DE1270764B - Teleskopausleger - Google Patents

Teleskopausleger

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DE1270764B
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telescopic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Teleskopausleger Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger, der in der Vertikalebene verschwenkbar an einer um ihre vertikale Achse drehbaren Kransäule gelagert ist und dessen Auslegerteile mit Hilfe einer Verstellvorrichtu@ng aus und einfahrbar sind.
  • Bekannte Verstellvorrichtungen dieser Art haben sich zwar bewährt, konnten jedoch in der Praxis noch nicht vollständig befriedigen. So hatte es sich beispielsweise bei Verwendung dieser Verstellvorrichtungen, insbesondere auf Transportfahrzeugen, immer wieder als nachteilig herausgestellt, daß die abzusetzende Last auch bei vollständig eingezogenem Teleskopausleger nicht dicht genug neben der Kransäule abgesetzt werden konnte. Umgekehrt ergab sich das gleiche Problem beim Anheben einer direkt neben der Kransäule befindlichen Last.
  • Bei. Verwendung eines Teleskopauslegers ist normalerweise der minimale Abstand zwischen am Haken hängender Last und Kransäule durch die Länge des äußersten Auslegerteils gegeben. Um diesen in der Praxis so wesentlichen Nachteil wenigstens teilweise zu mildern, war bereits vorgeschlagen worden, am äußersten Auslegerteil einen zweiten, von Hand verschiebbaren Lasthaken vorzusehen. Nach Einziehen des Auslegerteils sollte dann die an derAuslegerspitze hängende Last an diesen zweiten Haken umgehängt werden, um dann von Hand näher an die Kransäule herangezogen zu werden.
  • Diese Ausführungsform ist nicht nur umständlich, sondern in den meisten Fällen auch unbrauchbar. Voraussetzung ist nämlich, daß die Last nur so schwer ist, daß sie zumindest kurzzeitig von Hand angehoben werden kann.
  • Weiterhin konnte bei den bekannten Ausführungsformen die Verstellvorrichtung zum Ausfahren des Teleskopauslegers nicht befriedigen. Bei einem dreiteiligen Teleskopausleger ist es zwar bekannt, die Auslegerteile durch einen dreigliedrigen hydraulischen Zylinderkolbenantrieb zu verschieben. Diese Anordnung verlangt jedoch zum vollständigen Ausfahren des. Teleskopauslegers eine verhältnismäßig große Druckflüssigkeitsmenge, die von einer entsprechend groß ausgelegten Druckpumpe aufgebracht werden muß. Dieses großvolumigeAggregat verteuert die Verladevorrichtung nicht unerheblich und steigert deren Eigengewicht beträchtlich. Im übrigen aber ist eine derartige Hydraulikeinrichtung für vielgliedrige Teleskopausleger der genannten Nachteile wegen unbrauchbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der ; Entwicklung einer die Auslegerteile steuernden Verstellvorrichtung, die ein möglichst schnelles Ausfahren bzw. Einziehen der Auslegerteile ermöglicht, dennoch aber gegenüber herkömmlichen Ausführungsformen billig ist und nur ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht hat. Die neue Verstellvorrichtung soll aber gleichzeitig so beschaffen sein, daß eine Last ausschließlich durch Verfahren der einzelnen Auslegerteile dicht neben. der vertikalen Kransäule abgesetzt bzw, aufgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstellvorrichtung aus einem an sich bekannten Hydraulikzylinder und einem die einzelnen Auslegerteile miteinander verbindenden Seilzug besteht, durch dessen Steuerung beim Aus- und Einfahren der Auslegerteile eine am innersten Auslegerteil hängende Last in jede beliebige Stellung zwischen der Spitze des ausgefahrenen innersten Auslegerteils und der Kransäule gebracht werden kann.
