DE19921104A1 - Teleskopausleger für Krane - Google Patents

Teleskopausleger für Krane

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DE19921104A1
DE19921104A1 DE1999121104 DE19921104A DE19921104A1 DE 19921104 A1 DE19921104 A1 DE 19921104A1 DE 1999121104 DE1999121104 DE 1999121104 DE 19921104 A DE19921104 A DE 19921104A DE 19921104 A1 DE19921104 A1 DE 19921104A1
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Frank Conrad
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    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkrane mit einem aus mindestens einem Aus- und Einfahrseil bestehenden Seiltrieb und mit zwei oder mehreren ein- und ausschiebbaren Schüssen, die durch ein am Grundkasten angeordnetes Betätigungsmittel in Verknüpfung mit dem Seiltrieb bewegbar sind. Dabei ist das Betätigungsmittel eine ein- oder mehrstufige Kolben-Zylindereinheit, dessen feststehendes Element (7) mit dem Grundkasten (1) und dessen bewegbares Element (8) mit dem ersten teleskopierbaren Schuß (2) verbunden ist, wobei sich im eingefahrenen Zustand das bewegbare Element (8) bis in den Kopfbereich des innersten zu teleskopierenden Schusses (4) erstreckt und die Kolben-Zylindereinheit über eine im Kopfbereich des bewegbaren Elementes (8) der Kolben-Zylindereinheit oder des ersten zu teleskopierenden Schusses (2) angeordneten Umlenkrolle (10) und ein darüber geführtes erstes Ausfahrseil (11) mit einem zweiten Ausfahrseil (14) und einem Einfahrseil (21) zusammenwirkt, wobei alle Seile (11, 14, 21) als Fixseile zwischen zwei Festpunkten (12, 13, 17, 18, 24, 25) ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkran mit zwei oder mehreren ein- und austeleskopierbaren Schüssen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Teleskopausleger mit Seilbetätigung ist aus der DE-OS 19 06 483 bekannt. Dieser weist einen Grundkasten und drei darin ein- und austeleskopierbare Schüsse auf, die durch einen Seiltrieb miteinander verbunden sind. Der Seiltrieb besteht aus einem Einfahrseil und einem doppelt geführten Ausfahrseil, die auf eine am Fußende des Auslegers angeordnete Seiltrommel gegenläufig auf- und abwickelbar sind. Der Festpunkt des Einfahrseiles befindet sich am Fußende des innersten zu teleskopierenden Schusses und erstreckt sich durch Öffnungen im Boden des jeweiligen Schusses bis zur Seiltrommel. Das Ausfahrseil wird über jeweils am Kopf und Fuß des jeweiligen Schusses außen angeordnete Umlenkrollen geführt. Zur Verminderung der Seilreibung sind die Umlenkrollen in den Schußwandungen schräg eingebaut.
Ein Teleskopausleger für Krane mit zwei oder mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Schüssen, die durch ein Aus- und Einfahrseil flaschenzugartig miteinander verbunden sind, ist aus der DE-OS 19 01 114 bekannt. Die Seilenden des Aus- und Einfahrseiles sind auf einer am Fuß des Grundkastens angeordneten Seiltrommel gegenläufig auf- und abwickelbar. Zur Führung des Seiles sind an jedem austeleskopierbaren Schuß am Außenmantel ihres Fußendes je eine Basisrolle und am Innenmantel ihres Kopfendes je eine Kopfrolle angeordnet, wobei zusätzlich Umlenkrollen erforderlich sind, um das Seil von der am Außenmantel befindenden Basisrolle zu dessen am Innenmantel angeordneten Kopfrolle zurückzuführen. Nachteilig bei dieser Lösung ist die Notwendigkeit der Anordnung vieler Umlenkrollen, die zum einen mehr Gewicht bedeuten und die Seilbelastung infolge der vielen Umlenkungen erhöhen.
