 festgelegt eine Feder 3 in ihrer Stellung gehalten ist. An der 5° sein, während der Mitnehmer 14 durch einen Schlitz Hinterseite der Patrone ist ein Betätigungsknopf 4 im Streifen 15 in eine Bohrung in der Maske 17 eineingesetzt, welcher einen Stößel 5 mit einem Fuß 6 greift, die auf diese Weise durch den Stift 14 bewegt aufweist, der gegen die Stirnseite der Patrone 1 an- wird.
liegt. In einer Querbohrung 7 ist ein verschiebbarer Endlich können sowohl der Sichtkörper 15 als
Querstift 8 lose eingesetzt, der gegen die Innenwand 55 auch die Maske 17 durch Teile des Verschiebe-
10 des Schaftes 2 mittels einer Blattfeder 9, die ent- mechanismus, vorteilhafterweise einschließlich des
lang der Seite des Stößels 5 verläuft, angedrückt wird. Betätigungsteils 4, bewegt werden, und zwar derart,
Die Patrone wird durch Herunterdrücken des daß jedes der Bewegung eines gesonderten Teiles folgt
Knopfes 4 in ihre Arbeitsstellung verschoben und in und auf diese Weise beim Verschieben sich jedes der
der Schreibstellung dadurch festgehalten, daß der 6° Teile 15 und 17 gegen das andere, vorzugsweise in
Stift 8 durch die Feder 9 in eine Ausnehmung 11 entgegengesetzter Richtung, bewegt,
eingerastet wird, wobei in der Ausnehmung ein um Unter dem Ausdruck »Maske« ist nicht nur eine
den Zapfen 13 frei schwenkbares Druckstück 12 liegt. Platte mit Ausnehmungen zu verstehen, wie z. B. das
Nach Beendigung des Schreibens drückt der Benutzer in F i g. 6 und 7 gezeigte Gitter, sondern ebenso ein
das Druckstück 12 in die in F i g. 1 dargestellte Stel- 65 Flügel oder zusammengesetztes Teil, das über einen
lung, so daß der Stift 8 gegen die Kraft der Feder 9 Untergrund bewegbar oder dessen Untergrund rela-
aus der Ausnehmung 11 herausgedrückt wird und die tiv bewegbar ist und dabei einmal den einen und
Patrone freigibt. Die Feder 3 drückt nun die Patrone 1 dann den anderen Teil des Untergrundes abdeckt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einem fensterartig durchsichtigen Schaft, einem zwischen zwei Endstellungen verschiebbaren und in jeder Endstellung festlegbaren, auswechselbaren Schreibelement, einer Maske mit Ausschnitten und einem in Abhängigkeit von der Bewegung des Schreibelementes relativ zu der Maske durch einen Mitnehmer verschiebbaren Sichtkörper, dessen Oberfläche Inschriften oder Darstellungen trägt, die zum einen Teil in der einen und zum anderen Teil in der anderen Endstellung des Schreibelementes durch die Ausschnitte der Maske von außerhalb des Schaftes sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtkörper (15) und die Maske (17) in einer Aussparung im Mantel des Schaftes (2) eingelegte ebene Platten sind und daß der Mitneh-
IO mer(14) zur Erzeugung der Relativbewegung zwischen dem Sichtkörper und der Maske den bewegbaren dieser beiden Teile mit einem beim Auswechseln des Schreibelementes (1) im Schaft verbleibenden, mit dem Schreibelement axial bewegbaren Teil verbindet.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) in ein Langloch (24) in dem axial bewegbaren Teil (15) eingreift.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (14) am Betätigungsknopf (4 bis 6) des Schreibgerätes sitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 888;
USA.-Patentschrift Nr. 2 896 348.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 520/10 3.67 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1959O0007144 1959-12-14 1959-12-14 Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit fensterartig durchsichtigem Schaft Pending DE1237463B (de)

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US859628A US3093921A (en) 1959-12-14 1959-12-15 Writing instrument with a holder containing a shiftable writing unit

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GB4249459A GB886445A (en) 1959-12-14 1959-12-14 Retractable writing instrument

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039888B (de) * 1955-03-17 1958-09-25 F Meyer Gleich K G Dr Schreibgeraet mit zum Erscheinen bzw. Verschwinden bringbaren Schriftzeichen od. dgl.
US2896348A (en) * 1957-03-04 1959-07-28 William L Herne Writing implement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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