DE1266939B - - Google Patents

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DE1266939B DEB89777A DE1266939A DE1266939B DE 1266939 B DE1266939 B DE 1266939B DE B89777 A DEB89777 A DE B89777A DE 1266939 A DE1266939 A DE 1266939A DE 1266939 B DE1266939 B DE 1266939B
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  • Kranausleger, insbesondere für Fahrzeugkrane Die Erfindung betrifft einen Kranausleger, insbesondere für Fahrzeugkrane, der mit mehreren zwangläufig aus- und einfahrbaren Teleskopteilen sowie dazugehörigen Ausfahrantriebsmitteln und einem Einfahr- und/oder Lastseil versehen ist, das derart über einen selbsttätigen Seillängenausgleich bewirkende Urnlenkrollen geführt ist, daß unabhängig von den jeweiligen Aus- und Einfahrbewegungen der Teleskopteile das Einfahrseil gestrafft und/oder der vom Lastseil getragene Lasthaken in gleichem Abstand von der Kranauslegerspitze zu halten ist.
  • Bei einem vorgeschlagenen Kranausleger obiger Art besteht das Einfahrseil zusammen mit einem die Ausfahrantriebsmittel bildenden Ausfahrseil aus mehreren, jeweils über an den Enden der Teleskopteile angeordnete Umlenkrollen geführten endlosen Seilschleifen, die mit ihrer einen zwischen den Umlenkrollen gelegenen Teilschleife an dem einen benachbarten und mit ihrer anderen zwischen den beiden Umlenkrollen gelegenen Teilschleife an dem anderen benachbarten Teleskopteil befestigt sind. Das den Lasthaken tragende Lastseil ist ebenfalls über an den beiden Enden der Teleskopteile angeordnete Umlenkrollen von dem der Kransäule zugewandten Ende des Teleskopauslegers bis zur Kranauslegerspitze hin mehrfach schleifenförmig geführt. Diese Lastseilführung über die zahlreichen Umlenkrollen dient dem Längenausgleich des Lastseiles, damit der mit Abstand unterhalb der Kranauslegerspitze am Lastseil hängende Lasthaken bei jeder beliebigen Ausfahrstellung des Kranauslegers immer den gleichen Abstand von der Kranauslegerspitze behalten kann. Die Anordnung zahlreicher Umlenkstellen an den Enden aller Teleskopteile sowohl für das Einfahrseil als auch für das Lastseil ist hauptsächlich insofern von Nachteil, als für die vielen Umlenkrollen entsprechend viel Platz in oder an jedemTeleskopteil erforderlich ist. Dadurch werden die einzelnen Teleskopteile und mithin auch der gesamte Kranausleger raumsperrig und gewichtsmäßig sehr schwer, was eine entsprechend geringe, vom Kranausleger aufnehmbare Nutzlast zur Folge hat.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kranausleger der eingangs genannten Art zu schaffen, der so beschaffen ist, daß er bei hinreichender mechanischer Festigkeit materialsparend und leicht auszuführen ist, insbesondere an den mittleren beweglichen Teleskopteilen keine Umlenkrollen für die Einfahr- und/oder Lastseilführung erfordert. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Einfahr- und/oder Lastseil über einen zwischen den beiden der Kransäule benachbarten Teleskopteilen angeordneten, den Seillängenausgleich bewirkenden Flaschenzug und im übrigen geradlinig bis zur Kranauslegerspitze geführt ist. Auf diese Weise erreicht man, daß die zum Seillängenausgleich für das Einfahr- und/oder Lastseil notwendigen Umlenkrollen, nämlich die Rollen des Flaschenzuges, lediglich an den beiden der Kransäule benachbarten Teleskopteilen angeordnet werden, die im allgemeinen ohnehin vergleichsweise groß gehalten sind, da sie die übrigen beweglichen Teleskopteile aufzunehmen haben. An den mittleren beweglichen Teleskopteilen sind dagegen keine Umlenkrollen für das Einfahr- und/oder Lastseil vorhanden, so daß die Auslegung des Kranauslegers nach Gesichtspunkten der mechanischen Festigkeit zu erfolgen braucht. Die einzelnen Teleskopteile können daher leichter ausgeführt und der gesamte Kranausleger gedrungener gebaut werden, wodurch zugleich die von ihm aufzunehmende Nutzlast wesentlich erhöht werden kann.
