DE1274593B - Druck- oder Vervielfaeltigungsmaschine mit programmgesteuertem Verteiler fuer Papierbogen - Google Patents

Druck- oder Vervielfaeltigungsmaschine mit programmgesteuertem Verteiler fuer Papierbogen

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DE1274593B
DE1274593B DEL52000A DEL0052000A DE1274593B DE 1274593 B DE1274593 B DE 1274593B DE L52000 A DEL52000 A DE L52000A DE L0052000 A DEL0052000 A DE L0052000A DE 1274593 B DE1274593 B DE 1274593B
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DEL52000A
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Richard G Lowe
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/10Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad
    • B65H39/105Associating articles from a single source, to form, e.g. a writing-pad in rotary carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable

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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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Description

  • Druck- oder Vervielfältigungsmaschine mit programmgesteuertem Verteiler für Papierbogen Die Erfindung betrifft eine Druck- oder Vervielfältigungsmaschine mit einem durch bewegten Aufzeichnungsträger programmgesteuerten Verteiler zur Weiterleitung der bedruckten und aufeinanderfolgend abgegebenen Papierbogen in eine Anzahl von an der Ausgabeseite der Maschine schrittweise vorbeiführbaren Ablagefächern, wobei die Verweildauer eines Ablagefaches jeweils entsprechend der Anzahl aufzunehmender Papierbogen einem oder einem ganzzahligen Vielfachen eines Arbeitstaktes der Maschine entspricht und mittels des an zumindest einem zugeordneten Fühler synchron mit den Arbeitstakten der Maschine vorbeilaufenden Aufzeichnungsträgers programmierbar ist.
  • Es sind bereits Druck- oder Vervielfältigungsmaschinen der erwähnten Art nach der französischen Patentschrift 1 295 078 bekannt, welche infolge entsprechender Auslegung zur Ablage lediglich einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Papierbogen pro Ablagefach bestimmt sind.
  • Häufig stellt sich in der Praxis die Aufgabe, einem Teil der Ablagefächer je eine verhältnismäßig große Anzahl von Papierbogen zuzuleiten, während an den Rest der Ablagefächer jeweils eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Papierbogen abzugeben ist. Gemäß der bekannten Vorrichtung muß hierbei jedem einzelnen Papierbogen, welcher in irgendeinem Ablagefach untergebracht werden soll, ein eigener Vorschubschritt des Aufzeichnungsträgers zugeordnet werden. Dies ist in denjenigen Fällen durchaus tragbar, wenn beispielsweise in jedem Ablagefach bis zu maximal zehn Blatt unterzubringen sind. Ungünstiger werden indessen die Verhältnisse, wenn beispielsweise bei einer Gesamtheit von zehn Ablagefächern in neun Ablagefächern zwischen einem und fünf Blatt unterzubringen sind, während einem weiteren Ablagefach meist zwischen 50 und 500 Blatt zuzuführen sind. Im letzteren Fall müßte der bewegliche Aufzeichnungsträger eine sehr große Länge aufweisen, obgleich ein großer Teil der zur Verfügung stehenden Aufzeichnungsfiäche lediglich dazu dient, einen bestimmten Betriebsvorgang, nämlich die Einbringung eines Papierbogens in ein und dasselbe Ablagefach, zu steuern.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Vorrichtung, bei welcher die erforderliche Gesamtlänge des Aufzeichnungsträgers gegenüber dem Stand der Technik wesentlich verringert werden kann, wenn bei einem bestimmten Anwendungsfall in einem oder mehreren oder allen der Ablagefächer große Blattzahlen unterzubringen sind. Erreicht wird dies im wesentlichen durch zumindest einen von Hand auf eine gewünschte Blattzahl einstellbaren, zumindest einem Ablagefach zugeordneten und bei dessen Auftreten an der Ausgabeseite der Maschine seitens des Aufzeichnungsträgers einzuschaltenden Zähler nebst einem von diesem gesteuerten Unterbrecher zur Stillsetzung des Vorschubes des Aufzeichnungsträgers bis zum Ablegen der gewünschten Blattzahl in dem betreffenden Ablagefach.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Blockschaltbilddarstellung zeigt.
