DE1279916B - Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung, Kuehlung, Be- und Entlueftung von Innenraeumen mit Zuluft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung, Kuehlung, Be- und Entlueftung von Innenraeumen mit Zuluft

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DE1279916B DE1963B0072807 DEB0072807A DE1279916B DE 1279916 B DE1279916 B DE 1279916B DE 1963B0072807 DE1963B0072807 DE 1963B0072807 DE B0072807 A DEB0072807 A DE B0072807A DE 1279916 B DE1279916 B DE 1279916B
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung, Kühlung, Be- und Entlüftung von Innenräumen mit Zuluft Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beheizung, Kühlung, Be- und Entlüftung von Innenräumen mit Zuluft, die dem Raum und dessen Innenseite, d. h. Korridorseiten zugeführt und an einer anderen Raumseite, vorzugsweise der Fensterfront, wieder abgesaugt wird.
  • Es ist bekannt, die Versorgung von Räumen mit Zuluft in der Weise vorzunehmen, daß der Korridor bzw. Flur mit der in diesen Raum eingeblasenen Zuluft unter Überdruck überflutet gehalten wird und die an den Korridor od. dgl. angrenzenden Räume durch die Luftüberflutung mit Zuluft versorgt werden. Durch das Absaugen der Luft in den Räumen ergibt sich ein Nachströmen von der Luftüberflutung des Korridors vom Flur zum Raum selbsttätig. Zur Regulierung benötigt man lediglich die Betätigung eines Schiebers in der Verbindungsöffnung. Bei einem solchen System zur Beheizung oder Kühlung von Räumen ergibt sich, daß die an den mit Zuluft überflutet gehaltenen Korridor angeschlossenen Räume hinsichtlich der Beheizung oder Kühlung wenig differenziert voneinander behandelt werden können. Man kann zwar die Verbindungsöffnung zu dem überfluteten Korridor mehr oder weniger sperren. Eine schnell durchgreifende Einwirkung für einen einzelnen Raum oder für einen Teil der Räume ist jedoch nicht möglich. Die an den überfluteten Korridor angeschlossenen Räume können aber ganz verschiedenen Wärmebelastungen ausgesetzt sein, sei es, daß ein einzelner Raum oder ein Teil der Räume der Sonnenbestrahlung mehr ausgesetzt ist als ein anderer Teil der Räume, sei es, daß die Wärmebelastung von innen her erfolgt, nämlich z. B. durch die Anwesenheit einer größeren Anzahl von Personen in dem einen Raum gegenüber einem benachbarten Raum, wobei die auf Grund verschiedenster Ursachen herrührenden Wärmebelastungen plötzlich auftreten und zeitweise sich summieren können. Entsprechend dem plötzlichen Auftreten von andersartigen Gegebenheiten kann man eine schnell wirksame Gegensteuerung bei der Beheizung durch die Flurüberflutung nicht erreichen. Das Beheizungssystem ist hierzu zu träge.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Beheizung bzw. Kühlung von Innenräumen, deren Zuluft von einem mit dieser überflutet gehaltenen Korridor zugeführt wird, hinsichtlich der Bedarfsansprüche schneller aktionsfähig zu machen. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß derart mit Zuluft versorgte Innenräume durch die Temperatureinwirkung einer heiz- oder kühlbaren Raumdecke beheizt bzw. gekühlt werden. Die Deckenheizung von Innenräumen ist an sich bekannt. Durch die Kombination der Beheizung bzw. Kühlung des Raumes mittels der Flurüberflutung und der Deckenheizung ergeben sich jedoch wesentliche Vorzüge und Vorteile, die bei dem einzelnen System nicht vorhanden sind.
