DE2950352C2 - Überfahrblech - Google Patents

Überfahrblech

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DE2950352C2
DE2950352C2 DE19792950352 DE2950352A DE2950352C2 DE 2950352 C2 DE2950352 C2 DE 2950352C2 DE 19792950352 DE19792950352 DE 19792950352 DE 2950352 A DE2950352 A DE 2950352A DE 2950352 C2 DE2950352 C2 DE 2950352C2
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TREPEL AG 6200 WIESBADEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2864Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock adjustable with respect to the dock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Überfahrblech, das mit seinem hinteren Ende seitenverschieblich in einer Rampe gelagert ist und mit dem vorderen, freien Ende auf eine zu be- oder entladende Plattform auflegbar ist, wobei das Überfahrblech über eine Schwenkachse an einen; Befestigungsblech angelenkt ist und am Befesligungsblech angeordnete Flansche Laufrollen aufnehmen, die in einer an der Rampe angeordneten, kastenförmigen Führungsschiene unten und oben an deren Seitenwänden sowie an deren unterer Wand laufen.
Ein derartiges Überfahrblech ist beispielsweise aus der DE-AS 21 19 331 bekannt. Es weist den Nachteil auf, daß insbesondere dann, wenn das Überfahrblech ein nicht unerhebliches Gewicht aufweist, ein Verschieben des Überfahrblechs körperlich sehr anstrengend ist, andererseits beim manuellen Verschieben des Überfahrblechs eine erhöhte Unfallgefahr auftritt.
Ein mit seinem hinteren Ende seiienverschieblich in einer Rampe gelagertes und mit dem vorderen, freien Ende auf eine zu be- oder entladende Plattform auflegbares Überfahrblech ist weiterhin aus der US-PS 86 614 bekannt. Es weist die gleichen Nachteile auf, wie das Übeffahrblech gemäß der zuvor zitierten Schrift.
Aus der US-PS 32 68 932 ist ferner ein Überfahrblech bekannt, das mit seinem hinteren Ende fest an einer Rampe gelagert ist und mit seinem vorderen, freien Ende auf eine zu bc- oder entladende Plattform auflcgbar ist. wobei die Verlängerung des (ibcrfahrblechs im Übcrfahrblech seitenverschieblich gelagert ist und die Seitenverschiebung der Verlängerung mittels Motorkraft erfolgt Das bekannte Überfahrblech mit der seitenverschieblichen Verlängerung weist den Nachteil auf, daß entsprechend der Länge des Verfahrweges der Verlängerung die Breite der Verlängerung reduziert sein muß. Je größer der Verfahrweg der Verlängerung ist, desto geringer wird die wirksame Überfahrbreite der Verlängerung und damit auch zwangsläufig die des gesamten Überfahrblechs.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überfahrblech der genannten Art zu schaffen, bei dem die Seitenverschiebbarkeit wesentlich vereinfacht ist und eine Verletzungsgefahr beim Verschieben des Überfahrblechs climjniert ist Zudem soll eine Reduzierung der wirksamen Über-
fahrbreitc der Verlängerung bzw. des Überfahrblechs ausgeschlossen sein.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß am Befestigungsblech ein Seitenschubzylinder mit einem Ende angreift, dessen anderes Ende an der kastenförmigen Führungsschiene befestigt ist
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist die Scitenverschiebbarkeit des Überfahrbiechs wesentlich vereinfacht. Das Bedienungspersonal kann mit Hilfe des Seitenschubzylinders das Überfahrblech in die jeweils gewünschte Position verfahren, ohne daß dazu körperliche Arbeit zu leisten ist Zudem ist die Unfallgefahr beim Verschieben des Üherfahrblechs praktisch eliminiert Die Bedienungsperson kann nunmehr während des Verschiebevorgangs völlig außerhalb des Gefahrenbereichs sich aufhalten. Dadurch, daß das Überfahrblech als ganzes bezüglich der Rampe verschoben wird, erfolgt keine Reduzierung der wirksamen Überfahrbreite des Übcrfahrbleches bzw. der Verlängerung.
Der Seitenschubzylinder, insbesondere ein Hydraulikzylinder, greift vorteilhaft mit dem freien Ende seiner Kolbenstange am Bcfestigungsblech schwenkbar an. Ferner sollte der Seitenschubzylinder mit dem Boden seiner Zylinderhülse seitlich neben dem Überfahrblech an der Führungsschiene lösbar befestigt sein. Die Bcfestigung des Hydraulikaggregats für uen Seitenschubzylinder sollte am Befcstigungsblcch. vorzugsweise unter diesem, erfolgen.