  • Gemäß der Zeichnung werden von einer Druck-oder Vervielfältigungsmaschine 1, welche einen Blattstapel 2 aufnimmt, aufeinanderfolgend Papierbogen in eine Anzahl von an der Ausgabeseite der Maschine 1 schrittweise vorbeiführbaren Ablagefächern I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII abgegeben, welche sektorförmig in einem schrittweise zu drehenden Rad 3 untergebracht sind. Das Rad 3 steht über eine Welle 4 mit einem Kraftantrieb 5 in Verbindung, welcher von einer Steuereinheit 6 gesteuert wird.
  • Einem bewegten Aufzeichnungsträger 7 sind Abtastköpfe 8 a, 8 b, 8c zugeordnet, welche an die Steuereinheit 6 ein Vorschubsignal bzw. ein Rückstellsignal für das Rad 3 bzw. ein Einschaltsignal für einen von Hand einzustellenden Zähler 9 a bzw. 9 b abgeben.
  • Die Steuereinheit 6 bewirkt hierbei eine Synchronisierung zwischen der Maschine 1 und dem Rad 3 in der Weise, daß die Verweildauer eines der Ablage- fächerI, II, III, IV, V, VI, VII, VIII, jeweils entsprechend der Anzahl aufzunehmender Papierbogen, einem Arbeitstakt oder einem ganzzahligen Vielfachen eines Arbeitstaktes der Maschine 1 entspricht.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers 7 ist mit den Arbeitstakten der Maschine 1 synchronisiert, wobei der Aufzeichnungsträger eine Programmierung der Anzahl der in jedes der Ablagefächer I bis VIII einzubringenden Papierbogen bewirkt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung sei angenommen, daß in die Ablagefächer I, II, IV bis VI und VIII jeweils verhältnismäßig geringe Blattzahlen zwischen einem und fünf Papierbogen, in die Ablagefächer III und VII hingegen verhältnismäßig viele Papierbogen (beispielsweise Blattzahlen von mehr als 100 Stück) abzugeben seien.
  • In diesem Fall wird der Aufzeichnungsträger 7 so programmiert, daß auf einer mit dem Abfühlkopf 8 a zusammenwirkenden Spur für jeden einzelnen in einem der Fächer I, II, IV bis VI, VIII abzulegenden Papierbogen ein besonderer Fortschaltschritt eingespeichert wird, welcher zwei verschiedene Werte aufweisen kann, je nachdem, ob nach Abgabe eines Papierbogens an eines der vorangehend genannten Ablagefächer lediglich die Maschine 1 einen Arbeitstakt ausführen soll oder ob zusätzlich das Rad 3 durch den Kraftantrieb 5 um eine Achteidrehung weitergedreht werden soll. Sind beispielsweise in dem Ablagefach 1 vier Papierbogen abzulegen, so nimmt der Abfühlkopf 8 a drei Signale der ersten und danach ein Signal der zweiten Kategorie auf, was bewirkt, daß nach Abgabe des vierten Blattes durch die Maschine 1 das Rad 3 eine Achteldrehung im Gegenuhrzeigersinn ausführt, so daß sich danach das Ablagefach II an der Ausgabestelle der Maschine 1 befindet. Eine ähnliche Wirkungsweise ergibt sich auch für die Ablagefächer II, IV bis VI, VIII.
  • An derjenigen Stelle der dem Abfühlkopf 8 a zugeordneten Spur des Aufzeichnungsträgers 7, welche den Ablagefächern III und VII zugeordnet ist, erscheint zusätzlich zu einer dem Abfühlkopf 8 a zugeordneten Information der ersten Kategorie (derzufolge das Rad 3 im Stillstand verbleibt) auf einer dem Abfühlkopfsc zugeordneten Spur eine weitere Information, welche über den Abfühlkopf 8 c eine Verbindung eines der Zähler 9 a, 9 b mit der Steuereinheit 6 bewirkt. Es sei angenommen, daß der Zähler 9 a dem Ablagefach III und der Zähler 9 b dem Ablagefach VII zugeordnet sei und daß ferner in dem Ablagefach III 130 Papierbogen und in dem Ablagefach VII 180 Papierbogen abzulegen seien. In diesem Fall ist der Zähler 9 a auf 130 Blatt und der Zähler 9b auf 180 Blatt eingestellt. Diese in den AblagefächernIII und VII abzulegenden Blattzahlen sind erfindungsgemäß nicht in dem Aufzeichnungsträger 7 gespeichert, und es ist infolgedessen sowohl dem Ablagefach III als auch dem Ablagefach VII jeweils nur ein einziger Schaltschritt des Aufzeichnungsträgers 7 zugeordnet.