  • Zunächst erzielt man eine größere Leistung durch einen zusätzlichen Wärmeaustausch von der Decke her für die Beheizung durch die Flurüberflutung. Insbesondere erzielt man eine individuelle Regelbarken jedes Raumes durch die Regelbarkeit des Wärmeaustauschs der Decke. Die Grundbelastung für die Beheizung oder Kühlung bleibt zweckmäßig der Flurüberflutung vorbehalten. Mit der zusätzlichen Beeinflussung kann erreicht werden, daß die Decke in jedem Falle durch Aufheizen oder Abkühlen eine Strahlungswirkung ausübt, wodurch die in dem Raum anwesenden Personen sich behaglich fühlen. Es läßt sich ein physiologisch besseres Raumklima durch einen Strahlungsausgleich im wesentlichen zur Kompensation der Warmstrahlung der Fensterfläche und der im Sommer höheren Raumtemperaturen als bisher erreichen. Durch die Erfindung wird es weiterhin ermöglicht, die Kühlung ohne Nachteile auszunutzen. Wenn man sonst eine Decke kühlen würde, würde ohne Benutzung des Überflutungssystems vom Korridor her Schwitzwasser an der Decke entstehen. Durch die erfindungsgemäße Kombination läßt sich dies einwandfrei vermeiden. Bei Anwendung einer Strahlungsdecke zur Kühlung wird nicht nur das Auftreten von Schwitzwasser verhindert, sondern auch das Entstehen eines sogenannten Kellerklimas. Das Raumklima läßt sich durch die Deckenstrahlung bei dem von dem überfluteten Korridor beheizten Raum wesentlich verbessern und schnell steuern. Weiterhin wird die erfindungsgemäße Anordnung der Kombination nicht teurer als eine konventionelle Klimaanlage, die ein vergleichbar gutes Raumklima nicht zu bieten vermag. Die Regulierung der Temperatur der Raumdecke zur Steuerung des Klimas des von dem durchfluteten Korridor mit Zuluft versehenen Raumes kann auf verschiedene Art durchgeführt werden. Einerseits kann bei dieser Kombination die Raumdecke in an sich bekannter Weise durch Rohre, die ein Heiz-oder Kühlrritdiurri !führen, beheizt oder gekühlt werden. Andererseits ist-- es möglich, die Raumdecke durch einen in, der Menge begrenzbaren Teil eines gesonderten und unmittelbar 'unterhalb der Räumdecke entlanggeführten zusätzlichen Luftstromes zur Erwärmung oder Kühlung zu beeinflussen. Ein solcher zusätzlicher Luftstrom kann je nach Heiz- bzw. Kühlbetrieb mit höherer bzw. tieferer Temperatur als die überflutungsluft zugeleitet werden. In beiden Fällen erzielt man eine Verstärkung der Heiz- oder Kühlleistung des Raumes bei entsprechend warm oder kalt beeinflußter Raumdecke und die Möglichkeit einer noch wirksameren individuellen Raumtemperaturregelung.
  • Die Raumdecke wird zweckmäßig so ausgebildet, daß ein besonders starker Wärmeaustausch zwischen der zusätzlichen Luft und der Decke stattfindet, was beispielsweise durch Vergrößerung der Oberfläche mittels Rippen od. dgl. erfolgen kann. Ein noch günstigeres Ergebnis erzielt man, wenn die Decke so ausgebildet wird, daß der Wärmeaustausch zwischen der Decke und den übrigen Raumteilen sowie den anwesenden Personen im wesentlichen durch Strahlung und nicht durch Konvektion erfolgen kann. Dadurch läßt sich jeder gewünschte Ausgleich zwischen den einwirkenden Einflüssen von der Korridorüberflutung der Decke und/oder sonstigen plötzlichen Wärmebelastungen herbeiführen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn das den Wärmeträger, z. B. Wasser, führende Netz bei der durch Rohre heiz- oder kühlbaren Decke ein Netz nach dem Drei- oder Vierleitersystem ist, bei welchem zwei Heizmittelvorläufe, gegebenenfalls auch zwei Heizmittelrückläufe, vorgesehen sind, von denen je ein Strang das kalte bzw. das warme Medium führt. Dadurch kann die Decke je nach den Erfordernissen jederzeit mit dem Kaltmedium gekühlt bzw. mit dem Warmmedium beheizt werden. Die von der Flurüberflutung der Decke unmittelbar zugeführte Zuluft sorgt für unmittelbares starkes und sofortiges Wirksamwerden der mittels der Deckenheizung eingestellten Temperatur. Auf diese Weise läßt sich das Klima in Räumen mit wechselnden hohen Belastungen in einwandfreier Weise schnell und sicher steuern.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt in Vertikalebene durch mittels des Systems nach der Erfindung zu belüftende Räume eines Gebäudes.
