DE1264235B - Behaelter zum Bleichen von Cellulosepulpe - Google Patents

Behaelter zum Bleichen von Cellulosepulpe

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DE1264235B
DE1264235B DEA45582A DEA0045582A DE1264235B DE 1264235 B DE1264235 B DE 1264235B DE A45582 A DEA45582 A DE A45582A DE A0045582 A DEA0045582 A DE A0045582A DE 1264235 B DE1264235 B DE 1264235B
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DE
Germany
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container
pulp
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bleaching
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Pending
Application number
DEA45582A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Armas Laakso
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Fiber Karlstad AB
Original Assignee
Kamyr AB
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Publication date
Application filed by Kamyr AB filed Critical Kamyr AB
Publication of DE1264235B publication Critical patent/DE1264235B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/10Bleaching ; Apparatus therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D 21 c
Deutsche Kl.: 55 c -1
Nummer: 1264 235
Aktenzeichen: A45582VIb/55c
Anmeldetag: 23. März 1964
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung betrifft Behälter zum Bleichen von Cellulosepulpe. In einem bekannten Behälter zum Bleichen von Cellulosepulpe wird die in stark verdünnter Aufschlämmung über Rohrleitungen dem unteren Ende des Behälters zugeführte Pulpe darin zunächst mittels eines Siebbodens eingedickt. Die Pulpe steigt dann im Behälter nach oben und wird in einem höheren Querschnitt mit der bleichenden Chemikalie versetzt, die dann im Gegenstrom die eingedickte Pulpe durchdringt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Durchmischung der Pulpe mit Bleichmittel langsam, ungleichmäßig und unter Umständen unvollständig erfolgt. Das Vermischen wäre zwar besser und gleichmäßiger, wenn die Konsistenz der Pulpe niedriger wäre, doch müßten dann wirtschaftlich untragbar große Mengen an Bleichmittel zugeführt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Behandlung von Cellulosepulpe mit einem Bleichmittel zu schaffen, in welchem die Bleichreaktion bei hoher Konsistenz der Pulpe durchgeführt werden kann, während das Einmischen des Bleichmittels in die Zellstoffaufschlämmung bei niedriger Konsistenz der Pulpe vorgenommen wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt auf die Weise, daß der untere Teil des Behälters eine Mischkammer bildet, die mit Rührern versehen ist und in der die Pulpe von vergleichsweise niedriger Konsistenz gründlich mit Bleichmittel durchmischt wird und die vom übrigen Teil des Behälters durch einen Siebkörper getrennt ist, der offene Bereiche für den Durchtritt der Pulpe aufweist, wobei sich der Körper um die Achse des Behälters drehen kann und sich bis in die Nähe seines Mantels erstreckt, so daß im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche des Behälters durch den Siebkörper bestrichen wird. Durch den Siebkörper, der mit dem Innern der hohlen, ihn tragenden Drehachse in Verbindung steht und dessen Löcher so fein sind, daß die Cellulosefasern der Pulpe nicht in sie einzudringen vermögen, wird dann der aufsteigenden Pulpe ein Teil der Flüssigkeit entzogen, so daß die im Behälter oberhalb des Siebkörpers befindliche Pulpe eine hohe Konsistenz hat, was den Bleichvorgang begünstigt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung gehen aus der sich anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung hervor, in der zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht im senkrechten Schnitt des Bleichbehälters sowie bestimmter Teile, die mit seinem Austrittsende verbunden sind,
Behälter zum Bleichen von Cellulosepulpe
Anmelder:
Aktiebolaget Kamyr, Karlstad (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Oliver Annas Laakso,
Glens Falls, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. März 1963 (3124)
F i g. 2, 3 und 4 Ansichten im Schnitt nach der Linie H-II, III-III bzw. IV-IV der F i g. 1 und
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des im Kreis V der F i g. 1 befindlichen Teils.
