DE2442102A1 - Klimaanlageneinheit und regelvorrichtung hierfuer - Google Patents

Klimaanlageneinheit und regelvorrichtung hierfuer

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    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
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Description

Klimaanlageneinheit und Regelvorrichtung hierfür
Die Erfindung Detrifft eine Klimaanlageneinheit und insbesondere eine Regelvorrichtung für eine solche.
Gegenwärtig sind viele Arten von Klimaanlagen bekannt, welche klimatisierte Luft einem Raum oder einem Zimmer zuführen, welcher des Wonlbefindens der in ihm befindlichen Personen wegen klimatisierte Luft erfordert. Bei solchen Anlagen in Bürogebäuden, Schulen und anderen Gebäuden mit vielen Räumen wird die Luft üblicher-' weise in einer zentralen Anlage klimatisiert und über eine oder mehrere Zuführleitungen Einheiten zugeführt, die in jedem der Zimmer bzw. Räume vorgesehen sind. In vielen Anwendungsfällen hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Menge der von den Einheiten abgegebenen Luftmenge unabhängig von Schwankungen des Druckes der Z1Ugeführten Luft verhältnismäßig konstant zu halten. Hierzu hat sich insoesondere eine Einheit bewährt, die in der US-PS
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3 117 723 desselben Anmelders beschrieben ist.
Die in der obengenannten Patentschrift offenbarte Klimaeinheit ! kann zwar eine verhältnismäßig gleichbleibende Menge klimatisier- ; ter Luft ungeachtet von Änderungen des Druckes der zugeführten : Luft liefern, es gibt jedoch viele Anwendungsfälle, bei denen es wünschenswert ist, die Menge der·von der Einheit ausgestoßenen i
Luft gemäß Temperaturänderungen des durch sie bedienten Raumes
j zu vermindern. Demgemäß weisen viele Einheiten einer? Thermostat · auf, durch welchen die Temperatur der Luft ermittelt wird und einer die Luftmenge regelnden Einrichtung der Einheit ein Steuersignal zugeführt wird, um die aus dieser zugeführte Luftmenge zu vermindern, wenn die Temperatur des Raumes einen gewünschten Wert erreicht.
Die aus jeder der Einheiten ausgestoßene Luft dient zum Ausgleich
; für Wärmeentwicklung in den verschiedenen von der Einheit bedienten Gebieten, welche auf eine oder alle der folgenden Ursachen : zurückzuführen ist: Beleuchtungskörper, elektrische Maschinen, ■ sich in den Räumen aufhaltende Personen und durch durch Strahlung und Wärmeleitung eintretende Sonnenwärme«
. In den Abendstunden befinden sich in solchen Räumen normalerweise keine Persone^ und die in ihnen erforderliche Kälteleistung wird ι ver-nachlässigbar klein, da praktisch alle Wärmeerzeuger wegfallen.
ι Auch die mit Thermostaten ausgerüsteten Einheiten stoßen jedoch
■■■-■■■■- 3 ■■-.:
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im allgemeinen weiterhin eine sehr kleine Menge klimatisierter j Luft in die Zimmer aus, wodurch die Temperatur auf einen Wert ge- .. senkt wird, der von den solche Zimmer am folgenden Tag als erste betretenden Personen als unangenehm kalt empfunden wird,
Darüber hinaus sind viele Gebäude mit vielen Büros- während der Wochenenden und Ferien verlassen. Sehr oft wird die zentrale Kälteanlage der Klimaanlage abgestellt, wodurch das Ausströmen klimatisierter Luft aus den Einheiten verhindert wird. Aufgrund des Wärmedurchganges durch die Wand des Gebäudes zur Außenseite kann jedoch immer noch eine zu starke Abkühlung der verschiedenen Räume erfolgen. ■
Um eine solche zu starke Abkühlung auszugleichen^ werden bei verschiedenen Anlagen mit den oben beschriebenen Einheiten zusätzliche Aufwärmschalter verwendet. Vor dem voraussichtlichen Zeitpunkt1 des Eintreffens des Personals heizt die zentrale Klimatisierungs- ; ι einheit die Luft auf eine verhältnismäßig hohe :Temperatur auf, ':
I !