  • Durch diese neue Ausführungform der Verladevorrichtung wird deren Einsatzbereich wesentlich vergrößert sowie ihre Handhabung entscheidend vereinfacht. Auch in unmittelbarer Nähe der Kransäule stehende Lasten können nunmehr erfaßt werden, und umgekehrt ist es entsprechend möglich, Lasten dicht neben der Kransäule abzusetzen. Letzteres erweist sich insbesondere bei Verwendung der neuen Vorrichtung auf einem Transportfahrzeug als vorteilhaft. Nunmehr kann die in der Regel nur kleine Ladefläche um die Verladevorrichtung herum voll ausgenutzt werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist zum Antrieb der Verstellvorrichtung die Kolbenstange des nur am äußersten Auslegerteil sitzenden Hydraulikzylinders mit dem vorderen Ende des nächstdünneren Auslegerteils verbunden. Diese Kombination eines Hydraulikzylinders mit einem Seilzug ergibt bei minimalem Energieaufwand und somit kleinenKosten einen maximalenWirkungsgrad. Der Kolbenweg des Hydraulikzylinders kann verhältnismäßig klein gehalten werden, so daß infolge der nur kleinen benötigten Hydraulikmenge entsprechend kleine, d. h. billige und leichte Druckpumpen erforderlich sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform für einen vielgliedrigen Teleskopausleger sind jeweils zwei Auslegerteile über je einem Seilzug mit einem dritten die beiden Auslegerteile umfassenden Auslegerteil verbunden, wobei der jeweilige äußere Paarteil an seinen beiden Enden je eine frei drehbare Scheibe aufweist, um die der entsprechende Seilzug gelegt ist, dessen freie Enden sich zwischen den beiden Scheiben kreuzen und an den gegenüberliegenden Enden des das jeweilige Auslegerpaar umfassenden Auslegerteils befestigt sind, während jeder innere Paarteil fest mit dem Unterlauf des entsprechenden Seilzuges verbunden ist.
  • Die neue Seilführung ist unabhängig von der Anzahl der einzelnen Auslegerteile. In jedem Fall erfolgt das Ausfahren bzw. Einziehen des Teleskopauslegers durch die Betätigung nur eines Hydraulikzylinders.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In diesen zeigt F i g.1 in Seitenansicht einen vollständig eingezogenen Teleskopausleger, der an einer auf dem rückwärtigen Teil eines geeigneten Unterbaues, wie beispielsweise einem Lastkraftwagen, montierten Kransäule gelagert ist, F i g. 2 in Draufsicht den Teleskopausleger gemäß F i g.1, F i g. 3 in Seitenansicht den Teleskopausleger gemäß F i g. 1 in vollständig ausgefahrener Stellung, F i g. 4 eine Stirnansicht des Teleskopauslegers nach F i g. 1, F i g. 5 in Seitenansicht den festgelagerten äußeren Teil des Teleskopauslegers, F i g. 6 eine Draufsicht der F i g. 5, F i g. 7 eine Stirnansicht der F i g. 5, F i g. 8 die Rückansicht desselben Auslegerteiles; F i g. 9 in Seitenansicht den mittleren Auslegerteil, F i g.10 dessen Draufsicht, F i g. 11 dessen Stirnansicht, F i g. 12 dessen Rückansicht, F i g.13 in Seitenansicht den innersten Teil des ; Teleskopauslegers, F i g. 14 eine Draufsicht der F i g.13, F i g. 15 eine Stirnansicht der F i g. 13, F i g.16 einen Schnitt nach Linie XVI-XVI der F i g.13, ; F i g. 17 eine Rückansicht der F i g. 13, F i g. 18 eine schematische Darstellung der Auslegerteile nach F i g. 1 und des Seilverlaufes zum Ausfahren der Auslegerteile, F i g. 19 in schematischer Darstellung die Auslegerteile nach F i g. 18 in ausgefahrener Stellung und das Seil zum Ausfahren der Auslegerteile, F i g. 20 eine schematische Darstellung der Auslegerteile nach F i g. 1 und den Verlauf des Tragseiles, F i g. 21 eine schematische Darstellung der ausgefahrenen Auslegerteile nach F i g. 20 und das Tragseil, F i g. 22 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Teleskopauslegers, bestehend aus fünf in ausgefahrener Stellung dargestellten Auslegerteilen, und den Verlauf des Tragseiles, F i g. 23 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Teleskopauslegers, bestehend aus sieben in ausgefahrener Stellung dargestellten Auslegerteilen, und den Verlauf des Tragseiles und F i g. 24 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Laufrollenanordnung des Teleskopauslegers. Danach ist auf dem hinteren Teil 10 eines Lastkraftwagens ein Bock 11 montiert, in dem eine Kransäule 12 drehbar gelagert ist. An gegenüberliegenden Seiten des Bockes 11 sind nach unten und auswärts gerichtete Ausleger montiert, die aus einem Gehäuse 13 und in dieses einziehbaren Stützen 13 a bestehen. Sie können verschieden ausgeführt sein und sollen das Kippen der Lastkraftwagen Plattform während eines horizontalen Verschwenkens des belasteten Teleskopauslegers verhindern.
