DE2651414C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen

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DE2651414C2
DE2651414C2 DE19762651414 DE2651414A DE2651414C2 DE 2651414 C2 DE2651414 C2 DE 2651414C2 DE 19762651414 DE19762651414 DE 19762651414 DE 2651414 A DE2651414 A DE 2651414A DE 2651414 C2 DE2651414 C2 DE 2651414C2
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longitudinal
piston unit
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DE19762651414
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Karl Bayer
Manfred Iven
Günter 4000 Düsseldorf Kallabis
Josef 4040 Neuss Selzner
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Toussaint & Hess Hydraulische Hebezeugfabrik 4000 Duesseldorf De GmbH
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Toussaint & Hess Hydraulische Hebezeugfabrik 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen vori Behältern bei Fahrzeugen, mit einem gegenüber einem Fahrgestellrahmen durch eine Hubvorrichtung und ein Drehlager kippbaren Hilfsrahmen, mit einer mit einem Hubverdoppler versehenen, innerhalb des Hilfsfahrriens angeordneten Zylinder*Kolben-Einheit und mit einem mil dieser verbundenen, mit dem Behälter in Eingriff zu bringenden Kupplungselement, das zwischen zwei im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Führungen mit Rollen läuft und das einen nach oben weisenden, mit einem an der Stirnwand des Behälters befindlichen Bügel korrespondierenden Haken besitzt.
Eine derartige, in der deutschen Offenlegungsschrift 22 25 021 beschriebene Vorrichtung erstreckt sich mit ihrem Hilfsrahmen über die ganze Längs des für die
ίο Nutzlast bestimmten Fahrgestellrahmens uncU-.ann eine nicht unerhebliche Länge erreichen, so daß in niedrigen Hallen das Aufnehmen und Absetzen eines Behälters zu Schwierigkeiten führen kann.
Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 38 19 075 auch eine Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen bekannt Diese Vorrichtung besitzt einen geteilten Hilfsrahmen, dessen hinteres Ende um ein Drehlager kippbar ist, während der vordere, sich über mehr als die Hälfte der Länge des Hilfsrahmens erstreckende Teil mit dem am Fahrgestellrahmen angelenkten Teil über ein Knickgelenk verbunden ist und einen teleskopierbaren Haken aufweist, der an einem Winkelstück befestigt ist und an einem an der Oberkante der Stirnwand des Behälters befindlichen Bügel angreift. Bei dieser Vorrichtung wird der Haken im vorderen Hilfsrahmenteil ganz zurückgeschoben und zusammen mit diesem Hilfsrahmenteil um fast 180° geschweis'a, um einen am Boden aufliegenden Behälter aufzunehmen. Hierzu wird der Haken mit dem vorderen Hilfsrahmenteil wieder auf den Fahrgestellrahmen zurückgeschwenkt, worauf der Haken mit dem Winkelhebel zum Fahrerhaus hin nach vorne verschoben wird und den Behälter völlig auf das Fahrzeug zieht. Etwa im Bereich des Schwenkgelenks zwischen dem Hilfsrahmenvorderteil und dem Hilfsrahmenhinterteil befindet sich eine Verriegelung zwischen dem Behälter und dem Hilfsrahmen, die es erlaubt, das Hilfsrahmenvorder- und hinterteil. den Winkelhebel und den Behälter gemeinsam zum Entladen zu kippen.
Bei dieser Vorrichtung erreicht der Hilfsrahmen mit dem Haken nicht ganz die Höhe des Hilfsrahmens gemäß der deutschen Offenlegi'.ngsschrift 22 25 021. wenn nur das Hilfsrahmenvorderteil beim Aufnehmen und Absetzen geschwenkt wird. Dennoch ist die Gesamthöhe immer noch beträchtlich und die Vorrich tung vor allem kompliziert aufgebaut; sie benötigt ein zusätzliches Gelenk und eine Verriegelung und birgt die Gefahr von Bedienungsfehlern in sich, da ein Hinierkip pen nur bei verriegeltem Hilfsrahmen möglich ist. so daß selbsttätig wirkende mechanische oder hydraulische Sicherungen erforderlich sind, um Bedienungsfehler auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art /u schaffen.
die das Aufnehmen und Absetzen eines Behälters auch in niedrigen Hallen ermöglicht, ohne daß die vorer wähnten Schwierigkeiten auftreten Die Vorrichtung soll dennoch einfach aufgebaut sein und kunerlei mechanische oder hydraulische Sicherungen gegen Bedienungsfehler erforderlich machen
Diese Aufgabe wird erfindungs^cm il! il.Ktuich gelost.
daß die Längsträger des Hilfsrahmens und die U-föfmigen Führungen des Kupplüngselementes aus
mittels des Hubverdopplers in Aufnahmerichtung
auseinanderschiebbaren Teleskopträgern bestehen.