Eine etwas andere Konstruktion eines Seiltriebes zum Ein- und Ausfahren von zwei teleskopierbaren Schüssen eines Teleskopauslegers zeigt die G 84 16 121 U1. Bei dieser bekannten Ausführung ist am Grundkasten eine Friktionswinde angeordnet, mit einem um diese mehrfach geschlungenen Seil mit in entgegengesetzten Richtungen auslaufenden Seilenden, die beiderseits der Friktionswinde jeweils am Ende der beiden teleskopierbaren Schüsse befestigt sind. Die Führung des Seiles erfolgt über am Fuß oder Kopf des jeweiligen Schusse angeordnete Umlenkrollen. Auch bei dieser Konstruktion ist die Anordnung der vielen Umlenkrollen von Nachteil. Außerdem kann die Friktionswinde nur eine von der Anzahl der Umschlingung und des Reibungswertes abhängige Kraft übertragen. Dies führt bei schweren Schüssen (Länge, Querschnitt) zu sehr großen Friktionswinden, die eine einseitige Gewichtsbelastung bedeuten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkrane anzugeben, der platz- und gewichtssparend drei teleskopierbare Schüsse bewegen kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Lösungsgemäß ist das Betätigungsmittel eine ein- oder mehrstufige Kolben- Zylindereinheit, dessen feststehendes Element mit dem Grundkasten und dessen bewegbares Element mit dem ersten teleskopierbaren Schuß verbunden ist. Im eingefahrenen Zustand erstreckt sich das bewegbare Element bis in den Kopfbereich des innersten zu teleskopierenden Schusses. Im Kopfbereich des bewegbaren Elementes oder des ersten zu teleskopierenden Schusses ist eine Umlenkrolle angeordnet, über die ein erstes Ausfahrseil geführt ist, das mit einem zweiten Ausfahrseil und einem Einfahrseil zusammenwirkt, wobei alle Seile als Fixseile zwischen zwei Festpunkten ausgebildet sind. Diese vorgeschlagene Anordnung hat den Vorteil, daß in kostengünstiger Weise zwei Teleskopschüsse bei geringem Platzbedarf und Gewicht ein- und austeleskopiert werden können. Statt eines Aus- und eines Einfahrseiles pro Teleskopschuß wird bei der vorgeschlagenen Lösung nur ein Einfahrseil benötigt. Da das Einfahrseil über zwei Umlenkrollen geführt ist, kann die Kraft der Kolben-Zylindereinheit auf drei Stränge verteilt werden, so daß der Querschnitt für das Einfahrseil kleiner gewählt werden kann.
Zur Unterbringung der zwei Seiltriebe sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Umlenkrollen für die beiden Ausfahrseile in der mittleren Vertikalebene und die beiden Umlenkrollen für das Einfahrseil in einer Horizontalebene angeordnet. Vorzugsweise befinden sich die Umlenkrollen für das Einfahrseil im Bereich des Obergurtes des Auslegers. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß dadurch die Teleskopschüsse etwas angehoben werden, was das Ein- und Austeleskopieren erleichtert. Die vorgeschlagene Anordnung ist vorteilhaft für drei teleskopierbare Schüsse anwendbar, wovon die beiden innersten Schüsse über den Seiltrieb bewegt werden. Die Anordnung ist aber genauso gut für beispielsweise vier teleskopierbare Schüsse anwendbar, wovon die drei innersten über den Seiltrieb bewegt werden. Selbstredend steigt mit der Anzahl der über den Seiltrieb zu bewegenden Schüsse auch die Anzahl der erforderlichen Ausfahrseile.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß ausgebildete Teleskopausleger näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Teleskopausleger im eingefahrenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 4 wie Fig. 2, jedoch im ausgefahrenen Zustand.