!bevor sie in die verschiedenen Zimmer geschickt wird, anstatt sie | i zu kühlen. Der Aufwärmschalter stellt das Strömen von verhältnis- j mäßig warmer Luft in der Zuführleitung fest und bewirkt entgegen der normalen Steuerung des Thermostaten, daß die maximal mögliche Luftmenge gemäß vorbestimmter Pegel aus der Einheit ausgestoßen
wird. Damit kann die Temperatur der Zimmer leicht und rasch auf ι
einen zufriedenstellenden Wert angehoben werden, bevor das Perso-'nal eintrifft, wodurch eine auf sehr niedere Temperaturen zurückzuführende Unzufriedenheit der sich in einem -Raum aufhaltenden : Personen ausgeräumt wird. · ^ _
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Das zusätzliche Vorsehen von Aufwärmschaltern hat gegenüber früher die Kosten einer Klimaanlage und der Regelvorrichtungen für dieselbe wesentlich erhöht. Desnalb werden in manchen Einheiten keine Aufwärmschalter verwendet, was Unannehmlichkeiten für die Insassen eines Raumes neroeiführt.
Durch die Erfindung soll daher eine Steuervorrichtung für eine Klimaanlageneinheit geschaffen werden, welche entgegen der normalen Steuerung durch den Thermostaten ein Ausstoßen einer größtmöglichen Menge klimatisierter Luft aus der Einheit herbeiführt, wenn von einer zentralen Einheit warme Luft zugeführt wird.
Ferner sollen durch die Erfindung die durch das Vorsehen einer Aufwärmsteuerung hervorgerufenen Kosten vermindert werden.
Darüber hinaus soll durch die Erfindung eine Klimaanlageneinheit geschaffen werden, die eine Vorrichtung aufweist, die die Vorhand
über die normale Steuerung durch einen Thermostaten gewinnt, wenn
, die klimatisierte Luft verhältnismäßig warm und mit höherer Tem- j peratur zugeführt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Klimaanlageneinheit zur Zufuhr klimatisierter Luft in einen zu klimatisieren-
! den Raum geschaffen wird, die eine Einrichtung zur Regelung der
aus der Einheit ausgestoßenen Luftmenge aufweist. Ein auf Druck ansprechendes Ventil ist mit der die Luft regulierenden Einrichtung und mit der Zufuhrleitung verbunden, um der die Luft regu-
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lierenden Einrichtung ein Steuersignal zuzuführen, wobei die Größe des Steuersignales sicn mit den Änderungen des Druckes der 'klimatisierten Luft in der Zufuhrleitung ändert. Ein die Temperatur in dem zu klimatisierenden Geoiet feststellender Thermostat zur weiteren Veränderung der Größe des Steuersignal für die die Luft regelnde Einrichtung bewirkt eine Abnahme der von der Einheit zugeführten Menge klimatisierter Luft, wenn die Temperatur des Ge-
bietes einen vorgegebenen Wert erreicht. Mit dem Thermostaten und dem auf Druck ansprechenden Ventil ist eine Einrichtung verbunden, die eine normalerweise offene Öffnung, durch welche klimatisierte Luft von der Zufuhrleitung für klimatisierte Luft zu dem auf Druck ansprechenden Ventil strömt, und eine normalerweise geschlossene Öffnung aufweist, die mit dem Thermostaten in Verbindung steht, wobei die normalerweise geschlossene Öffnung geöffnet· wird, wenn die Temperatur der von der zentralen Klimatisierungseinheit zugefünrten klimatisierten Luft einen vorgegebenen Wert erreicht. Die warme Luft strömt durch die Öffnung zu dem Thermostaten, so daß die Größe des Steuersignals, das von dem auf Druck ansprechenden Ventil der die Luft regelnden Einrichtung zugeführt wird, ausschließlich durch den Druck, der in der Zufuhrleitung befindlichen klimatisierten Luft bestimmt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Figur·1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer Klimaanlage j in der eine erfindungsgemäße Klimaanlageneinheit im Schnitt gezeigt ist; _ g. _
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Figur 2 eine seitlicne Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Klimaanlageneinheit.