In den F i g. I und 2 ist die Erfindung an einer Ausführungsform dargestellt Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Überfahrblechs und
F i g. 2 eine Ansicht der Unterfläche bei hochgeklapptem Überfahrblech.
An der feststehenden Rampe 2 ist an der Vorderkante ein U-förmiges Profil 31 befestigt, zweckmäßig einbetoniert An diesem U-Profil isi an der vorderen senkrechten Wand eine kastenförmige Führungsschiene 23 befestigt, die über die ganze Länge der feststehenden Rampe 2 reichen kann. Sie sollte zumindest beidseitig gcgen-
über dem Überfahrblcch I so weit vorstehen, daß das Überfahrblcch 1 ausreichend weit seitlich verschoben werden kann. In der der feststehenden Rampe 2 abgekehrten Seite ist in dieser kastenförmigen Führungsschiene ein Längsschiit/. 22 angebracht. Das Übcrfahr-
bo blech 1 ist an dem der feststehenden Rampe 2 zugekehrten Ende um die Schwenkachse 5 schwenkbar nn ein Befcstigungsblcch 20 angclcnkt. Dieses Bcfcsligungsblech 20 trägt auf der der feststehenden Rampe 2 zugekehrten Seite einen oder mehrere, zweckmäßig an jeder Seite einen T-förmigcn Flansch, der durch den Schill/. 22 in die kastenförmige Führungsschiene 23 eingreift. Diese T-förmigcn Flansche 21 werden von der Seile in die kastenförmige Führungsschiene eingeschoben. Wie aus
den Fig. Iu und 1b ersichtlich, ist es möglich, den nach unten gerichteten Schenkel des T-Balkens mit einer Laufrolle zu versehen, die auf dem Boden der kastenförmigen Führungsschiene 23 läuft. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der T-Balken aus zwei Platten 21a und 21b besteht, die in Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen dann wiederum die Laufrolle 24 sich befindet. Am T-Balken 21 a. 2i b können dabei neben der Laufrolle 24 ob-in und unten noch FührungsroUen 25 vorgesehen sein, die an den Seitenwänden des kastenförmigen Profils 23 laufen. Der Durchmesser der Führungsrcllen 25 soll dabei um ein Geringfügiges kleiner sein als der lichte Abstand zwischen den beiden Seitenwänden der kastenförmigen Führungsschiene 23. Für die FührungsroUen 25 kann dabei seitlich am T-Balken ein Träger 25a vorgesehen sein. Unter dem Überfahrblech 1 sind, wie aus den F i g. 2 und 2a ersichtlich, senkrecht zur Schwenkachse 5 U-förmige Führungsschienen 6 angeordnet, die oben durch das Überfahrblech 1 verschlossen sind. In den Führungsschienen 6 sind Führungsleisten 7 mit einem Ende geführt, deren der feststehenden Rampe 2 abgekehrte Enden die Verlagerung 3 tragen. Die Führungsschienen 6 enden in einem Abstand von der freien Kante des Überfahrbleches 1, der in etwa der Länge der Verlängerung 3 entspricht. Gegebenenfalls kann die Verlängerung 3, auch wenn sie eingeschoben ist, ein Stück gegenüber dem Oberfahrblech 1 vorstehen. Die vordere freie Kante 4 des Überfahrbleches 1 ist abgeschrägt, um das Befahren des Überfahrbleches 1 bei Gebrauch zu erleichtern Das der feststehenden Rampe 2 abgekehrte Ende 14 der Verlängerung 3 kann leicht nach unten abgewinkelt sein. Um das seitliche Verschieben des Überfahrbleches zu erleichtern, ist am Befestigungsblech 20 ein Seitenschubzylinder 26 mit einem Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange 27 schwenkbar befestigt. Das andere Ende des Seitenschubzylinders, zweckmäßig der Boden der Zylinderhülse 28, ist schwenkbar an der kastenförmigen Führungsschiene 23 angeordnet. Diese Verbindung sollte lösbar sein. Vorteilhaft ist es, den Seitenschubzylinder 26 derart anzuordnen, daß er auf der der feststehenden Rampe 2 zugekehrten Seite des Befestigungsblcches 20 unter der kastenförmigen Führungsschiene 23 liegt, also zwischen dem Befestigungsblech 20 und der feststehenden Rampe 2. Auch zum Ausschieben