  • Hat also die Steuereinheit 6 in einer bestimmten Vorschubstellung des Aufzeichnungsträgers 7 gleichzeitig ein Signal von den Abfühlköpfen 8 a, 8c aufgenommen, so wird vorläufig der weitere Vorschub des Aufzeichnungsträgers 7 stillgesetzt, und es erfolgt nunmehr bei gleichzeitigem Stillstand des Rades 3 die Abgabe einer an dem betreffenden Zähler 9 a bzw. 9b eingestellten Blattzahl in das betreffende Ablagefach III bzw. VII. Hat der Zähler seine Nullstellung erreicht, was bedeutet, daß die voreingestellte Blattzahl in das betreffende Ablagefach II bzw. VII abgegeben wurde, so wird von dem Zähler ein Ausgangssignal an die Steuereinheit 6 abgegeben, welches bewirkt, daß der Vorschub des Aufzeichnungsträgers 7 wiederum eingeschaltet wird.
  • Ist in dem Ablagefach VII die an dem Zähler 9 b eingestellte Blattzahl abgelegt, so läuft die Ablage von Papierbogen in dem Ablagefach VIII wiederum, wie vorangehend beschrieben, unter ausschließlicher Steuerung des Aufzeichnungsträgers 7 ab. Hat das Rad 3 eine volle Umdrehung durchgeführt, so erfolgt selbsttätig eine Stillsetzung der Maschine 1.
  • Soll bei gewissen Anwendungsfällen lediglich ein Teil der AblagefächerI bis VIII zur Ablage von Papierbogen ausgenutzt werden, so erfolgt die Programmierung zweckmäßig derart, daß zur Ablage das erste und unmittelbar aufeinanderfolgende Ablagefächer ausgenutzt werden, während die nicht ausgenutzten Ablagefächer ebenfalls eine zusammenhängende Gruppe bilden. Sollen beispielssweise im vorliegenden Fall lediglich sieben Ablagefächer ausgenutzt werden, so bleibt das Ablagefach VIII zweckmäßig frei.
  • Um bei lediglich teilweiser Ausnutzung der in dem Rad 3 vorgesehenen Ablagefächer I bis VIII die nicht ausgenutzten Ablagefächer, im vorliegenden Fall beispielsweise das Ablagefach VIII, zu überlaufen, ist auf dem Aufzeichnungsträger 7 dem Abfühlkopf 8 b eine besondere Spur zugeordnet, welche nach Füllung des letzten auszunutzenden Ablagefaches, im vorliegenden Fall das Ablagefach VII, an die Steuereinheit 6 ein Fortschaltsignal abgibt, so daß das Ablagefach VIII überlaufen wird. Weist das Rad 3 mehr als acht Ablagefächer auf, beispielsweise zwölf Ablagefächer, so würden im vorliegenden Fall das achte bis einschließlich des zwölften Ablagefaches überlaufen werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung kann auch derart abgewandelt werden, daß jedem der Ablagefächer I bis VIII ein eigener Zähler fest zugeordnet ist. Eine derartige Anordnung empfiehlt sich dann, wenn in jedem der Ablagefächer I bis VIII eine verhältnismäßig große Blattzahl abzulegen ist.
  • Gemäß einer anderen Ausbildungsform der in der Zeichnung veranschaulichten Vorrichtung ist einerseits die Anzahl der Zähler 9 geringer als die Anzahl der Ablagefächer 1 bis VIII, jedoch ist andererseits zumindest einer der Zähler mehreren Ablagefächern gleichzeitig fest zugeordnet. Dies ergibt den Vorteil einer Einsparung von Zählern, wenn bei einer die Anzahl der Zähler übersteigenden Anzahl von Ablagefächern verhältnismäßig hohe Blattzahlen abzulegen sind.