  • Auf dem oberen Ende der Kransäule 12 oder aber, wie in F i g. 1 und 3 gezeigt, zwischen dessen gabelförmiger Kröpfung ist zusammen mit der Kransäule drehbar ein äußerer Auslegerteil 14 des Teleskopaus-Legers mittels eines Lagerbolzens 15 fest gelagert. Zur Abstützung und zum vertikalen Verstellen dieses Auslegerteiles 14 sind doppeltwirkende Hydraulikzylinder 16 vorgesehen, deren Kolben und Kolbenstangen 17 über Schellen 20 und Bolzen 21 mit der Kransäule und über Schellen 19 und Bolzen 18 mit dem äußeren Auslegerteil 14 des Teleskopauslegers verbunden sind.
  • Wie aus den F i g.1 bis 4 hervorgeht, umschließt der äußere Auslegerteil 14 teleskopartig einen mittleren Auslegerteil 22- und einen inneren Auslegerteil 23. Zu dieser aus drei Auslegerteilen bestehenden Grundausführung können noch zusätzliche Auslegerteilpaare hinzugefügt werden, um so einen aus fünf oder mehreren. Auslegerteilen bestehenden Teleskopausleger zu bilden. Immer aber ist -unabhängig von der Anzahl der Auslegerteile - auf der Kransäule und drehbar mit diesem ein. äußerer Auslegerteil gelagert, der die übrigen Auslegerteile teleskopartig aufnimmt.
  • Aus den F i g. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß sich die Auslegerteile 22 und 23 in eingezogener Stellung über das rückwärtige Ende des äußeren Auslegerteiles 14 hinaus erstrecken. Letzterer kann aber auch so lang sein, daß er die Auslegerteile 22 und 23 in deren eingezogener Stellung vollständig umschließt.
  • Der in den F i g. 5 bis 8 dargestellte äußere Auslegerteil 14 besteht aus zwei mit ihren Schenkeln gegeneinandergerichteten U-Profilen 24, die oben und unten durch Abdeckbleche 25, 26 miteinander verbunden sind, von denen sich das untere Abdeckblech 26 bis kurz vor das vordere Ende des Auslegerteiles 14 erstreckt. Eine Stirnplatte 27 umklammert die äußeren Enden der U-Profile, um deren Auseinanderspreizen zu verhindern:. Durch die Verkürzung der unteren Abdeckplatte 26 kann eine an dem Kranhaken hängende Last in. eingezogenem Zustand des Teleskopauslegers zwischen dem vorderen Ende des Auslegerteiles 14 und der Kransäule 12 hängen. An der Außenfläche der Vertikalflansche der U-Profile 24 sind Lagerplatten 28 mit einer Bohrung zur Aufnahme des Bolzens 15 vorgesehen, um den der äußere Auslegerteil 14 schwingt, wenn die Kolbenstange 17 in dem Hydraulikzylinder 16 ein- oder ausgefahren wird. Je nach der Belastung können ein oder zwei Hydraulikzylinder 16 vorgesehen werden.