In den Fig. 1-4 sind in einem Längsschnitt und in einer Draufsicht sowohl im eingefahrenen als auch im ausgefahrenen Zustand ein erfindungsgemäß ausgebildeter Teleskopausleger dargestellt. Er besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Grundkasten 1 und drei darin ein- und austeleskopierbaren Schüssen 2-4. Am innersten teleskopierbaren Schuß 4 ist am vorderen Ende ein Kopfstück 5 und zwei Seilrollen 6, 6' zur Führung des hier nicht dargestellten Lastseiles angeordnet. Als Betätigungsmittel für das Verschieben der Schüsse 2-4 ist eine aus einer Kolbenstange 7 und einem Zylinder 8 bestehende Kolben-Zylindereinheit vorgesehen. Die Kolbenstange 7 ist im Bodenbereich 9 des Grundkastens 1 angelenkt befestigt. Am Kopf des Zylinders 8 ist eine Umlenkrolle 10 angeordnet, über die ein erstes Ausfahrseil 11 geführt ist. Dieses erste Ausfahrseil 11 wie auch alle anderen Seile 14,21 sind als Fixseile ausgebildet mit zwei Festpunkten. Der eine Festpunkt 12 des ersten Ausfahrseiles 11 befindet sich im Bodenbereich 9 des Grundkastens 1 und der zweite Festpunkt 13 im Bodenbereich des zweiten teleskopierbaren Schusses 3. Das zweite erforderliche Ausfahrseil 14 wird über eine im Kopfbereich 15 des zweiten zu teleskopierenden Schusses angeordnete Umlenkrolle 16 geführt. Die zwei Festpunkte 17, 18 für das zweite Ausfahrseil 14 befinden sich zum einen im Bodenbereich 19 des innersten zu teleskopierenden Schusses 4 und zum anderen im Bodenbereich 20 des ersten zu teleskopierenden Schusses 2.
Das einzige Einfahrseil 21 wird über eine im Bodenbereich 20 des ersten zu teleskopierenden Schusses 2 angeordnete Umlenkrolle 22 und über eine im Kopfbereich des Grundkastens 1 angeordnete Umlenkrolle 23 geführt. Die zwei Festpunkte 24, 25 für das Einfahrseil 21 befinden sich zum einen im Kopfbereich 26 des innersten zu teleskopierenden Schusses 4 und zum anderen im Bodenbereich 20 des ersten zu teleskopierenden Schusses 2.
Aus der Darstellung in den Fig. 3 und 4 wird erkennbar, daß der erste zu teleskopierende Schuß 2 durch die direkte Anbindung des Zylinders 8 im Bodenbereich 20 unmittelbar entsprechend der Bewegung der Kolben-Zylindereinheit ein- und ausschiebbar ist.
Die Bewegung der beiden vorderen Schüsse 3, 4 erfolgt dagegen durch die Kombination der Seiltriebe. Wird nun der Zylinder 8 nach links, d. h. in Ausschieberichtung bewegt, dann wird der zweite Schuß 3 durch das erste Ausfahrseil 11 mitbewegt. Gleichzeitig bewegt sich damit die an diesem Schuß 3 angeordnete Umlenkrolle 16 mit nach links und mittels des zweiten Ausfahrseiles 14 der innerste zu teleskopierende Schuß in Ausschieberichtung. Wie Fig. 4 zeigt, wird bei der Bewegung der Schüsse 2-4 in Ausschieberichtung das Einfahrseil 21 mitbewegt und die beiden Umlenkrollen 22, 23 für das Einfahrseil 21 bewegen sich aufeinander zu.
Beim Einziehvorgang wird durch die unmittelbare Bewegung des ersten zu teleskopierenden Schusses 2 mittels der Kolben-Zylindereinheit die Umlenkrolle 22 nach rechts, d. h. in Einziehrichtung bewegt. Dabei wird das Einfahrseil 21 mitgenommen und somit auch der innerste zu teleskopierende Schuß 4. Durch die Verknüpfung des ersten zu teleskopierenden Schusses 2 mit dem innersten zu teleskopierenden Schuß 4 über das zweite Ausfahrseil 14 wird bei der vorgegebenen Bewegung auch der zweite zu teleskopierende Schuß in Einziehrichtung mitbewegt.