Wie die Zeichnung zeigt, weist eine zentrale Klimatisierungseinheit ein Filter 5, eine Vorkühlschlange 7, einen Anfeuchter 9, eine Kühlscnlange 11, eine Heizschlange 13 und ein Gebläse 15 auf, durch welche die Luft in der gewünschten Weise geheizt, gekünlt, angefeucntet und gefiltert wird und klimatisierte Luft zur Weitergabe an das zu klimatisierende Gebiet erzeugt wird. Eine Zufuhrleitung 17 für Luft ist stellvertretend für eine Mehrzahl von Zufuhrleitungen dargestellt, welche klimatisierte Luft zu Klimaanlageeinheiten weiterleiten, die überall im Gebäude angeordnet sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Klimaanlageneinheit als an der Decxe angeordneter Auslaß für Luft dargestellt. An-. stelle des unten im einzelnen beschriebenen Deckenauslasses kann jedoch auch irgendeine andere, dem Fachmann bekannte Einführeinheit Verwendung finden. ■ i
Der Deckenauslaß weist eine primäre Kammer 19 auf, die mit Schallabsorbierendem Material 21, z.B. einer Glasfasermatte ausgeklei-j det ist. Die primäre Kammer ist normalerweise auf beiden Seiten ι offen j um eine Reihe von Deckenauslässen aneinander anstoßend zu verbinden, wodurch ein vollständiges Luftauslaßsystem gebil-'det wird. Geeignete, nicht gezeigte Endstücke werden dazu verwendet, die an den Enden liegenden Auslässe der Auslaßreihe ' wie Kappen abzudecken. Eine Luftverteilerplatte 23 mit einer
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ι
Mehrzanl von in ihr angeordneten, einen Wulst-aufweisenden Öff-
j nungen 25 ist zur gleichmäßigen Verteilung der Luftzufuhr aus der primären Kammer 19 in eine Verteilerkammer 2 7 vorgesehen, welche durch die Oberseite und die seitlichen Wände der Verteilerplatte
2 3 begrenzt wird. Zum Erzielen einer optimalen Ausblascharakteristik , soll die der Verteilerkammer aus der primären Kammer zugeführte
Luft möglichst kleine nicht vertikale Geschwindigkeitskomponenten aufweisen. Die Wulste führen zu einem Ablenken der horizontalen !Geschwindigkeitskomponenten des aus der primären Kammer 19 austretenden Luftstromes, so daß die Geschwindigkeitskomponenten des Luftstromes in der Verteilerkammer 2 7 in vertikaler Richtung verlaufen.
Der Boden der Verteilerkammer 27 weist fluchtende Absperrplatten 29 auf, die mit gekrümmten Oberflächen 3o versehen werden, die durch Blasen 31 und 3 3 berührt werden können, so ein Dämpfer bzw. eine Steuerkammer gebildet wird. Die gekrümmten Oberflächen glätten den Luftstrom durch den Dämpfer, so daß der beim Durchqueren ; desselben erfolgende Druckabfall möglichst klein gehalten wird, ;
I wenn die Blase völlig entleert ist, um über den gesamten Arbeits- i bereich des Auslasses, wenn das Füllen der Blase zwischen dem" , völlig entleerten Zustand und einem voll gefüllten Zustand geän-
i -
idert wird, einen niederen Geräuschpegel zu erzielen.