  • Auf der oberen Abdeckplatte 25 befinden sich in Längsrichtung des Auslegerteiles 14 zwei Hydraulikzylinder 29 und 30. Der -eine, 29, dient zur Aufnahme eines doppeltwirkenden Kolbens mit einer Kolbenstange 31, die sich durch das vordere Ende des Hydraulikzylinders 29 erstreckt und an ihrem freien Ende eine Gabel 32 trägt, die mehrere um einen Lagerzapfen 34 frei drehbare Scheiben 33 umfaßt. Fluchtend mit dem Hydraulikzylinder 29 und der Gabel 32 ist am freien Ende des äußeren Auslegerteiles 14 auf der oberen Abdeckplatte 25 und verbunden mit der Stirnplatte 27 ein Scheibengehäuse 35 vorgesehen. Dieses umschließt mehrere um einen Lagerzapfen 37 drehbare Scheiben 36, deren Anzahl der der Scheiben 33 entspricht.
  • Neben dem Hydraulikzylinder 29 liegt der Hydraulikzylinder 30 mit einem doppeltwirkenden Kolben und einer Kolbenstänge 38, die sich durch die Öffnung 39 der Stirnplatte 27 erstreckt und mit dem mittleren Auslegerteil 22 verbunden ist. Am rückwärtigen Ende des Auslegerteiles, 14 sind der Hydraulikzylinder 30 mit einem Anschlag 40 und der Hydraulikzylinder 29 mit einer Platte 41 verbunden.
  • Innerhalb des äußeren Auslegerteiles 14 befinden sich auf der Innenfläche jedes U-Profils 24 einander gegenüberliegende Kragarme 42, um die mittels Drehzapfen 43 paarweise Blechstreifen 44 schwingen. Deren äußere Enden sind durch Rollen 46 tragende Lagerbolzen 45 verbunden. An dem rückwärtigen Ende des Auslegerteiles 14 sind an der inneren Oberfläche des U-Profil-Steges 24 (s. F i g. 8) Kragarme 47 für Rollen 48 befestigt, die mit den Rollen 46 fluchten. Ebenfalls auf dem Kragarm 47 und über den Rollen 48 laufen Rollen 49 auf Lagerzapfen 50.
  • Gemäß F i g. 9 bis 12 besteht der mittlere Auslegerteil 22 aus zwei U-Trägern mit senkrechten Stegen 51, deren Flansche 52 nach außen gerichtet und so ausgebildet sind, daß ihre normalerweise schräg verlaufende innere Fläche 53 rechtwinklig zu dem Steg 51 liegt. Diese Flächen 53 laufen nämlich auf den Rollen 46 und 48 des äußeren Auslegerteiles 14, wie in F i g. 4 dargestellt isst. Die Stege 51 sind durch obere und untere Abdeckbleche 54, 55 miteinander verbunden, wobei sich das untere Abdeckblech 55 bis kurz vor das vordere Ende des mittleren Auslegerteiles erstreckt. An den vorderen Enden der Stege 51 und Flansche 52 ist eine Stirnplatte 56 angeschweißt, deren Abbiegen infolge der auf sie wirken- ; den Kolbenstange 38 durch eingeschweißte Verstrebungswinkel 57 verhindert wird. In einer Öffnung 58 der Stirnplatte 56 ist die Kolbenstange 38 befestigt.
  • Jedes Ende des mittleren Auslegerteiles 22 trägt auf der oberen Abdeckplatte 54 einen durch eine in ; ihr vorgesehene Ausfräsung ragenden Kragarm 59 für eine Scheibe 60. Dieser gegenüber ist ein Kragarm 61 mit einer Scheibe 62 befestigt. Die inneren Oberflächen der Stege 51 tragen in Längsrichtung Kragarme 42a mit Rollen 46a, die dem Kragarm 42 und den Rollen 46 des äußeren Auslegerteiles 14 entsprechen, aber kleiner sind als diese. An dem Ende des mittleren Auslegerteiles 42 befinden sich auf den gegenüberliegenden Innenwandungen der Stege 51 Kragarme 47 a mit Rollen 48 a und 49 a, die denen der Kragarme 47 und Rollen 48, 49 des äußeren Auslegerteiles 14 entsprechen, aber kleiner sind als diese. In den F i g. 13 bis 17 ist der innere und zugleich kürzeste Auslegerteil 23 dargestellt, der aus zwei U-Profilen mit senkrechten Stegen 63 und nach außen gerichteten Flanschen 64 besteht. Diese sind ebenso wie beim mittleren Auslegerteil 22 nach innen rechtwinklig abgesetzt, um eine Oberfläche 65 zu bilden, die senkrecht auf dem benachbarten Steg 63 steht und als Auflageschiene für die Rollen 46a und 48a des mittleren Auslegerteiles 22 dienen. Die Flansche 64 des U-Profils sind durch ein Blech 68 abgedeckt, dessen Öffnung 69 mit der Öffnung 67 des oberen Abdeckbleches 66 fluchtet. Zwischen diesen öffnungen ist an den Stegen der beiden Profile ein Quersteg 70 mit zwei Reihen Öffnungen 71 festgeschweißt. Das obere Abdeckblech 66 endet jeweils kurz vor den Enden des inneren Auslegerteiles 23, während sich das untere Abdeckblech 68 bis kurz vor das vordere Ende des inneren Auslegerteiles 23 erstreckt.