  • Es sei hier bemerkt, daß die Verwendung von Flaschenzügen für Seilführungen an Auslegerkranen bekannt ist, insbesondere zum Heben und Senken des Kranauslegers. Auch ist es bei solchen Kranen mit einem aus zwei Teleskopteilen bestehenden Kranausleger ohne Einfahrseil nicht mehr neu, zwischen dessen beiden Teilen einen Flaschenzug für dessen Ausfahrseil zu verwenden, der entsprechend dem für das Heben und Senken des Kranauslegers vorhandenen Hubseil-Flaschenzug ausgebildet ist, damit die Enden des Hub- und des Ausfahrseiles in entgegengesetzter Richtung um eine gemeinsame Ausfahrtrommel gewunden werden können, die auf diese Weise mit geringerem Kraftaufwand zu betätigen ist. In all diesen Fällen wird bei der Anwendung der Seilflaschenzüge lediglich von deren herkömmlichem Bestimmungszweck, nämlich der dadurch erzielbaren Kraftersparnis und Minderung der Seilspannung Gebrauch gemacht, nicht dagegen, um einen Seillängenausgleich im Sinn der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Zu einer besonders günstigen Anordnung des Einfahr- und/oder Lastseil-Flaschenzuges innerhalb des Kranauslegers gelangt man, wenn er in an sich bekannter Weise mit seiner einen Flasche an dem äußeren Ende des an der Kransäule angebrachten und mit seiner anderen Flasche an dem inneren Ende des benachbarten Teleskopteiles angebracht ist. Dadurch erhält man die bestmögliche Ausnutzung des für den Flaschenzug zur Verfügung stehenden Raumes. So liegen die Flaschen des Flaschenzuges im ausgefahrenen Zustand des Kranauslegers nächstmöglich beieinander, während sie im eingefahrenen Zustand des Kranauslegers weitestmöglich voneinander entfernt sind.
  • Vorzugsweise werden das Einfahr- und/oder Lastseil in an sich bekannter Weise innerhalb des Kranauslegers bzw. seiner Teleskopteile geführt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Kranauslegers in teilweise ausgefahrenem Zustand mit einem über einen Flaschenzug und im übrigen geradlinig geführten Einfahrseil, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Kranauslegers in teilweise ausgefahrenem Zustand mit über einen Flaschenzug und im übrigen geradlinig geführtem Lastseil und F i g. 3 einen Kranausleger wie F i g. 2, jedoch mit abgeänderter Lastseilführung.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Kranausleger besteht im wesentlichen aus den Teleskopteilen 1, 2, 3, 4, 5 und dem über den den Seillängenausgleich bewirkenden Flaschenzug 6 geführten und im übrigen geradlinig bis zur Auslegerspitze geführten Einfahrseil 7. Das Ausfahren des Kranauslegers erfolgt im vorliegenden Fall über den hydraulisch zu betätigenden Arbeitszylinder 8, dessen Kolbenstange 9 über ein Zwischenstück 10 mit dem vorderen Ende des Teleskopteiles 2 verbunden ist. über die Umlenkrollen 11, 12, 13 der mittleren Teleskopteile 2, 3, 4 sind die Ausfahrseile 14, 15, 16 geführt. Beim Ausfahren der Kolbenstange 9 aus dem Arbeitszylinder 8 um einen gewissen Betrag nimmt sie den Teleskopteil 2 um den gleichen Betrag mit, so daß sich der Teil des Ausfahrseiles 14, der zwischen dem Teleskopteil 1 und der Umlenkrolle 1.1 gelegen ist, entsprechend vergrößert. Das hat zur Folge, daß der übrige Teil des Ausfahrseiles 14, nämlich derjenige, der zwischen der Umlenkrolle 11 und dem Teleskopteil 3 gelegen ist, sich entsprechend verkürzen muß. Das aber bedeutet, daß gleichzeitig durch das Ausfahrseil 14 der Teleskopteil 3 gegenüber dem Teleskopteil 2 um den gleichen Betrag verschoben wird wie die Kolbenstange 9 ausfährt. In gleicher Weise werden durch das Ausfahrseil 15 der Teleskopteil 4 und durch das Ausfahrseil 16 der Teleskopteil 5 verschoben. Das heißt also, daß beim Ausfahren der Kolbenstange 9 aus dem Arbeitszylinder 8 sich alle übrigen Teleskopteile 3, 4, 5 um den gleichen Betrag gegenüber ihrem, der Kransäule zugewandten benachbarten Teleskopteil verschieben. Dabei bewegt sich der Teleskopteil 3 mit der doppelten, der Teleskopteil 4 mit der dreifachen und der Teleskopteil 5 mit der vierfachen Geschwindigkeit des Teleskopteiles 2 gegenüber dem Teleskopteil 1.