;Durch das Füllen der Blasen kann die Öffnung zwischen den Blasen
und den Absperrplatten geändert werden. Dieses Merkmal kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Betriebsarten des Auslasses
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j herzustellen. Wird gewünscht, daß der Ausstoß von Luft aus dem ! : Auslaß auf einem konstanten Wert gehalten wird, so kann die in j
Figur 2 gezeigte auf Druck ansprechende Steuerung dazu verwendet j j j·
' werden, die Blasen gemäß dem Druck der zugeführten Luft zu füllen ' oder zu entleeren, so daß die Fläche zwischen den Blasen und den '■■
ι Absperrplatten vermindert wird, wenn der Druck in der Zufuhrlei- i tung zunimmt und vergrößert wird, wenn der Druck in der Zufuhrleitung abnimmt. Soll der Auslaß so gesteuert werden, daß bei unterschiedlich erforderli Kälteleistung eine gleichbleibende ;
Raumtemperatur erhalten wird, so kann das Füllen der Blasen darüber
hinaus durch einen Thermostaten 9o beeinflußt werden, der in Fi- : gur 2 gezeigt ist und auf die Raumtemperatur anspricht, so daß bei Anwachsen der benötigten Kälteleistung die Menge der aus dem Auslaß strömenden Luft vergrößert wird und bei Verminderung der '< erforderlichen Kälteleistung vermindert wird.
! Die Blasen 31 und 33 sind haftend auf einer zentralen Trennwand
. ■ .
• befestigt, welche gegenüberliegende, im wesentlichen konvexe
Platten 35, einen dreieckigen Verteiler 37 und eine Steuereinheit ; 3 9 aufweist. Die Platten weisen eine V-förmige Aussparung auf,
so daß die Blasen vollständig innerhalb der Platten liegen, wenn sie entleert sind. Damit entsteht eine große Fläche zwischen den bewegbaren Wänden der Blasen und den Absperrplatten, was einen maximalen Luftdurchsatz erlaubt. Durch die zurückgezogen angeordnete Blase wird darüber". hinaus längs der Platte 35 eine glatte Oberfläche gebildet, wodurch Turbulenzen der Luft auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
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Der Dämpfer ist um eine beträchtliche Strecke stromauf der Auslaßöffnung des Auslasses angeordnet, so daß dazwischen ein ausreichender Raum verbleibt, um etwa durch den Dämpfer erzeugten Lärm zu absorbieren. Zum Erzielen bestmöglicher Schallabsorption sind nach unten verlaufende Wände 41, die zusammen mit den konvexen Platten 35 Kanäle für Luft bilden, mit schallabsorbierendem Material, z.B. Glasfasermatten 43 ausgekleidet. Auslaßteile 4-5 weisen sicn nach außen öffnende untere Abschnitte 47 auf, die z.B. durch Schweißen mit den Wänden 41 verbunden sind.
Wie Figur 2 zeigt, weist der Auslaß für klimatisierte Luft eine beim Dämpfer angeordnete Steuereinheit mit der erfindungsgemäßen Steuervorricntung auf. Die konvexen Platten 35, die Blasen 31 und 33 und eine auf dem dreieckigen Verteiler 37 für Luft angeordnete Steuereinheit 3 9 gehören zu dieser Baueinheit. Die Steuereinheit weist vorzugsweise ein Filter 49, ein auf Druck ansprechendes Ventil bzw. einen Druckregler 51 und einen Thermostaten 9o auf. Das Filter 49 hat eine in seiner oberen Oberfläche angeordnete Öffnung 54, die mit der primären Kammer 19 verbunden ist. Das Filter 4 9 weist eine erste, normalerweise offene Öffnung 55 auf, die in seiner unteren Oberfläche angeordnet ist. Aus dem Filter 4a kommende gefilterte Luft wird durch die normalerweise geöffnete Öffnung 5 5 und eine Leitung 5 6 dem Druckregler 51 zugeführt. Das Filter 49 weist ferner eine zweite, normalerweise geschlossene öffnung 57 auf, die in seiner unteren Oberfläche angeordnet ist. Ein Bimetallteil 5 9 ist bewegbar über der Öffnung 5 7 angeordnet. Der Sinn dieser Anordnung
- Io -
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- 1 ο -