  • Am vorderen Ende des inneren Auslegerteiles 23 ist zwischen den U-Profilen 63 ein Lager 72 befestigt, das aus einem hohlen Zylinder 73 besteht, der winklig zwischen den Stegen 63 festgelegt ist, mit denen seine Längsrippen 74 verschweißt sind. Der Zylinder 73 umschließt eine Stange 75, deren Bund 76 auf der Oberfläche des Zylinders 73 aufliegt. Das obere Ende der Stange 75 trägt ein Paar nebeneinanderliegender Arme 77 mit einer um einen Lagerzapfen 79 drehbaren Scheibe 78. Am rückwärtigen Ende des inneren Auslegerteiles 23 sitzt zwischen den Flanschen 64 ein Lagerstützenpaar 80, deren obere Enden mit den Stegen 63 und deren untere Enden mit dem unteren Abdeckblech 68 verschweißt sind. Zwischen diesen Lagerstützen 80 läuft auf einem Lagerzapfen 81 eine Scheibe 82.
  • Die F i g. 18 und 19 stellen eine schematische Anordnung der drei Auslegerteile gemäß F i g. 3 und des Seiles 83 zum wahlweisen Ausfahren und Einziehen der Auslegerteile 22 und 23 dar. Wie sich am besten aus F i g. 4 entnehmen läßt, sind die Abmessungen des äußeren Auslegerteiles 14 so bemessen, daß es beide Auslegerteile 22 und 23 aufnehmen kann. Dabei wird der mittlere Auslegerteil 22 von dem äußeren Auslegerteil 14 und der innere Auslegerteil 23 von dem mittleren Auslegerteil 22 getragen.
  • In F i g. 18 sind die drei Auslegerteile 14, 22 und 23 in vollkommen eingezogener Stellung, aber übereinander anstatt ineinander dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sich in dieser Stellung die Auslegerteile 22 und 23 über das hintere Ende des äußeren Auslegerteiles 14 hinaus erstrecken. Natürlich kann der äußere Auslegerteil 14 an seinem rückwärtigen Ende so verlängert werden, daß es mit den Auslegerteilen 22 und 23 abschließt.
  • F i g. 18 zeigt den Verlauf des zum Ausfahren des Teleskopauslegers dienenden Seiles 83 bei vollkommen eingezogenem Teleskopausleger. Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß das äußere Ende des inneren Auslegerteiles 23, von dem die Last herabhängt, innerhalb des vorderen Endes des äußeren Außenteiles angeordnet ist. Daher kann bei vollkommen eingezogenem Teleskopausleger die Last in jede Stellung zwischen dem Ende des äußeren Auslegerteiles 14 und des mittleren Auslegerteiles 22 gebracht werden, d. h., eine Last kann auf der Plattform des Lastkraftwagens neben der Kransäule abgesetzt werden. Ebenfalls aus F i g. 18 ist zu ersehen, daß das Seil 83 über Scheiben 60 des mittleren Auslegerteiles 22 läuft und seine Enden an den gegenüberliegenden Enden des äußeren Auslegerteiles 14 befestigt sind. Die Länge des Seiles 83 bleibt während der Bewegungen der Auslegerteile 14 und 22 konstant. Der Abstand der Seilenden aber, gerechnet von der irdnen zugeordneten Scheibe 60 zu ihrem Festlegungspunkt am äußeren Auslegerteil 14, verändert sich im Verhältnis zu der Verschiebung des mittleren Auslegerteiles 22 gegenüber dem äußeren Auslegerteil 14. Da der innere Auslegerteil 23 lediglich mit dem Unterlauf des Seiles 83 zwischen den Scheiben 60 verbunden ist, bewegt es sich gleichförmig zusammen mit dem genannten Seilunterlauf. Diese Bewegung ist in F i g. 19 dargestellt, die schematisch das Seil 83 und die Auslegerteile 22 und 23 in ausgefahrener Stellung zeigt.