  • Der Flaschenzug 6, der aus drei Rollen 17, 18, 19 besteht, ist mit der Rolle 17 an der Stelle Y am vorderen Teil des Teleskopteiles 1 und mit den Rollen 18, 19 an der Stelle Z am hinteren Teil des Teleskopteiles 2 befestigt. Beim Ausfahren des Kranauslegers mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen sich die Rollen 18, 19 mit der gleichen Geschwindigkeit auf die Rolle 17 zu, während aber der Teleskopteil 5 mit der vierfachen Geschwindigkeit sich nach außen bewegt. Da der Flaschenzug 6 entsprechend der Anzahl n der beweglichen Teleskopteile n -1 Umlenkrollen 17, 18, 19 besitzt und dementsprechend n, im vorliegenden Falle also vier Seillängen speichert, gibt er beim Ausfahren des Kranauslegers das Einfahrseil 7 mit der vierfachen Geschwindigkeit des Teleskopteiles 2 gegenüber dem Teleskopteil 1 frei, also mit der gleichen Geschwindigkeit, wie sich der Teleskopteil 5 bewegt.
  • Beim Einfahren der Kolbenstange 9 in den Arbeitszylinder 8 mit einer bestimmten Geschwindigkeit entfernen sich die Rollen 18, 19 des Flaschenzuges 6 mit der gleichen Geschwindigkeit von seiner Rolle 17 und ziehen entsprechend der vierfachen gespeicherten Seillänge das Einfahrseil 7 mit der vierfachen Geschwindigkeit des Teleskopteiles 2 gegenüber dem Teleskopteil 1 ein, was der Geschwindigkeit des Teleskopteiles 5 entspricht.
  • Der Kranausleger nach F i g. 2 besteht aus den Teleskopteilen 1, 2, 3, 4, 5, dem Arbeitszylinder 8 mit seiner Kolbenstange 9, die über das Zwischenstück 10 am Teleskopteil2 befestigt ist, und dem über den Flaschenzug und im übrigen geradlinig bis zur Auslegerspitze geführten Lastseil 20. Da es sich bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Kranausleger mit einer geraden Anzahl, nämlich vier beweglichen Teleskopteilen 2, 3, 4, 5 handelt, der Antrieb des Lastseiles 20 von dem an der Kransäule angebrachten Teleskopteil 1 aus, z. B. von der hier vorhandenen Seiltrommel 28 erfolgt, besitzt der Flaschenzug 21 die entsprechende Anzahl, nämlich ebenfalls vier Umlenkrollen (26, 27), von denen drei für die Seillängenspeicherung wirksam sind, während die vierte lediglich die Seilumlenkung zur Seiltrommel 28 bewirkt. Der Flaschenzug 21 speichert daher auch die hier vierfache Seillänge, so daß während des Ausfahrens des Kranauslegers das Ausfahrseil 20 und der äußerste Teleskopteil 5 die gleiche Geschwindigkeit haben. Demzufolge kann das über die am äußersten Teleskopteil 5 angebrachte Umlenkrolle 22 geführte Lastseil 20 an der Kranauslegerspitze befestigt ist. Zwischen der Umlenkrolle 22 und der Befestigungsstelle des Lastseiles 20 an der Kranauslegerspitze kann im Zuge des Lastseiles eine Lasthubrolle 23 mit an ihr angebrachtem Lasthaken 24 angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, unter Verzicht auf die Lasthubrolle 23 den Lasthaken 24 direkt hinter der Umlenkrolle 22 am Lastseil 20 zu befestigen.