, wird untenstehend noch näher beschrieben. Aus dem Filter 49 korn- ;
inende gefilterte Luft wird durch die Öffnung 5 7 und eine Leitung ! 61 dann dem Thermostaten 9o zugeführt, wenn das Bimetall 5 9 sich so bewegt, daß wie in Figur 2 gezeigt, die Öffnung 5 7 geöffnet
Während des normalen Betriebes wird von dem Druckregler 51 geregelte Luft dem Thermostaten 9o und den Blasen 31 und 3 3 zugeführt. Sollen die Blasen 31 und 3 3 unabhängig voneinander ge- : steuert werden, so kann die Steuereinheit mit zwei Filtern, zwei Druckreglern und zwei Thermostaten ausgerüstet werden. Dies kann dann wünschenswert sein,-wenn der Luftauslaß oberhalb eines Raumteilers angeordnet ist und auf beiden Seiten des Raumteilers eine' getrennte Regelung der Temperatur erwünscht ist. Der Druckregler 51 weist vorzugsweise den in der US-PS 3 4 34 4o9 beschriebenen Aufbau auf, auf die bezüglich einer eingehenderen Beschreibung des Druckreglers verwiesen wird. Der Thermostat 9o weist vorzugs-
weise den in der US-PS 3 595 475 beschriebenen Aufbau auf; und \
bezüglich einer vollständigen Beschreibung des Thermostaten wird '■ auf diese verwiesen . :
Die von der zentralen Klimatisierungseinheit über die Zufuhrlei- j tung 17 zugeführte Luft hat normalerweise eine verhältnismäßig niedere Temperatur, um die Räume bzw. Zimmer des Gebäudes auf die gewünschte Temperatur so abzukühlen, wie es den Wünschen der .' jeweiligen Bewohner entspricht. Die verhältnismäßig kalte, klimatisierte Luft kompensiert die in den Räumen entstehende Wärme, '
- 11 -
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die auf eine ödere mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen : ist: Beleuchtungskörper, elektrische Maschinen, Personen und infolge Strahlung und Wärmeleitung eingedrungene Sonnenwärme. . (
In vielen Gebäuden, in denen die oben beschriebenen Klimaanlageneinheiten Verwendung finden, halten sich in den Abendstunden keine[ Personen in den Räumen auf, die Maschinen laufen nicht und die Beleuchtungskörper sind abgeschaltet. Obwohl die Thermostaten eine Verminderung der aus den Einheiten ausgestoßenen Luft auf ein Minidestmaß herbeiführen, können die Steuervorrichtungen für die oben beschriebenen Klimaanlageneinheiten das Einströmen klimatisierter '■
'Luft in die von diesen Einheiten bedienten Räume und Zimmer nicht i
' ■ . i
jvollständig anharlten. Das beständige Strömen einer kleinstmögli- ■ ionen Menge klimatisierter Luft kann schließlich die Temperatur in j
den Räumen auf einen unerwünscht niederen Wert absenken. Wenn die j
Räume am nächsten Tag wieder bevölkert werden, können sich infolge dieser verhältnismäßig geringen Temperaturen einige der Bewohner unbehaglich fühlen. Eine zu starke Abkühlung kann sich auch während der Zeit ergeben, in der die Zimmer für längere Zeitspannen, z.B. während des Wochenendes unbesetzt bleiben, .und· in der die zentrale Kälteanlage abgeschaltet wird. Eine solche zu starke Abkühlung ist darauf zurückzuführen, daß durch die Wand des Gebäudes Wärme zur Außenseite abgegeben wird und verloren geht.-
Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde in der Praxis vielfach schon vorgesehen, der Einheit aus der zentralen Klimatisierungseinheit verhältnismäßig warme Luft zuzuführen, bevor das Personal ankommt.
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j Bisher war ein getrennter Aufwärmschalter erforderlich, der fest- , stellte, wenn verhältnismäßig warme Luft zugeführt wurde und dem !Thermostaten der Einheit ein Steuersignal zuführte, wodurch dieser! idazu gebracht wurde, so zu arbeiten, wie wenn die Temperatur des :
;von dieser Einheit bedienten Raumes verhältnismäßig hoch wäre.