  • Die F i g. 20 und 21 zeigen schematisch den Verlauf des. Lastseiles 84 über die verschiedenen Auslegerteile. Es ist erkennbar, daß das eine Ende des Lastseiles 84 an dem äußeren Auslegerteil 14 festgelegt ist (s. F i g. 6) und das freie Ende über die Scheiben 33, 36 über die Scheibe des inneren Auslegerteiles 22 und die Scheiben 82 und 78 des inneren Auslegerteiles 23 geführt ist. Da die Gesamtlänge des Lastseiles 84 von den Scheiben 33 bis zu der Scheibe 78 während der Bewegung der Auslegerteile 22 und 23 aus ihrer eingezogenen in eine voll ausgefahrene Stellung konstant bleibt, verharrt auch eine an der Scheibe L hängende Last W in konstantem Abstand zu der Seilscheibe 78. Liegt der Teleskopausleger in einer horizontalen Ebene, wird sich auch die Last in einer Horizontalebene bewegen, vorausgesetzt, daß die Scheiben 33 gegenüber dem Hydraulikzylinder 29 in derselben Stellung verharren. Zum Absenken der Last W werden die Scheiben 33 auf die Scheiben 36 zu bewegt und dadurch die zur Verfügung stehende Länge des Lastseiles 84 zwischen den Scheiben 33 und 78 verlängert, so daß die Last W entsprechend dem Zuwachs an Seillänge abgesenkt wird. Entsprechend werden, wenn die Last W angehoben werden soll, die Scheiben 33 durch den Hydraulikzylinder 29 über die Kolbenstange 31 zurückgezogen und somit die zur Verfügung stehende Seillänge verringert.
  • Ein langes Lastseil wird verwendet, wenn der Teleskopausleger auch eine Schwingbewegung in einer vertikalen Ebene durchführen soll. In einem solchen Fall kann die Anzahl der Scheiben in den Gehäusen 35 und 32 erhöht werden, um die zusätzliche Seillänge aufzunehmen und gleichzeitig dieselben Hydraulikzylinder und denselben Hub der Kolbenstange ; 31 verwenden zu können. Es ist selbstverständlich, daß die effektive Auslegerlänge entweder durch Verlängerung der einzelnen Auslegerteile oder durch deren Anzahlerhöhung vergrößert werden kann. Um im zusammengezogenen Zustand, des Teleskopauslegers dessen Länge konstant zu halten, ist es empfehlenswert, zur Vergrößerung der effektiven Auslegerlänge die Anzahl der Auslegerteile zu erhöhen. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, eine ungerade Anzahl von Auslegerteilen zu wählen. i Die nächsthöhere Zahl der Auslegerteilen wäre fünf, dann sieben usw. Natürlich kann bei einer höheren Teilzahl auch die Länge der einzelnen Teile verändert werden. Auf diese Art und Weise wird ein sehr kompakter Ausleger gewünschter Länge erreicht.
  • In der F i g. 22 ist ein fünfteiliger Teleskopausleger in ausgefahrener Stellung sowie das Lastseil 84 a und dessen Scheiben dargestellt. In eingezogenem Zustand des Teleskopauslegers werden die vier Auslegerteile von dem äußersten Auslegerteil aufgenommen.
