DE1933493A1 - Reaktionsbehaelter fuer chemische Reaktionen - Google Patents

Reaktionsbehaelter fuer chemische Reaktionen

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Description

  • "Reaktionsbehälter für chemische Reaktionen" Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktionsbehälter für eine chemische Reaktion, der einen dicht schließenden Bottich aufweist und mit einer Entleervorrichtung für den behandelten Stoff versehen ist, der im Innern ein Rührwerkzeug mit senkrechter Achse und mit entfernt voneinander angeordneten Schaufelblättern aufweist und der mit einem thermischen Wärmeaustauscher ausgerüstet ist, welcher sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Seitenwand des Bottichs erstreckt.
  • Bei bekannten Reaktionsbehältern hat der Bottich eine zylindrische Seitenwand und einen gewölbten Boden, der im Schnitt als Korbbogen ausgebildet ist.
  • In solchen Behältern kann nur ein bestimmtes Volumen eines Stoffes mit optimalem Wirkungsgrad behandelt werden, wobei das Volumen nicht wesentlich geändert werden darf.
  • Tatsächlich ist es einerseits notwendig, daß die Rührschaufelblätter vollständig in den Stoff eintauchen, damit das Rührwerkzeug unter günstigen Bedingungen arbaitet, d.h. zur Sicherung eines für den zu behandelnden Stoff wirksamen Rührvorganges und'zur Verhinderung insbesondere von Kavitationserscheinungen. Andererseits ist es auch notwendig, daß die wärmeaustauschende Fläche in einem bestimmten Verhältnis zum Volumen des Stoffes steht.
  • Wegen der Bauform der bekannten Reaktionsbehälter ist die Kapazität des Bodens des Bottichs und demzufolge das Mindestvolumen, das durch die unteren Schaufeblätter und die Rührvorrichtung wirksam gerührt werden kann, verhältnismäßig groß in bezug auf die gesamte Kapazität des Bottichs.
  • Es folgt hieraus, daß die wärmetauschende Fläche, die sich längs der zylindrischen Wand des Bottich erstreckt aber nicht über dessen Boden, und das Volumen des behandelnden Stoffes als Funktion der durch den Stoff erreichten Höhe in verschiedenen Verhältnissen variieren. Es gibt also nur ein bestimmtes Niveau, bei dem die wärmetauschende Fläche und das Volumen des Stoffes unter sichftn dem gewünschten Verhältnis stehen, damit die Reaktion unter günstigen Bedingungen ablaufen kann. Praktisch ist'es nicht möglich, sich mehr als 50% vom optimalen Niveau zu entfernen.
  • Aus diesen Gründen ist man-also entsprechend den in Aussicht genommenden Anwendungen gezwungen, eine Reihe von Reaktionsbehältern unterschiedlicher Kapazitäten vorzusehen, was eine Herstellung in Serien begrenzt Und erhöhte Kosten für die Ausrüstung von Fabriken zur Herstellung chemischer Stoffe bedingt.
  • larüberhinaus ist es notwendig, wenn der behandelte Stoff in dem Reaktionsbehälter verdünnt werden muß, für jeden Behälter einen getrennten Verdünnungebottich von zum Reaktiotisbehälter analoger Bauart. aber mit wesentlich größerer Kapazität mid eine Verbindung zu diesem durch eine Vorrichtung zur Förderung vorzusehen, welche eine PUmpe aufweist. In diesem Fall sind die Kosten der Einrichtung und deren Raumbedarf beträchtlich erhöht.
  • Die Erfindung hat die Beseitigung dieser Nachteile durch Verwirklichung eines Reaktionsbehälters zur Aufgabe, der bei praktisch konstanten Bearbeitungs- und Wärmeaustauschverhältnissen die Verarbeitung unterschiedlich großer Stoffmengen in sehr weiten Grenzen erlaubt, die vom 1- bis 10-fachen und weiter reichen können, und der demzufolge Verdünnungen ohne Zuhilfenahme eines getrennten Verdünnungsbehälter ermöglicht und nur einen geringen Raumbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Bottich im wesentlichen die Form eines umgekehrten, leicht abgestumpften Kegels hat, dessen Scheitelwinkel vorzugsweise in der -Nähe von 450 liegt.
  • Dank-dieser Vorrichtung ist einesteils das Volumen des Bodens des Behälters, d.h. das Volumen des Stoffes, das durch die unteren Schaufelblätter des Rührwerkträgers wirksam gerührt werden kann, wobei es einem geeigneten thermischen Wärmeaustausch ausgesetzt ist, sehr stark verringert und andernteils ändern sich ausgehend von diesem Kleinstvolumen bis zu einem beträchtlich größeren geeigneten Volumen, das z.B.