Bezugszeichenliste
1
Grundkasten
2
erster zu teleskopierender Schuß
3
zweiter zu teleskopierender Schuß
4
dritter zu teleskopierender Schuß
5
Kopfstück
6
,
6
' Seilrollen
7
Kolbenstange
8
Zylinder
9
Bodenbereich Grundkasten
1
10
Umlenkrolle für das erste Ausfahrseil
11
11
erstes Ausfahrseil
12
Festpunkt erstes Ausfahrseil
11
13
Festpunkt erstes Ausfahrseil
11
14
zweites Ausfahrseil
15
Kopfbereich des zweiten zu teleskopierenden Schusses
3
16
Umlenkrolle für das zweite Ausfahrseil
14
17
Festpunkt zweites Ausfahrseil
14
18
Festpunkt zweites Ausfahrseil
14
19
Bodenbereich des dritten zu teleskopierenden Schusses
4
20
Bodenbereich des ersten zu teleskopierenden Schusses
2
21
Einfahrseil
22
Umlenkrolle Einfahrseil
23
Umlenkrolle Einfahrseil
24
Festpunkt Einfahrseil
25
Festpunkt Einfahrseil
26
Kopfbereich des dritten zu teleskopierenden Schusses
4

Claims (5)

1. Teleskopausleger für Krane, insbesondere Fahrzeugkrane mit einem aus mindestens einem Aus- und einem Einfahrseil bestehenden Seiltrieb und mit zwei oder mehreren ein- und ausschiebbaren Schüssen, die durch ein am Grundkasten angeordnetes Betätigungsmittel in Verknüpfung mit dem Seiltrieb bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel eine ein- oder mehrstufige Kolben-Zylindereinheit ist, dessen feststehendes Element (7) mit dem Grundkasten (1) und dessen bewegbares Element (8) mit dem ersten teleskopierbaren Schuß (2) verbunden ist und im eingefahrenen Zustand das bewegbare Element (8) bis in den Kopfbereich des innersten zu teleskopierenden Schusses (4) sich erstreckt und die Kolben-Zylindereinheit über eine im Kopfbereich des bewegbaren Elementes (8) der Kolben-Zylindereinheit oder des ersten zu teleskopierenden Schusses (2) angeordnete Umlenkrolle (10) und ein darüber geführtes erstes Ausfahrseil (11) mit einem zweiten Ausfahrseil (14) und einem Einfahrseil (21) zusammenwirkt, wobei alle Seile (11, 14, 21) als Fixseile zwischen zwei Festpunkten (12, 13, 17, 18, 24, 25) ausgebildet sind.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunkte (12, 13) des ersten Ausfahrseiles (11) sich im Bodenbereich (9) des Grundkastens (1) und des zweiten teleskopierbaren Schusses (3) befinden und ein zweites Ausfahrseil (14) über eine im Kopfbereich (15) des zweiten teleskopierbaren Schusses (3) angeordnete Umlenkrolle (16) geführt ist und dessen Festpunkte (17, 18) im Bodenbereich (20) des ersten (2) und dritten teleskopierbaren Schusses (4) sich befinden.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußbereich des ersten teleskopierbaren Schusses (2) und im Kopfbereich des Grundkastens (1) je eine Umlenkrolle (22, 23) angeordnet ist, über die das Einfahrseil (21) geführt ist, dessen Festpunkte (24, 25) im Bodenbereich (20) des ersten teleskopierbaren Schusses (2) und im Kopfbereich (26) des dritten teleskopierbaren Schusses (4) sich befinden.
4. Teleskopausleger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkrollen (10,16) für die beiden Ausfahrseile (11, 14) in der mittleren Vertikalebene und die beiden Umlenkrollen (22, 23) für das Einfahrseil (21) in einer Horizontalebene angeordnet sind.
5. Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkrollen (22, 23) für das Einfahrseil (21) im Bereich des Obergurtes des Auslegers angeordnet sind.
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