  • Zum besseren Verständnis sind in F i g. 22 die Auslegerteile mit A, B, C, D und E bezeichnet, wobei Auslegerteil A dem äußeren Auslegerteil 14 in F i g.1 entspricht, Auslegerteil B dem mittleren Auslegerteil 22 und Auslegerteil C dem inneren Auslegerteil 23. Das Lastteil 84 a entspricht dem Lastteil 84, ist aber länger als dieses in Anpassung an die erhöhte Zahl von Auslegerteilen. Das Lastteil 84 a wird über dieselbe Anordnung von Scheiben auf dem Oberteil des Auslegerteiles A geführt, wie in den F i g. 1 und 3 dargestellt.
  • Gemäß F i g. 22 läuft das Lastteil 84 a von den Scheiben 33 des äußeren Auslegerteiles A über eine Leerlauf-Seilscheibe 85 im äußeren Ende des mittleren Auslegerteiles B, über die hintere Seilscheibe 86 und die vordere Seilscheibe 87 des inneren Auslegerteiles C. Von da ist das Lastseil 84 a über eine am hinteren Ende des mittleren Auslegerteiles B befindliche Seilscheibe 88 und über eine am Kopfende des innersten Auslegerteiles E befindliche Seilscheibe 89 geführt, von wo es zur Aufnahme einer Last W herunterhängt.
  • Da der mittlere Auslegerteil B gegenüber dem äußeren Auslegerteil A durch eine Kolbenstange 38 (s. F i g. 3) bewegt wird und die Seilführung und Seilscheibenanordnung zum Ausfahren und Einziehen der Auslegerteile C, D und E ähnlich denen der Grundausführung des Teleskopauslegers nach F i g. 1 (s. F i g. 19) ist, behält die von dem Kopfende des innersten Auslegerteiles E herabhängende Last W einen konstant senkrechten Abstand zu dem Teleskopausleger aus denselben Gründen und unter denselben Bedingungen, wie sie für die Grundausführung nach F i g. 18 und 19 beschrieben wurden.
  • Ein Vergleich der F i g. 22 mit der F i g. 19 ergibt, daß der innerste Auslegerteil E dem Auslegerteil 23 entspricht. Ebenso entsprechen die AuslegerteileB, C und D dem Auslegerteil 22. Daher bewirkt eine Verbindung der Auslegerteile D, C und B durch eine gleichartige Kombination von Seil und Seilscheiben, wie sie zur Verbindung des Auslegerteiles 22 mit den Auslegerteilen 14 und 23 gemäß F i g.19 vorgesehen ist, und eine Verbindung des Seilunterlaufs der Auslegerteile B, C und D mit den benachbarten Auslegerteilen dieselbe Relativbewegung wie zwischen den Auslegerteilen in F i g. 19.
  • Ein Vergleich der schematischen Darstellung des siebenteiligen Teleskopauslegers gemäß der F i g. 23 mit dem Lastseilverlauf 84 b über die Scheiben 90 bis 96 von Auslegerteilen G bis L mit dem entsprechenden Lastseil und Scheiben der F i g. 20 und 22 zeigt, daß die Auslegerteile G bis L teleskopartig ausgefahren und eingezogen werden können, ohne die Länge des Lastseiles 84 b zu verändern.
  • Die Seile zum Ausfahren des Teleskopauslegers und die nicht dargestellten Scheiben für den siebenteiligen Teleskopausleger gemäß F i g. 23 sind ein Vielfaches der in F i g.19 dargestellten. Ein Vergleich der schematischen F i g. 19 und 23 ergibt, daß der Auslegerteil 14 dem Auslegerteil A entspricht, und daß der Auslegerteil 22 ebenso wie Auslegerteil G durch die Kolbenstange 38 verschoben wird. Auslegerteile G, H, I, J, K der F i g. 23 ebenso wie Auslegerteile 22 der F i g. 19 sind mit im Abstand voneinander befindlichen Leerlauf-Seilscheiben ähnlich den Scheiben 60 versehen, über die ähnlich dem Seil 83 ein Seil geführt ist. Wie in F i g. 19 sind die freien Enden jedes Seiles entsprechend dem Seil 83, das über die Scheiben der Auslegerteile G, H, 1, .1, K geführt ist, mit dem oberen der Auslegerteile verbunden, während sein Unterseil zwischen den Scheiben an dem untenliegenden Auslegerteil festgelegt ist wie bei 70. In F i g. 23 sind fünf Scheibensätze mit darübergeführtem Seil vorgesehen.