Auf diese Weise wird das Auseinaftdefschieben der Teleskopträger durch die Zylinder-Kolben-Einheit bewirkt, ohne daß es besonderer Maßnahmen bedarf.
Befindet sich das Kupplungselement am drehlagerseitigen Ende des Hilfsrahmens, so ist die gesamte Vorrichtung völlig zusammengeschoben, während sie in der äußersten Stellung des Kupplungselementes an dem Drehlager abgewandten Ende des Hilfsrahmens ihre größte Länge aufweist.Schwierigkeiten beim Verfahren des Kupplungselements in ihren Führungen sind nicht zu befürchten, da keinerlei Absätze oder Unterbrechungen in den Führungen erforderlich sind.
Vorzugsweise sind die als Führungsträger ausgebildeten Führungen verschiebbar in U-förmigen Trägern mit etwa der gleichen Länge wie die Längsträger gelagert und die U-förmigen Träger starr mit den Längsträgern verbunden. Auf diese Weise ergibt sich eine einwandfreie Führung der Fühnmgsträger beim Gleiten in den U-förmigen Trägern. Dabei können die Führungsträger am vorderen und hinteren Ende Anschläge für das Kupplungselement aufweisen. Auf diese Anschläge trifft das Kupplungselement, wenn die Führungsträger durch den Hubverdoppler verschoben werden.
Des weiteren können die Längsträger U-förmig ausgebildet und in den Längsträgtrn verschiebbare Träger gelagert sein. Dies gewährleistet c-\ne einen zusätzlichen Raumbedarf eine einwandfreie Führung der verschiebbaren Träger in den Längsträgern. Die Zylinder-Kolben-Einheit kann zudem an den verschiebbaren Trägern befestigt sein, während ihre Kolbenstange über eine Traverse am drehlagerseitigen Ende der Längsträger angreift. Dem entsprechend verschieben sich die verschiebbaren Träger um den gleichen Weg wie die Zylinder-Kolben-Einheit.
Damit das Kupplungselement gegenüber der Zylinder-Kolben-Einheit den doppelten Weg zurücklegt, kann der Hubverdoppler aus einer Kettenumlenkung bestehen und mindestens ein Ritzel an jedem Ende der Zylinder-Kolben-Einheit angeordnet sein, die von einer in sich geschlossenen Kette umschlossen werden, wobei das obere Kettentrumm mit dem Kupplungselement und das untere Kettentrumm mit den Längsträgern verbunden ist. Auf diese Weise wird beim Verschieben der Zylindf""-Kolben-Einheit die Kette ebenfalls bewegt; sie bewegt sich im oberen Trumm mit der doppelten Geschwindigkeit der Zylinder-Kolben-Einheit, so daß das Kupplungselement schon dann, wenn die Zylinder-Kolben-Einheit die Hälfte ihres maximal 4°; möglichen Weges zurückgelegt hat, auf die vorderen Anschläge der Führungsträger t. ifft und hiernach zusammen mit den aus den U-förmigen Trägern herausgeschobenen Führungsträgern seinen Weg fortsetzt.
Schließlich kann die Kettenumlenkung als doppelte Kettenumlenkung beiderseits der Zylinder-Kolben-Einheit und symmetrisch /u 'hrer Längsachse ausgebildet sein, um die auftretenden Kräfte symmetrisch auf die beiderseits des Kupplungsclements angeordneten Führungsträger und '.erschiebbaren Träger iu übertragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des nahe ren erläutert. In der Zeichnung zeigt
Y ig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in mi zusammengeschobener Stellung,
Fig, 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in auseinandergefahrener Stellung und
Fig,3 den Querschnitt gemäß der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in Fig. 1.
Ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug besitzt einen Fahrgestellrahmen i. auf dessen hinterem Drehlager 9 sich ein Hilfsrahmen 3 'iber Streben 12 abstützt. Der Hilfsrahmen 8 weist Längsträger 13 auf, die an ihrem rückwärtigen Ende mittels einer Traverse 31 miteinander verbunden sind. Die Längsträger J 3 bestehen aus U-Profilen. Innerhalb eines jeden Längsträgers i3 befindet sich ein entsprechender, etwas kleinerer, ebenfalls aus einem U-Profil bestehender verschiebbarer Träger 13a. Die verschiebbaren Träger J3a sind an ihren vorderen Enden über eine Traverse 34 miteinander verbunden, während ihre rückwärtigen Enden mittels einer Ritzelachse 37 oder am rückwärtigen Ende eingeschweißten Blechen auf Abstand gehalten werden. Diese Ritzeiachse verläuft nicht durchgehend, sondern ist beiderseits mit einer Zylinder-Kolben-Einheit 19 verbunden. Auf beiden Seiten der Zylinder-Kolben-Einheit 19 ist je ein Ritzel 33 auf der Ritzeiachse 37 drehbar gelagert. Eine entsprechende Ritzelachse 37 ist am vorderen Ende der Zylinder-Kolben-Einheit 19 über eine Abstützung 38 befestigt und trägt ebenfalls drehbar ein Ritzelpaar 33. Ober je zwei miteinander fluchtende Ritzel 33 am vorderen und hinteren Ende der Zylinder-Kolben-Einheit 19 verläuft eine in sich geschlossene Kette 32. Das untere rvettentrumm 320 ist über ein Verbindungsstück 39 an dem Längsträger 13 befestigt, während das obere Kettentrumm 32a über ein Verbindungsstück 27 an einem Kupplungselement 21 befestigt ist.
Eint aus der Zylinder-Kolben-Einheit 19 heraustretende Kolbenstange i9a greift mit ihrem Ende an der Traverse 31 an. Auf diese Weise bewegt sich beim Beaufschlagen der Zylinder-Kolben-Einheit 19 mit einem Druckmittel diese zusammen mit den verschiebbaren Trägern 13a in die in F i g. 2 dargestellte Lage.
Oberhalb der Längsträger 13 und mit diesen über Querverbinder 40 verbunden, sind U-förmige Träger 26a angeordnet, die als Führungen für ebenfalls U-förmige Führungsträger 26 dienen. Die Führungsträger 26 sind an jedem ihrer Enden mit Anschlägen 30 versehen, die gleichzeitig dazu dienen, die gegenüberliegenden Führungsträger 26 auf Abstand und parallel zu halten.
In den Führungsträgern 26 laufen Rollen oder G'eitschuhe 25, die die Führung des Kupplungselements 21 bewirken. Das Kupplungselement 21 weist einen Haken 22 auf. mittels dessen ein in F i g. 3 nur angedeuteter Behälter 16 mit U-Profilen 17 an der Unterseite auf Führungsrollen 18 des Hilfsrahmens 8 verfahren und auf das Fahrzeug gezogen wird.
Die Befestigung des Kupplungselements 21 mit dem oberen Trumm 32a der Kette 32 erfolgt durch das Verbindungsstück 27. Auf diese Weise läßt sich der folgende Bewegungsablauf erreichen:
Wenn sich der Hilfsrahmen 8 in der in Fig. I darges'ellten Stellung befindet und die Zylinder-Kolben-Einheit 19 mit Druckmedium beaufschlagt wird, (.ihn die Kolbenstange 19a aus der Zylinder-Kolben-Einheit 19 heraus und stützt sich auf der Traverse 3! ab. während sich die Zylinder-Kolben hnheit 19 an dem verschiebbaren Trager 13a ,lbstiit/t. Dieser bewegt sich daher in die in F ig. 2 dargestellte Lage. Da nun aber da? untere Kettentru^m 32fr über ilds Verbindungsstück 39 mit den I ängsträgern 13 verbunden ist und somit bezüglich dieser Längsträger U stillsteht, muß sich das obere Kettentrumm 32a mit einer gegenüber der Zylinder-Kolben-Einheit 19 und den verschiebbaren Trägern 13a doppelten Geschwindigkeit nach vorn bewegen. Diese Be .vegung wird über das Verbindungsstück 27 auf das Kupplungselement 2! übertragen, das innerhalb der Führungsträger 26 nach vorn rollt, d. h. in
F i g. I und 2 nach links, ohne daß sich die Fiihrungsträgcr 26 in den U-förmigen Trägern 26a zunächst verschieben. Die Verschiebung beginnt erst, wenn das Kupplungselement 21 auf den vorderen Anschlag 30 trifft, d.h. wenn die Zylinder-Kolben-Einheit 19 s zusammen mit den verschiebbaren Trägern 13s etwa den halben Weg zurückgelegt hat. Von diesem Moment an bewegen sich die Rihrungsträger 26 zusammen mit dem Kupplungselement 21 und mit doppelter Geschwindigkeit im Verhältnis zu den verschiebbaren to Trägern 13a und der Zylinder-Kolben- Einheit 19. Das Ende der Bewegung ist erreicht, wenn die Führungsträger 26 die verschiebbaren Träger 13a eingeholt haben und iri die in.F j g. 2 dargestellte Läge, gelängt sind.