Der dargestellte Behälter besteht im wesentlichen aus einem stehenden Zylinder zum Bleichen von Cellulosepulpe, während diese kontinuierlich nach oben durch den Behälter bewegt wird. Der zylindrische Mantel 11 des Behälters, der aus Eisenblech oder Eisenbeton bestehen kann, geht an seinem unteren Teil in einen Boden 13 über, der kugelig gekrümmt dargestellt ist, jedoch auch als ein konzentrischer ringförmiger Trog konisch oder in irgendeiner anderen Form gestaltet sein kann, welcher zum zylindrischen Mantel 11 paßt und ein geeignetes unteres Ende des Behälters ohne irgendwelche scharfen Kanten oder Ecken bildet. An seinem oberen Ende ist der Behälter durch eine Abdeckung 15 mit einer Rinne 17 abgeschlossen, die sich um den zylindrisehen Mantel 11 herum an dessen Außenseite erstreckt. Die Pulpe, die senkrecht nach oben durch den Behälter steigt, wird durch einen an der Abdeckung 15 befestigten umlaufenden Schaber 19 in die Rinne gefördert, aus der sie durch eine Leistung 21 austritt.
Die im Behälter zu bleichende Pulpe kommt von einem drehbaren Waschfilter 23, aus dem sie durch eine Pumpe 25 über eine Leitung 27 in den Behälter durch einen Einlaß 29 gepumpt wird, der im Boden 13 mittig angeordnet ist. Die Konsistenz der dem Behälter zugeführten Pulpe kann vergleichsweise hoch sein.
809 519/535
Im unteren Teil des Behälters, vorzugsweise in der Höhe, an welcher der Querschnitt des Behälters abnimmt und in den Boden 13 übergeht, oder etwas über dieser Höhe, ist ein drehbarer Siebkörper angeordnet, der aus im wesentlichen waagerechten Siebplatten 31, 33 und 35 besteht, die an einer Mittelnabe 37 befestigt sind. Von oben gesehen, haben die Siebplatten die Formvon Kreissektoren und sind daher durch zwei annähernd sich radial erstreckende gerade Kanten und eine gekrümmte Kante begrenzt, welch letztere dem Mantel 11 eng benachbart ist. Zwischen den Platten 31, 33 und 35 befinden sich offene sektorförmige Bereiche 39, 41 und 43, durch welche die Pulpe nach-oben durch den Siebkörper hindurch ansteigen kann. Der Siebkörper bildet die obere Abgrenzung einer Mischkammer-45, die sich am Boden 13 des Behälters in der Nähe des Einlasses 29 befindet. In dieser Kammer 45 geschieht ein gründliches Vermischen des eingeleiteten Stoffes oder Materials durch Rührer 47 aus drehbaren schraubenförmigen Schaufehl oder Pumpenrädern.
Die Nabe 37 des Siebkörpers ist an einer Welle 49 befestigt, die gleichachsig im Behälter angeordnet ist und sich durch dessen Boden erstreckt. Das untere Ende der Welle ist über ein Getriebe mit einem Motor 51 verbunden. Die Siebplatten 31, 33 und 35 sind doppelwandig und ihre oberen sowie ihre unteren ebenen Flächen sind durchlässig und mit Öffnungen oder Schlitzen 53 versehen, durch welche der Flüssigkeitsgehalt der Pulpe, jedoch nicht die Fasern, in den Hohlraum 55 der Siebplatten eintreten kann.