  • Der in F i g. 3 dargestellte Kranausleger unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß er eine ungerade Anzahl von beweglichen Teleskopteilen, im vorliegenden Fall nur drei, besitzt. Daraus ergibt sich, daß der äußerste Teleskopteil 4 mit der dreifachen Geschwindigkeit des Teleskopteiles 2 gegenüber dem feststehenden Teleskopteil 1 beim Ausfahrvorgang ausfährt, während das Lastseil 20 bei gleichem Flaschenzug 21 wie nach F i g. 2 mit der vierfachen Geschwindigkeit freigeben würde. Das heißt, daß zwischen dem Lastseil 20 und dem äußersten Teleskopteil 4 während des Ausfahrvorganges eine Relativbewegung besteht, die dadurch aufgehoben wird, daß das Lastseil 20 über eine weitere Umlenkrolle 25 geführt und am vorletzten Teleskopteil 3 befestigt ist. Dadurch ist auch hier gewährleistet, daß während des Aus- und Einfahrvorganges des Kranauslegers der Lasthaken 24 gegenüber der Auslegerspitze immer den gleichen Abstand hat. Wollte man jedoch auf die weitere Umlenkrolle 25 verzichten und das Lastseil 20 wie im Fall des Kranauslegers nach F i g. 2 direkt an der Kranauslegerspitze befestigen, so müßte man bei entsprechender Verringerung der Anzahl der im Flaschenzug 21 vorhandenen Umlenkrollen den Lastseilantrieb in den innersten, beweglichen Teleskopteil 2 verlegen.
  • Um zu kleineren Abmessungen der Flaschenzüge und der Umlenkrollen sowie auch der Seildurchmesser zu kommen, können für das Einfahr- und/oder Lastseil gegebenenfalls auch mehrere parallel angeordnete Seilzüge vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kranausleger, insbesondere für Fahrzeugkrane, mit mehreren zwangläufig aus- und einfahrbaren Teleskopteilen sowie dazugehörigen Ausfahrantriebsmitteln und einem Einfahr- und/ oder Lastseil, das derart über einen selbsttätigen Seillängenausgleich bewirkende Umlenkrollen geführt ist, daß unabhängig von den jeweiligen Aus- und Einfahrbewegungen der Teleskopteile das Einfahrseil gestrafft und/oder der vom Lastseil getragene Lasthaken in gleichem Abstand von der Kranauslegerspitze zu halten ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Einfahr-(7) und/oder Lastseil (20) über einen zwischen den beiden der Kransäule benachbarten Teleskopteilen (1, 2) angeordneten, den Seillängenausgleich bewirkenden Flaschenzug (6 bzw. 21) und im übrigen geradlinig bis zur Kranauslegerspitze geführt ist.
  2. 2. Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzug (6 bzw. 21) in an sich bekannter Weise mit seiner einen Flasche (17 bzw. 27) an dem äußeren Ende des an der Kransäule angebrachten (1) und mit seiner anderen Flasche (18,19 bzw. 26) an dem inneren Ende des benachbarten Teleskopteiles (2) angebracht ist.
  3. 3. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei n vorhandenen ausfahrbaren Teleskopteilen die Anzahl der das Einfahrseil (7) führenden Umlenkrollen im Flaschenzug (6) n - 1 beträgt.
  4. 4. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geraden Anzahl ausfahrbarer Teleskopteile die Anzahl der das Lastseil (20) führenden Umlenkrollen im Flaschenzug (21) gleich der Anzahl der ausfahrbaren Teleskopteile ist und der Antrieb des Lastseiles von dem an der Kransäule angebrachten Teleskopteil (1) aus erfolgt.
  5. 5. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ungeraden Anzahl n ausfahrbarer Teleskopteile die Anzahl der das Lastseil (20) führenden Umlenkrollen im Flaschenzug (21) n -I-1 beträgt, der Antrieb des Lastseiles von dem an der Kransäule angebrachten Teleskopteil (1) aus erfolgt und das Lastseil (20) um den äußersten Teleskopteil (4) umlenkend bis zum vorletzten Teleskopteil (3) zurückgeführt und hier befestigt ist.
  6. 6. Kranausleger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfahr- (7) und/oder Lastseil (20) in an sich bekannter Weise innerhalb des Kranauslegers geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 918 320; USA.-Patentschrift Nr. 2 571858.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012001184B4 (de) * 2012-01-24 2015-02-12 Böcker AG Kran mit einem Teleskopmastsystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2571858A (en) * 1947-11-04 1951-10-16 Garland Crane Company Boom for light hoisting
DE918320C (de) * 1952-01-10 1954-09-23 Franz Putz Bagger, Kran oder aehnliches Geraet mit ausziehbarem Ausleger

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