Damit hat das hiernach von dem Druckregler erzeugte Steuersignal j eine Größe, welche ausschließlich von dem Druck der Luft in der i ,
Zufuhrleitung abhängt, so daß aus der Einheit eine maximale Luftmenge ausgestoßen wird. Innerhalb kürzest möglicher Zeit wird die . Temperatur der verschiedenen Räume auf den gewünschten Wert angehoben. Hiernach liefert die zentrale Klimatisierungseinheit wieder verhältnismäßig kalte Luft, und die Einheiten kehren zu ihrer nor- · malen Arbeitsweise zurück* Obwohl durch die oben beschriebenen \ Maßnahmen der Komfort für die Bewohner der durch solche Einheiten bedienten Räume erhöht worden ist, haben die mit dem Vorsehen der zusätzlichen Aufwärmsteuerung verbundenen Kosten die Zahl der die Vorrichtung verwendeten Anlagen vermindert.
Wie vorstehend schon ausgeführt worden ist, wird beim normalen Be- :trieb, d.n. wenn die zugeführte klimatisierte Luft verhältnismäßig geringe Temperatur aufweist, die Luft durch ein Filter 49 dem ,Druckregler 51 zugeführt. Während dieser Zeit ist die öffnung 57 !geschlossen, was durch das über derselben angeordnete Bimetall ■ 59 besorgt wird.'Das von dem Druckregler 51 den aufblasbaren Blaser
131 und 3 3 zugeführte Steuersignal hängt somit vom Druck der zuge-
■führten Luft und der durch den Thermostaten 9o ermittelten Tem- !
peratur des durch die Einheiten bedienten Raumes ab.
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Hat die durch die Zufuhrleitung 17 zugeführte Luft eine verhältnismäßig hone Temperatur, um die von den Einheiten bedienten Räume zu neizen, so führt die durch das Filter 49 strömende Luft zu einem Öffnen der Öffnung 57 durch das Bimetallteil 59, so daß die verhältnismäßig warme Luft durch die Leitung 61 zum Thermostaten 9o fließt. Dies führt letztlich dazu, daß der Thermostat so arbeitet, wie wenn die Temperatur des von der Einheit oedlenten Raumes vernältnismäßig hoch wäre. Das von dem •Druckregler 51 den aufolasbaren Blasen 31 und 3 3 zugeführte Steuersignal hängt daner ausschließlich vom Druck der zugeführten Luft ab, wenn die Temperatur der über die Zufuhrleitung zugeführten Luft verhältnismäßig hoch ist. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung entfällt somit die Notwendigkeit für einen getrennten Aufwärmschalter, wodurch die mit dem Vorsehen einer Klimaanlageneinheit, welche ein rasches Aufwärmen erlauDt, verbundenen Kosten vermindert werden.
Obwohl die Erfindung obenstenend unter Bezugnahme auf einen an der Decke angeordneten Auslaß für klimatisierte Luft beschrieben worden ist, kann sie natürlich zusammen mit anderen Arten von Klimaanlageneinheiten verwendet werden, die Geoiete und Räume bedienen, in denen die Temperatur während gewisser Zeiträume auf einen ungenehm niederen Wert absinken kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. .Steuervorrichtung für eine Klimaanlageneinheit zur Zufuhr ver-
    hältnisrnäßig kalter, in einer zentralen Einneit klimatisierter · Luft in einem Raum, wobei die zentrale Einheit mit der Klimaanlageneinheit durch eine Zufuhrleitung verbunden ist und die Einheit eine Einrichtung zum Regulieren der aus der Einheit ausgestoßenen Luftmenge aufweist, wobei die Steuervorrichtung ein mit der die Luftmenge regulierenden Einheit verbundenes, auf Druck ansprechendes Ventil aufweist, eine Einrichtung zur Verbindung des auf Druck ansprechenden Ventils mit der Zufuhr- ; leitung-aufweist, wobei ein Teil der klimatisierten Luft durch das auf Druck ansprechende Ventil strömt, um ein Steuersignal für die die Luftmenge regulierende Einrichtung zu erzeugen, wobei die Größe dieses Steuersignales sich direkt mit Druckänderungen der in der Zufuhrleitung befindlichen klimatisierten
    -15-