und Einschieben der Verlängerung 3 dient zweckmäßig ein Vorschubzylinder 50, der mit einem Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange 11 unter der Verlängerung 3 schwenkbar befestigt ist und mit dem anderen Ende, vorzugsweise dem Boiien der Zylinderhülse 12, schwenkbar unter dem Überfahrblech 1. Vorteilhaft liegt dabei der Vorschubzylinder 10 zwischen zwei Führungsschienen 6 etwa mittig unter dem Überfahrblech 1 und der Verlängerung 3. Zum Klappen des Überfahrblechcs 1 von einer Stellung, in der das freie Ende nach oben gerichtet ist, in eine Stellung, in der die Verlängerung 3 mit ihrem freien tnde 14 auf einer zu be- bzw. entladenden Plattform aufliegt, dient vorteilhaft ein Schwenkzylinder 17, der mit einem Ende, vorzugsweise dem freien Ende der Kolbenstange 18, zwischen zwei Führungsschienen 6 unter dem Übcrfahrblech 1 schwenkbar befestigt ist und mit dem anderen F.ndc, vorzugsweise dem Boden der Zylinderhülse 19, schwenkbar am Befestigungsblech 20. Die schwenkbare Befestigung aller Zy'inder erfolgt dabei in üblicher an sich bekannter Weise. Um eine möglichst kompakte Baueinheit zu erhalten, seilte das Hydraulikaggregat 29 für den Vorschub/ylindcr 10, den Schwenkzylinder 17 und den Seitenschubzylinder 26 unter dem Überfahrblech 1 bzw. vorzugsweise am Befestigungsblech 20 angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel isi das Hydraulikaggregat 29 unter dem Befestigungsblech 20 an diesem befestigt Dabei können die Hydraulikaggregate für die einzelnen Zylinder, soweit möglich, zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden.
Liegt das Überfahrblech ί mit dem freien Ende 14 der Verlängerung 3 auf einer zu be- bzw. entladende Plattform auf, wird der Schwenkzylinder 17 entlastet Fährt jetzt das zu be- bzw. entladende Fahrzeug ab, fällt das freie Ende 14 nach unten und prallt auf den Boden 9 auf. Um solches zu vermeiden, sind unter dem Überfahrblech 1 zweckmäßig unter dem der feststehenden Rampe 2 abgekehrten Ende ein oder mehrere, zweckmäßig beidseitig, je eine Stütze 8 angelenkt. Wird das Überfahrblech hochgeklappt, legen diese Stützen 8 mit ihrem nach unten gerichteten Ende sich auf die Unterseite des Überfahrbleches. Wird das Überfahrblech jedoch nach unten geschwenkt schwenken die nach unten gerichteten Enden der Stützen 8 ebenfalls nacri unten. Die Stützen 8 haben dann eine senkrechte Stellung. Fährt jetzt das zu be- oder entladende Fahrzeug ab, fällt zwar das Überfahrblech mit dem freien Ende 14 nach unten, aber nur um ein Maß, welches dem Abstand zwischen Boden 9 und nach unten gerichteten Enden der Stützen 8 entspricht. Ein tieferer Fall des freien Endes 14 des Überfahrbleches ist durch die Stützen nicht möglich. Der Aufprall ist also erheblich weniger stark. Um auch in
jo diesem Falle den Aufprall zu mildern, ist es möglich. Stützen 8 vorzusehen, die in der Höhe aus zwei Teilen 13 und 15 bestehen, von denen das eine 15 gegen das andere 13 gegen den Druck einer Feder 16 verschiebbar ist. In zweckmäßiger Ausführungsform ist das obere Teil 13 der Stützen 8 als Hülse ausgebildet, in der das untere Teil 15 verschieblich geführt ist und gegen ein Herausrutschen gesichert ist. Zwischen der Kopffläche des unteren Teiles 15 und der inneren Konffläche des oberen Teiles 13 ist eine Spiralfeder 16 angeordnet. Der Aufprall des freien Endes wird durch diese Gestaltung dervrt gemildert, daß Schaden am Überfahrblech praktisch nicht mehr eintreten können. Die Länge der Stützen 8 soll dabei so bemessen sein, daß die Teile 13, 15 nur bis kurz vor dem Totpunkt des Schwenkzylinder 17 zusammenschiebbar sind Auf den Schwenkzylinder 17 wirkt sich dann der Aufprall überhaupt nicht aus.