  • zehnfach oder mehr sein kann, die wärmetauschende Fläche und das Volumen des Stoffes praktisch in gleicher Weise in bezug auf das Niveau des Stoffes derart, daß in dem selben Reaktionsbehälter,ohne sich fühlbar von den günstigen Bedingungen des Rührvorganges und des Wärmeaustausches zu entfernen, sehr unterschiedliche Mengen des Stoffes behandelt werden können, die praktisch vom Einfachen bis zum Zehnfachen oder mehr reichen.
  • Es ist also nicht mehr notwendig, eine Reihe von Reaktionsbehältern vorzusehen, deren Kapazitäten aneinander anschließen, wie es bei den bekannten Reaktionsbehältern der Fall list,~4~ was sich als eine außerordentlich wirtschaftliche Herstellung herausstellt.
  • Dies schließt außerdem ein, daß in dem selben Bottich des Reaktionsbehälters nach der Erfindung sehr starke Verdünnungen vorgenommen werden können, ohne daß getrennte Verdünnungsbehälter und das notwendige Zubehör zu Hilfe genommen werden müssen, woraus sich eine neue bedeutende Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und ein gleicherweise sehr beachtlicher Raumgewinn ergibt.
  • Esistdaraufhinzuweisen, daß unter der VOraussetzung, daß das Volumen des Stoffes in dem kegelförmigen Bottich des Reaktionsbehälters entsprechend der Erfindung sehr viel stärker als das Niveau wächst und daß der Bottich nicht raumaufwendiger als der des bekannten Reaktionsbehälters der gleichen optimalen Kapazität ist.
  • Es ergibt sich schließlich, daß, wenn eine minimale Menge des Stoffes in einem Reaktionsbehälter entsprechend der Erfindung behandelt wird, oberhalb des Niveaus des Stoffes ein Volumen und eine beträchtliche wärmetauschende Fläche verbleiben, so daß beim Erwärmen des unteren. Teiles des Bottichs und beim Abkühlen seines oberen Teiles in diesem Bottich ein gegebenenfalls ohne Zuhilfenahme einer getrennten Kühlung auftretender Wärmefluß erzeugt. werden kann, was bei einem Reaktionsbehälter bekannter Bauart offensichtlich unmöglich ist.
  • Eine Bauform der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Reaktionsbehälter nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Reaktionsbehälters bekannter Bauart, Fig. 3 eine graphische Darstellung der Änderungen des Volumens des Stoffes und der wärmetauschenden Fläche als Funktion des Niveaus in dem Reaktionsbehälter bekannter Bauart, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Reaktionsbehälters entsprechend der Erfindung, Fig. 5 eine graphische Darstellung der Änderungen des Volumens des Stoffes und der wärmetauschenden Oberfläche,-abhängig von dem Niveau in dem Reaktionsbehälter nach der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Reaktionsbehälter weist im wesenteinen Bottich 1 auf, der mit einem Deckel 2 versehen ist, welcher eine dichte Schließeinrichtung 3 hat, und der in seinem Innern ein Rührwerkzeug 4 mit senkrechter Achse aufweist, das im Abstand voneinander angeordnete Schaufelblätter 5,6 und 7 hat.
  • Der Bottich 1 hat im wesentlichen die Form eines umgekehrten Kgels, der leicht abgestumpft ist und dessen Spitzenwinkel etwa 450 beträgt.
  • Der enge Boden des Bottich ist mit einem Entleerhahn 8 versehen und an eine Entleerleitung 9 angeschlossen.
  • Die kegelförmige Wand des Bottichs 1 ist an der Außenseite mit einem doppelten Wärmeaustauscher versehen, der aus zwei aneinander anschließenden Serpentinen 10 und 11 gebildet ist, von denen jede einen Einlaß 12 bzw. 13 und einen Auslaß 14 bzw. 15 für eine wärmetauschende Flüssigkeit aufweist.
  • Der in Fig. 1 rechts dargestellte Maßstab zeigt das entsprechende Volumen bei unterschiedlichen Höhen des Stoffes an unter der Annahme, daß der Bottich eine Füllmenge von 200 Litern aufweist.
  • Es ergibt sich, daß bei einem Volumen von 10 Litern die unteren Schaufelblätter 5 des Rührwerkzeuges vollständig in den Stoff eingetaucht sind und daß dieses von mehreren Windungen des Wärmeaustauschers umgeben ist. Bei einem Volumen von 50 Litern sind die mittleren Schaufelblätter 6 ihrerseits vollständig eingetaucht und bei einem Volumen von 150 Litern trifft dies für die oberen Schaufelblätter 7 zu.