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    Luft ändert, und einen Thermostaten zum Ermitteln der Temperatur in dem zu klimatisierenden Raum und zur weiteren Veränderung der Größe des der die Luftmenge regulierenden Einrichtung : vermittelten Steuersignales aufweist, wobei die Größe dieses Signales anwächst, wenn die Temperatur des Raumes sich einem vorbestimmten Wert nähert, um die aus der Einheit in den Raum abgegebene Menge klimatisierter Luft zu vermindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (49,54,56) eine Öffnung (57) aufweist, über der ein auf Temperatur ansprechendes Teil (59) angeordnet ist, welches die Öffnung (5 7) normalerwei-' se verschließt; und daß eine die Öffnung (57) mit dem Thermostat ten (9o) verbindende Einrichtung (61) vorgesehen ist, wobei das auf Temperatur ansprechende Teil (59) die öffnung (57) öffnet, "■. wenn die Temperatur der von der zentralen Einheit (5,7,9,11,13); zugeführten klimatisierten Luft einen vorgegebenen Wert über- j schreitet, wobei die verhältnismäßig warme Luft durch die off- I nung (57) zu dem Thermostaten (9o) strömt, wobei der Thermostat (9o) infolgedessen die Größe des von dem auf Druck ansprechenden Ventil (51) zu der Einrichtung zur Regelung der Luftmenge (31,33) gelieferten Steuersignals auf einen Wert erniedrigt, welcher ausschließlich vom Druck der in der Zufuhrleitung (19) befindlichen klimatisierten Luft gegeben wird.
    2. Steuervorrichtung für eine Klimaanlageneinheit zur Zufuhr von in einer zentralen Einheit auf verhältnismäßig niedrige Temperatur klimatisierter Luft in einem Raum, wobei die' zentrale Einheit mit der Klimaanlageneinheit durch eine Zufuhrleitung ver-
    - 16-1
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    bunden ist, woDei die Einheit eine Einrichtung zum Regulieren der aus ihr ausgestoßenen Luftmenge aufweist, wobei die Steuervorricntung ein mit der die Luftmenge regulierenden Einrichtung verbundenes auf Druck ansprechendes Ventil aufweist, wobei eine Einrichtung zum Verbinden des auf Druck ansprechenden Ventils mit der Zufuhrleitung vorgesehen ist, durch welche ein Teil der klimatisierten Luft zu dem auf Druck ansprechenden Ventil geleitet wird, um ein Steuersignal für die die Luftmenge regulieren- ; de Einrichtung zu erzeugen, wobei die Größe dieses Steuersigna- ; les sich gemäß den uruckänderungen der in der Zufuhrleitung befindlichen klimatisierten Luft ändert, so daß die Menge der aus-i gebrachten Luft im wesentlichen konstant gehalten wird, und wo- ■ bei ein Thermostat zum Ermitteln der Temperatur in dem klimati-
    sierten Raum und zur weiteren Veränderung der Größe des der die j Luftmenge regulierenden Einrichtung zugeführten Steuersignales I vorgesehen ist, um die Menge der aus der Einheit ausgestoßenen Luftmenge herabzusetzen, wenn die Temperatur in dem Raum sich einem vorgegebenen Wert nähert, dadurch gekennzeichnet, daß die das auf Druck ansprechende Ventil (51) mit der Zufuhrleitung (19) verbindende Einrichtung (49,54,56) ein Teil (49) mit einer normalerweise offenen Öffnung (55), durch die klimatisierte Luft zu dem auf Druck ansprechenden Ventil (51) strömt und eine normalerweise geschlossene Öffnung (57) aufweist, die mit dem Thermostaten (9o) verbunden ist, wobei die normalerweise geschlossene öffnung (57) offensteht, wenn die Temperatur der von der zentralen Einheit zugeführten Luft einen vorgegebenen Wert überschreitet, so daß verhältnismäßig warme Luft zu dem Ther-
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    mostaten (9o) strömt, wodurcn der Thermostat (9o) nicht mehr ι zur Änderung der Größe des von dem auf Druck ansprechenden Ventil (51) zu der die Luftmenge regulierenden Einrichtung (31,33) gelieferten Signales beiträgt, wobei die Größe dieses Signales ausschließlich von dem Druck der in der Zufuhrleitung (19) befindlichen klimatisierten Luft gegeben wird.