Um zu vermeiden, daß Kraftfahrzeuge rückwärts gegen das Überfahrblech stoßen und dieses beschädigen, ist es zweckmäßig. Puffer 30 vorzusehen, die entspre-
M chend weit gegenüber der feststehenden Rampe 2 vorstehen. In vorliegendem Falle sind zwei Puffer 30 vorgesehen, die unten am Befestigungsblech 30 beidseitig neben d^m Hydraulikaggregat 29 angeordnet sind.
Wird die Brücke nicht benötigt, wird das Überfahrblech mittels des Schwenkzylinders 17 in eine Stellung geklappt, in der das freie Ende nach oben gerichtet ist, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt. Die Verlängerung 3 ist mittels des Vorschubzylinders 10 unter das Überfahrblech 1 gezogen b;.*. steht gegenüber diesem nur noch
W) mit dem abgewinkelten freien Ende 14 vor. Wird das Überfahrblech benötigt, wird es mittels des Schwenkzylinders 17 in eine in Fig. 1 strichpunktier! dargestellte Stellung geklappt. Gleichzeitig wird mittels des Vorschubzylinders 10 die Verlängerung 3 mit ihrem freien v> Ende 14 so weit ausgeichoben. daß das freie Ende 14 auf die zu be- bzw. entladende Plattform auflegbar ist. Sobald das freie Ende 14 auf die zu be- bzw. entladende Plattform aufgelegt ist. wird der Schwenkzylinder 17
entlastet. In dieser Stellung hängen die Stützen 8 mit ihren dem Boden 9 zugekehrten Ende frei nach unten. Sollte die Verlängerung 3 mit ihrem freien Ende 14 an eine der Seitenwände der Ladeplattform anschlagen, wird mittels des Seitenschubzylinders 26 das gesamte r> Überladeblech entsprechend weit seitlich verschoben. Ist der Ladevorgang beendet und wird das Überfahrblech nicht mehr benötigt, wird der Schwenkzylinder 17 beaufschlagt. Gleichzeitig wird mittels des Vorschubzylinders 17 das Überfahrblech wieder in eine Stellung geklappt, in der es mit dem freien Ende 14 nach oben gerichtet ist. Auch eine erfolgte Seitenverschiebung kann wieder zurückgestellt werden. Die Beaufschlagung von Schwenkzylinder 17 und Vorschubzylinder 10 sollte dabei derart erfolgen, daß der Schwenkzylinder 17 be- 1 1S aufschlagt ist. bevor mittels des Vorschubzylinders 10 die Verlängerung 3 unter das Übcrfahrblcch ί geschoben wird und der Vorschubzylinder 10 die Verlängerung 3 unter das Übcrfahrblcch ! geschoben ha·., bevor mittels des Schwenkzylinders 17 das Übcrfahrblech in seine Ruhestellung geklappt wird.
Das erfindungsgemäße Überfahrblech kann nicht nur an offenen feststehenden Rampen angeordnet werden. Es ist auch möglich, es vor verschließbaren Ladctoren usw. anzuordnen. 2*,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
in
■to
50
60
t>5

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Oberfahrblech, das mit seinem hinteren Ende seitenverschieblich in einer Rampe gelagert ist und mit dem vorderen, freien Ende auf eine zu be- oder entladende Plattform auflegbar ist, wobei das Oberfahrblech über eine Schwenkachse an einem Befestigungsblech angelenkt ist und am Befestigungsblech angeordnete Flansche Laufrollen aufnehmen, die in einer an der Rampe angeordneten, kastenförmigen Führungsschiene unten und oben an deren Seitenwänden sowie an deren unterer Wand laufen, d a durch gekennzeichnet, daß am Befestigungsblech (20) ein Seitenschubzylinder (26) mit einem Ende angreift, dessen anderes Ende an der kastenförmigen Führungsschiene (23) befestigt ist
2. Oberfahrblech nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet daß der Seitenschubzylinder (26) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist.
3. Überftüvblech nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschubzylinder (26) mit dem freien Ende der Kolbenstange (27) am Befestigungsblech (20) schwenkbar angreift.
4. Überfahrblech nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenschubzylinder (26) mit djm Boden der Zylinderhülse (28) seitlich neben dem Überfahrblech (1) an der Führungsschiene (23) lösbar befestigt ist
5. Überfahrblech nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikaggregat (29) für den Seitenschubzylinder (26) am Befestigungsftech (2C;, vorzugsweise unter diesem, befestigt ist.
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