  • Sind beispielsweise bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel in den Ablagefächern I, III, VII, VIII verhältnismäßig hohe Blattzahlen von jeweils über 100 Papierbogen abzulegen, so könnte der Zähler 9 a den Ablagefächem 1, VII, und der Zähler 9 b den Ablagefächern III und VIII zugeordnet sein. Der einem Ablagefach zugeordnete Zähler wird dann jeweils durch Erscheinen einer entsprechenden Information auf der dem Abfühlkopf 8 b zugeordneten Spur des Aufzeichnungsträgers 7 »aufgerufen«. Allerdings muß hierbei, wenn ein Zähler 9 die Abgabe der entsprechenden Blattzahl an das erste zugeordnete Ablagefach veranlaßt hat, von Hand auf die in dem zweiten zugeordneten Ablagefach abzulegende Anzahl von Papierbogen eingestellt werden, bevor das Rad 3 dieses Ablagefach gegen die Maschine 1 zur Ausrichtung gebracht hat. Sind beispielsweise in dem Ablagefach I 100 Papierbogen und in dem Ablagefach VII 180 Papierbogen abzulegen, so wird der Zähler 9a zuerst auf die Zahl 100 eingestellt. Alsdann erfolgt eine Abgabe von 100 Papierbogen an das Ablagefach 1. Danach erfolgt eine Weiterschaltung auf die Ablagefächer II-VI, wobei voraussetzungsgemäß das Ablagefach III unter der Steuerung des Zählers 96 Papierbogen zugeführt erhält.
  • Nach der Füllung des Ablagefaches 1 und vor Erscheinen des Ablagefaches VII an der Ausgabeseite der Maschine 1 ist nunmehr der Zähler 9a auf die Blattzahl 180 einzustellen. In analoger Weise müßte der Zähler 9b nach Füllung des Ablagefaches III und vor dem Erscheinen des Ablagefaches VIII an der Ausgabeseite der Maschine 1 erneut eingestellt werden, und zwar auf die in dem Ablagefach VIII unterzubringende Blattzahl.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Anzahl von Ablagefächern beschränkt, sondern es kann vielmehr deren Anzahl bei Inkaufnahme entsprechender Abmessungen beliebig hoch gewählt werden, so daß jedem praktischen Anwendungszweck genügt werden kann.
  • Dies gilt auch für die Anzahl der den Ablagefächern zugeordneten Zähler 9.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druck- oder Vervielfältigungsmaschine mit einem durch bewegten Aufzeichnungsträger programmgesteuerten Verteiler zur Weiterleitung der bedruckten und aufeinanderfolgend abgegebenen Papierbogen in eine Anzahl von an der Ausgabeseite der Maschine schrittweise vorbeiführbaren Ablagefächern, wobei die Verweildauer eines Ablagefaches jeweils entsprechend der Anzahl aufzunehmender Papierbogen einem oder einem ganzzahligen Vielfachen eines Arbeitstaktes der Maschine entspricht und mittels des an zumindest einem zugeordneten Fühler synchron mit den Arbeitstakten der Maschine vorbeilaufenden Aufzeichnungsträgers programmierbar ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zumindest einen von Hand auf eine gewünschte Blattzahl einstellbaren, zumindest einem Ablagefach .... . VIII) zugeordneten und bei dessen Auftreten an der Ausgabeseite der Maschine (1) seitens des Aufzeichnungsträgers (7) einzuschaltenden Zähler (9) nebst einem von diesem gesteuerten Unterbrecher (Steuereinheit 6) zur Stillsetzung des Vorschubes des Aufzeichnungsträgers (7) bis zum Ablegen der gewünschten Blattzahl in dem betreffenden Ablagefach.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Ablagefach (I . . . VIII) ein Zähler (9) fest zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zähler (9) geringer als die Anzahl der Ablagefächer(I... VIII) ist und zumindest einer der Zähler (9) mehreren Ablagefächern gleichzeitig fest zugeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 295 078; USA.-Patentschrift Nr. 2717086.
DEL52000A 1964-11-12 1965-10-28 Druck- oder Vervielfaeltigungsmaschine mit programmgesteuertem Verteiler fuer Papierbogen Pending DE1274593B (de)

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