  • Die schematischen Darstellungen in den Fig. 2 und 4 und die graphischen Darstellungen in den Fig. 3 und 5 erlauben den Vergleich von Verhältnissen zwischen dem Volumen des behandelten Stoffes und der entsprechenden wärmetauschenden Fläche in dem Fall eines Reaktionsbehälters bekannter Bauart und im Fall eines solchen Behälters entsprechend der Erfindung.
  • In den Diagrammen sind auf den Abszissen die Höhen des Stoffes in dem Bottich in dm und davon abhängig das Volumen und die wärmetauschende Fläche als Funktionen dieses Niveaus in dm3 bzw. dm2 dårgestellt.
  • Es ergibt sich, daß die beiden Funktionen im Falle des bekannten Behälters (Fig. 3) in sehr unterschiedlicher Weise variieren, während sie im Palle des Behälters entsprechend der Erfindung (Fig. 5) ziemlich nahe beieinander liegen. So hat im Falle des bekannten Behälters (Fig. 3) für ein optimales Niveau von 4,5 dm das Volumen und die wärmetauschende Fläche ein Verhältnis von etwa 2,5. Dieses Verhältnis ändert sich beträchtlich bei der Entfernung vom optimalen Niveau. Z.B. bei einem Niveau von 2,5 dm ist dieses Verhältnis.in der Größenordnung von 5 und bei einem Niveau von 6,5 dm liegt es etwa bei 2.
  • Im Falle des Behälters nach der Erfindung-dagegen (Fig. 5) liegen die Verhältnisse bei den gleichen Niveaus von 4,5; 2,5 und 6,5 dm zwischen dem Volumen und der wärmetauschenden Fläche etwa bei 1,7; 1,9 bzw. 1,6.
  • Es ergibt sich darüberhinaus, daß bei einem Niveau von 2 dm, das ist das kleinste Niveau, in dem die unteren Schaufeln des RUhrwerkzeuges unter guten Bedingingen arbeiten, das entsprechen de Volumen des Stoffs in dem Bottich des Reaktionsbehälters gemäß der Erfindung in derGrößenordnung von 10 dm3 liegt (das Volumen der-Schaufelblätter des Rührwerkzeuges inbegriffen), während bei dem Reaktionsbehälter bekannter Bauart dieses Volumen in der Größenordnung von 40 dm3 liegt.
  • Diese Vergleiche zeigen, daß der Reaktionsbehälter entsprechend der Erfindung die Behandlung von vom Ein- bis zum Zehnfachen sich erstreckende Volumina der Stoffe unter günstigen Bedingungen des RührvorgangeE und des Wärmeaustausches zu behandeln erlaubt, während die bekannten Reaktionsbehälter nur bei Stoffmengen verwendet werden können, die sich vom Einfachen bis zum Doppelten ändern.
  • Es ergibt sich auch, daß mit dem Reaktionsbehälter nach der Erfindung, wenn mit einem kleinen Stoffvolumen gearbeitet wird, oberhalb des Niveaus des Stoffes ein beträchtliches Volumen und eine beträchtliche wärmetauschende Fläche vor-.
  • handen sind, was z.B. die Wirksammachung eines Wärmeflusses erlaubt, indem der untere Teil des Bottichs erwärmt und dessen Oberteil abgekühlt wird, und in dem gleichen Bottich des Reaktionsbehälters auch die Vornahme sehr starker Verdünnungen möglich ist, ohne daß es notwendig wäre, dem Reaktionsbehälter ein getrenntes Verdünnungsgefäß zuzuordnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das als Bauform beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können z.B.
  • noch sehr gute Ergebnisse mit von 450 beträchtlich unterschiedlichen Winkeln erzielt werden, die z.B. in der Größen-0 ordnung von 35 bis 55 liegen. -

Claims (1)

  1. Anspruch Reaktionsbehälter für eine chemische Reaktion, der einen dicht schließenden Bottich aufweist und mit einer Entleervorrichtung für den behandelten Stoff versehen ist, der im Innern ein Rührwerkzeug mit senkrechter Achse und mit entfernt voneinander angeordneten Schaufelblättern aufweist und der mit einem Wärmeaustauscher ausgerüstet ist, welcher sich im wesentlichen über die ganze Höhe der Seitenwand des Bottichs erstreckt, dadurch g e k e n n z e i c h-n e t daß der Bottich (1) im wesentlichen die Form eines umgekehrten, leicht abgestumpften Kegels hat, dessen Scheitelwinkel vorzugsweise in der Nähe von 450 liegt.
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