In der Welle 49 ist eine Bohrung vorgesehen, deren oberes Ende mit den Hohlräumen 55 der Siebplatten in Verbindung steht und deren unteres Ende mit einer äußeren feststehenden Umlaufleitung 57 verbunden ist. In die Leitung ist eine Pumpe 59 eingesetzt, die Flüssigkeit aus dem Siebkörper abzieht und sie durch das andere Ende der Leitung einspritzt, die mit dem Einlaß 29 verbunden ist, so daß die Flüssigkeit im Umlauf gehalten wird. Wasser aus der Leitung 61 kann in die Umlaufleitung je nach Bedarf gefördert werden, um die Konsistenz der verdünnten Pulpe in der Mischkammer 45 auf einem gewünschten Wert zu halten. Durch einen Wärmeaustauscher 63, der in die Leitung 57 eingesetzt ist, oder durch unmittelbares Dampfeinblasen kann Wärme der Umlaufflüssigkeit mit einem ausreichenden Grad zugeführt werden, um eine gewünschte Reaktionstemperatur im Bleichbehälter aufrechtzuerhalten. Das Bleichmittel wird durch eine Leitung 65 zugeführt und in die Umlaufleitung eingeleitet, z. B. durch einen Dampfinjektor 67. In der Mischkammer 45 wird das Bleichmittel gründlich in die Pulpe eingemischt, wobei der Mischvorgang durch das Verdünnen der Pulpe auf eine niedrige Konsistenz erleichtert wird. Wenn die Pulpe durch die offenen Bereiche des Siebkörpers nach oben gefördert wird, wird sie einer Saugwirkung durch den sich bewegenden Siebkörper ausgesetzt, die gleichmäßig über die ganze Querschnittsfläche des Behälters verteilt wird, wodurch der Flüssigkeitsgehalt der Pulpe durch die Bohrung der Welle 49 teilweise abgesaugt und ~ ausgetragen wird, während die hierdurch eingedickte Pulpe sich langsam durch den Behälter ohne weiteres Rühren nach oben bewegt, so daß die Bleichreaktion mit der gewünschten hohen Konsistenz durchgeführt wird.
Um zu verhindern, daß die Pulpe vom Siebkörper bei seiner Drehung'mitgenommen wird, sind in einer Höhe unmittelbar oberhalb des Siebkörpers eine Reihe von Flügeln 69 vorgesehen, die am Mantel 11 befestigt sind, sich radial in den Behälter erstrecken und miteinander an dessen Mitte verbunden sind. Eine ähnliche Reihe von am Mantel 11 befestigten sich radial erstreckenden Flügeln 71 sind in einer Ebene unmittelbar unter dem Siebkörper angeordnet. Ihre inneren Enden sind mit einem Ring 73 verbunden, der die Welle 59 umgibt. -
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens beliebige Abänderungen erfahren. Beispielsweise kann das Bleichmittel der Pulpe in einem früheren Stadium zugesetzt werden und die Pulpe kann eine niedrige Konsistenz bereits haben, bevor sie in den Behälter eintritt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufrechtstehender, zylindrischer Behälter zum Bleichen von Cellulosepulpe unter Eindickung zu einer hohen Konsistenz während ihrer ununterbrochen senkrecht ansteigenden Bewegung durch den Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (13) des Behälters (11) eine Mischkammer bildet, die mit Rührern (47) versehen ist und in der die Pulpe von vergleichsweise niedriger Konsistenz gründlich mit Bleichmitteln vermischt werden kann und die vom Rest des Behälters (11) durch einen Siebkörper (31, 33, 35) getrennt ist, der offene Bereiche (39, 41, 43) für den Durchtritt der Pulpe aufweist, wobei sich der Körper um die Achse des Behälters drehen kann und sich bis in die Nähe seines Mantels erstreckt, so daß im wesentlichen die gesamte Querschnittsfläche des Behälters (11) durch den Siebkörper bestrichen wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkörper aus sektorförmigen Platten (31, 33, 35) besteht, die mit einer mittigen Nabe (37) verbunden und durch sektorförmige, offene Bereiche (39, 41, 43) getrennt, sowie auf ihrer oberen als auch auf ihrer unteren Seite durchlässig sind, deren innere Hohlräume (55) mit einer Bohrung in der Welle (49) in Verbindung stehen, welche den Siebkörper trägt, und sich durch den Boden (13) des Behälters erstreckt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch radial gerichtete Flügel (69, 71), die am Mantel des Behälters (11) oberhalb und/ oder unterhalb des Siebkörpers und diesem benachbart angeordnet sind, und die Pulpe daran hindern, an der Drehung des Siebkörpers teilzunehmen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958 617; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 007 610.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 519/535 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA45582A 1963-03-22 1964-03-23 Behaelter zum Bleichen von Cellulosepulpe Pending DE1264235B (de)

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