    .3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das auf Druck ansprechende Ventil (.51) mit der Zufuhr leitung (17) verbindende Einrichtung (49,54,56) ein Filterteil (49) aufweist.
    Μ·. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterteil $49) Öffnungen (55,57) aufweist.
    5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise geschlosssene Öffnung (57) ein über ihr bewegbar angeordnetes Bimetallteil (59) aufweist, wobei das Bimetallteil (59) die Öffnung (57) öffnet, wenn die Temperatur der zugeführten Luft einen vorgegebenen Wert überschreitet.
    ;6. Klimaanlageneinheit zur Zufuhr klimatisierter Luft in einen zu klimatisierenden Raum, wobei die Luft in einer zentralen Ein-
    heit auf verhältnismäßig niedere Temperatur abgekühlt wird, ■ wobei die zentrale Einheit durch eine Zufuhr leitung mit der Klimaanlageneinheit verbunden ist, wobei die Klimaanlageneinheit eine Einrichtung zum Regulieren der aus ihr ausgestoßenen
    - 18 - '
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    2U2102
    Luftmenge, ein mit der die Luftmenge regulierenden Einrichtung und der Zufuhrleitung verbundenes auf Druck ansprechendes Ventil, welches der die Luftmenge regulierenden Einrichtung ein Steuersignal liefert, dessen Größe sich mit den Druckänderungen der in der Zufuhrleitung befindlichen klimatisierten Luft ändert,
    und einen Thermostaten aufweist, durch welchen die Temperatur der Luft in dem zu klimatisierenden Raum ermittelt wird und die Größe des der die Luftmenge regulierenden Einrichtung zugeführten Steuersignals weiter verändert wird, wobei bei Annäherung der Größe des Steuersignales an einen Wert die die Luftmenge regulierende Einrichtung entsprechend die iMenge der aus der Einheit in den Raum abgegebenen klimatisierten Luft herabsetzt, wenn die Temperatur des Raumes sicn einem vorgegebenen Wert nänert, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Thermostaten (9o) und dem auf Druck ansprechenden Ventil (51) verbundene
    (55)
    Einrichtung (49) eine normalerweise offene öffnung, durch welche klimatisierte Luft von der Zufuhrleitung (19) zu dem auf Druck ansprechenden VentiK51)strömt und eine normalerweise geschlossene Öffnung (5 7) aufweist, die mit dem Thermostaten (9o) in Verbindung steht, wobei die normalerweise geschlossene Öffnung '. (57) sich öffnet, wenn die Temperatur der von der zentralen Einheit durcn die Zufuhrleitung (19) zugeführten klimatisierten ' Luft einen vorgegeoenen Wert überschreitet, wobei verhältnis- ' mäßig warme Luft durch die Öffnung (57) zu dem Thermostaten (9o) .strömt, wodurch der Tnerrnostat (9o) nicht mehr langer zur Änderung der Größe des von dem auf Druck ansprechenden Ventil (51) \
    I zu der die Luftmenge regulierenden Einrichtung (31,33) geliefer-'
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    ten Steuersignals beiträgt, wobei die Größe dieses Signales ausschließlich von dem Druck der in der Zufuhrleitung (19) befindlichen klimatisierten Luft gegeben wird.
    7. Klimaanlagenexnhext nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einricntung (49) mit einer normalerweise geschlossenen Öffnung (57) eine Filtereinrichtung (4-9) aufweist.
    |8. Klimaanlageneinheit nacn Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise geschlossene Öffnung (5 73 ein über ihr angeordnetes 3i:netallteil (59) aufweist, wobei das Bimetallteil (59) durch seine Bewegung die Öffnung (57) öffnet, wenn ■ die Temperatur der in Zufuhrleitung (19) befindlichen Luft einen vorgegebenen Wert überschreitet.
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