  • In F i g. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Raumbeheizung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Das Gebäude 1, von dem ein Ausschnitt einer Etage dargestellt ist, weist Räume 2 und 3 auf, die zu beiden Seiten eines Korridors 4 angeordnet sind. Dieser Korridor wird mit der Zuluft unter einem bestimmten Überdruck überflutet gehalten. Von dem Korridor führen Durchlässe 5, 5 a, 6, 6 a zu den Räumen 2 und 3. An der Fensterseite 7 erfolgt eine ständige Absaugung der Warmluft nach unten und/oder oben, gemäß den Pfeilen 8 und 9 zu den Abluftkanälen 10 und/oder 11. In den Räumen 2 und 3 ist eine Deckenheizung 12 vorgesehen. Hierzu ist ein das Heiz- oder Kühlmittel führendes Rohrnetz 13 in an sich beliebiger Gestaltung angeordnet, wobei zweckmäßig das Drei- oder Vierleitersystem angewendet wird. Die beiden Vorläufe bzw. Rückläufe sind je mit getrennten Absperrorganen versehen, die in entsprechender Weise betätigt werden können. Da bei einem solchen System sowohl das Heizmedium als auch das Kühlmedium zum unmittelbaren Einsatz bereitstehen, ist zusammen mit der von dem überfluteten Korridor 4 durch die Öffnungen 5, 5 a einströmenden Zuluft eine günstige Beeinflussung des Raumes im Sinne einer Behaglichkeit für die in dem Raum sich aufhaltenden Personen zu erreichen. Die unteren Eintrittsöffnungen 5 a und 6 a können für die schnelle Regulierung durch Anordnung eines entsprechenden Schiebers ganz oder teilweise geschlossen gehalten werden. Die Zuluft 14 streicht an der beheizten oder gekühlten Decke entlang. Durch die zusätzliche Wärmeaustauschmöglichkeit von der Decke her erzielt man eine außerordentlich wirksame und empfindliche Regulierung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 erfolgt eine Regulierung durch Zuführung einer gesonderten zusätzlichen Luft 21, die kalt oder warm gehalten werden kann. Hierzu dient ein zusätzlicher Zuluftkanal 15, durch den die zusätzliche Luft mit höherer bzw. tieferer Temperatur je nach Heiz- bzw. Kühlbetrieb zugeführt werden kann. Von dem Zuluftkanal führen einzelne Leitungen 16 und 17 durch getrennte Mauerdurchlässe 18 und 19 zu den zu belüftenden Räumen. Die 'zusätzliche Luft läßt man vorteilhaft so in die Räume 2, 3 eintreten, daß die Decke von der gesondert eingeführten zusätzlichen Luft intensiv und weitreichend für eine Beeinflussung der Temperatur der Decke bestrichen wird. Auf diese Weise erzielt man eine Regulierung zugleich in der Tiefe des Raumes.
  • Mit 20 ist ein Sonnenschutzrouleau bezeichnet.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Beheizung, Kühlung, Be- und Entlüftung von Innenräumen mit Zuluft, die dem Raum an dessen Innenseite, d. h. Korridorseite, von einem mit Zuluft überflutet gehaltenen Korridor zugeführt und an einer anderen Raumseite, vorzugsweise der Fensterfront, wieder abgesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß derart mit Zuluft versorgte Innenräume durch die Temperatureinwirkung einer heiz- oder kühlbaren Raumdecke beheizt bzw. gekühlt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit der Belüftung durch die Flurüberflutung die Raumdecke in bekannter Weise durch ein Heiz- oder Kühlmedium führende Rohre beheiz- bzw. kühlbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusammenhang mit der Belüftung durch die Flurüberflutung die Raumdecke durch einen in der Menge begrenzbaren Teil eines gesonderten und entlang der Raumdecke gerichteten Zuluftstromes (21) zur Erwärmung oder Kühlung beeinflußbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturbeeinflußbare Raumdecke mit einer Strahlungsdeckenfläche versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturbeeinflußbare Raumdecke mit Erhebungen, z. B. Rippen, Wellen u. dgl. ausgestattet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung bzw. Kühlvorrichtung der Raumdecke an ein Rohrnetz für Heiz- und Kühlmedium nach dem Drei- bzw. Vierleitersystem angeschlossen ist.
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