  • In F i g. 24 ist eine abgewandelte Ausführungsform euer Laufrollenanordnung des Auslegerteiles gemäß F i g. 4, 5 und 9 dargestellt. In Seitenansicht ist ein mittleres Distanzstück 97 zu sehen, das an den benachbarten Innenflächen der Hebelplatten 99 befestigt ist. Diese Baugruppe wird mittels eines Drehbolzens 98 an der benachbarten Wandung des Auslegerteiles angelenkt. An beiden Enden der Hebelplatten 99 sind mittels Gelenkbolzen 100 je ein Paar nebeneinanderliegender Arme 101 angelenkt, deren Abstand durch Distanzstücke festgelegt ist. Beide Enden der Arme 101 tragen um Lagerzapfen 103 umlaufende Rollen 102. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die Rollen 102 auf Ebenen laufen, die nicht in einer Horizontalen liegen, da jedes Armpaar 101 um seinen Gelenkbolzen 100 relativ gegenüber dem anderen Armpaar 101 schwingen kann. Die Ausführungsform nach F i g. 24 ist der der F i g. 4, 5 und 9 überlegen, da sie für größere Lasten und unebene oder verbogene Laufflächen geeignet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Teleskopausleger, der in der Vertikalebene verschwenkbar an einer um ihre vertikale Achse drehbaren Kransäule gelagert ist und dessen Auslegerteile mit Hilfe einer Verstellvorrichtung aus-und einfahrbar sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verstellvorrichtung (30, 38, 83) aus einem an sich bekannten Hydraulikzylinder (30) und einem die einzelnen Auslegerteile (14, 22, 23) miteinander verbindenden Seilzug (83) besteht, durch dessen Steuerung beim Aus- und Einfahren der Auslegerteile eine am innersten Auslegerteil (23) hängende Last (W) in jede beliebige Stellung zwischen der Spitze (79, 89, 96) des ausgefahrenen innersten Auslegerteils und der Kransäule (12) gebracht werden kann.
  2. 2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Verstellvorrichtung (30, 38, 83) die Kolbenstange (38) des nur am äußersten Auslegerteil (14) sitzenden Hydraulikzylinders (30) mit dem vorderen Ende (56) des nächstdünneren Auslegerteils (22) verbunden ist.
  3. 3. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Auslegerteile (22, 23) über je einen Seilzug (83) mit einem dritten die beiden Auslegerteile (22, 23) umfassenden Auslegerteil verbunden sind, wobei der jeweilige äußere Paarteil (22) an seinen beiden Enden je eine frei drehbare Scheibe (60) aufweist, um die der entsprechende Seilzug (83) gelegt ist, dessen freie Enden sich zwischen den beiden Scheiben (60) kreuzen und an den gegenüberliegenden Enden des das jeweilige Auslegerpaar (22, 23) umfassenden Auslegerteils befestigt sind, während jeder innere Paarteil (23) fest mit dem Unterlauf des entsprechenden Seilzuges (83) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1127 558; deutsche Auslegeschriften Nr. 1122 682, 1153142; USA.-Patentschriften Nr. 2 510 636, 2 919 036.
DEP1270A 1964-02-13 1965-01-23 Teleskopausleger Pending DE1270764B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1270764XA 1964-02-13 1964-02-13

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2510636A (en) * 1945-07-06 1950-06-06 Hyster Co Vehicle mounted crane
US2919036A (en) * 1956-08-10 1959-12-29 Clifford H Raymond Extensible boom with load level maintenance means
DE1122682B (de) * 1959-05-14 1962-01-25 Steinbock G M B H Ausziehbarer Kranarm
DE1153142B (de) * 1960-12-15 1963-08-22 Toussaint & Hess Gmbh Lastfahrzeugkran mit Teleskopausleger

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