Beim Zurückfahren des Kuppiungselenients 21 in die entgegengesetzte Richtung spielen sich genau die umgekehrten Vorgänge ab. Das Kupplungselement 21 rollt zunächst innerhalb der Führungsträger 26 nach hinten (in F i g. 2 nach rechts), bis es gegen den hinteren Anschlag 30 stöQti NuEimshr bsw^cn sich die Führungsträger 26 und das Kupplungselement 21 gemeinsam nach rechts, immer mit der doppellen Geschwindigkeit der Zylinder-Kolben^Einheit 19 und der verschiebbaren Träger 13a, bis die ifi Fig. 1 dargestellte Lage erreicht ist.
Somit braucht das Kupplungselement 21 nur etwa die halbe Länge seines gesamten Wegs innerhalb der Führüfigsträger 26 abzurollen, während die übrige Hälfte des Weges durch Verschieben der Ftihrungsiräger 26 innerhalb der U-förmigen Träger 26a zurückgelegt wird. Gleichzeitig bewegen sich demgegenüber die Zylinder-Kolben-Einhek 19 und die verschiebbaren Träger 13a um die gleiche Strecke wie die Führungsträger 26, so daß sich mit den als Teleskopträger ausgebildeten Längsträgerri und Fühfüngstfiigerri des Hüfsrahmens bei sehr kurzer AUsgarigslärige dennoch ein großer Weg des Kuppiüngselements 21 ergibt, ohne daß hierzu durch eine Teilung des Hilfsrahmens 8 ungünstige, die Sicherheit beeinträchtigende Absätze und Übereänee erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen, mit einem gegenüber einem Fahrgestellrahmen durch eine Hubvorrichtung und ein Drehlager kippbaren Hilfsrahmen, mit einer mit einem Hubverdoppler versehenen, innerhalb des Hilfsrahmens angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit und mit einem mit dieser verbundenen, mit dem Behälter in Eingriff zu bringenden Kupplungselement, das zwischen zwei im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Führungen mit Rollen läuft und das einen nach oben weisenden, mit einem an der Stirnwand des Behälters befindlichen Bügel korrespondierenden Haken besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger des Hilfsrahmens (8) und die U-förmigen Führungen des Kupplungselementes (21) aus mittels des Hubverdopplers (19,19a, 32,33, 37, 39) in Aufnahmerichtung auseinanderschiebbaren Teleskopträgern (13,13a; 26,26a;bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungsträger (26) ausgebildeten Führungen verschiebbar in U-förmigen Trägern (26a) mit etwa der gleichen Länge wie die Längsträger (13) gelagert sind und die U-fönnigen Träger (26a.) starr mit den Längsträgern (13) verbuiiden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsträger (26) am vorderen und hinteren Ende Anschläge (30) für das Kupplungselement (21) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßüie Längsträger (13) U-förmig ausgebildet sind und d«ß in den Längsträgern (13) verschiebbare Träger (\3a)gele jert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit (19) an den verschiebbaren Trägern (\3a) befestigt ist, während ihre Kolbenstange (19ajüber eine Traverse (31) am drehlagerseitigen Ende der Längsträger (13) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubverdoppler (19,19a. 32, 33, 3/, 39) aus einer Kettenumlenkung besteht und mindestens ein Ritzel (33) an jedem Ende der Zylinder-Kolben-Einheit (19) angeordnet ist. die von einer in sich geschlossenen Kette (32) umschlossen werden, wobei das obere Kettenirumm (32a) mit dem Kupplungselement (21) und das untere Ketlentrumm (32£>^ mit den Längsträgern (13) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenumlenkung als doppelte Kettenumlenkung beiderseits der ZylinderKolben-Einhcit (19) und symmetrisch /u ihrer Längsachse ausgebildet ist.
DE19762651414 1976-11-11 1976-11-11 Vorrichtung zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen von Behältern bei Fahrzeugen Expired DE2651414C2 (de)

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