DE1259190B - Waschbehaelter fuer Zellstoffbrei - Google Patents

Waschbehaelter fuer Zellstoffbrei

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DE1259190B
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DE
Germany
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pulp
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Pending
Application number
DEA47981A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Armas Laakso
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metso Fiber Karlstad AB
Original Assignee
Kamyr AB
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Publication date
Application filed by Kamyr AB filed Critical Kamyr AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/02Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
D 21 c
Deutsche Kl.: 55 b-5/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A47981IV a/55b
23. Dezember 1964
18. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen stehenden zylindrischen Behälter zum Waschen von Zellstoffbrei, der von dem einen Ende des Behälters aus axial durch einen Mittelteil desselben, der mit Hilfe von radialen Trennwänden in sektorförmige Abteile unterteilt ist, und von diesem zum entgegengesetzten Ende des Behälters geleitet wird, während der Behälter mit einer Einrichtung für die Zufuhr von Waschflüssigkeit und mit einer Einrichtung für das Ableiten der Behandlungsflüssigkeit aus dem Brei versehen ist.
Ein solcher Behälter wird im durchlaufenden Zellulosegewinnungsprozeß eingesetzt. Er hat den Nachteil, daß, wenn der Waschvorgang des Zellstoffbreis bei ruhendem Brei durchgeführt werden soll, was besonders günstig ist, und deshalb der Breistrom durch wenigstens eines der Abteile aufrechterhalten werden muß, in den Zu- und Ableitwegen zu den einzelnen Sektoren des Behälters, die voneinander ebenfalls getrennt sein müssen, Umsteuerventile für den Breifluß und die Waschflüssigkeit vorhanden sein müssen, die überdies synchron gesteuert werden müssen. Der Umsteuervorgang von einem Sektor auf den nächsten, wenn der offene Sektor mit ungewaschenem Brei aufgefüllt und der Inhalt eines anderen gewaschen ist und ausgetauscht werden soll, geht nicht sprunghaft vor sich. Während der Umsteuerzeit ist der kontinuierliche Prozeß unterbrochen. Das Unterbrechen des ansonsten durchlaufenden Prozesses ist besonders nachteilig, und die Umsteuervorrichtung in Zu- und Ableitungen und die Hilfsmittel zu ihrer Synchronisierung sind aufwendig und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Aufrechterhaltung einer ununterbrochenen Zufuhr von Brei zu dem einen Ende des Behälters und ein ununterbrochenes Austragen des Breis aus dem anderen Ende des Behälters zu ermöglichen, während der größte Teil der Mittelzone des Behälters zum Waschen des Stoffes verwendet wird, der stationär gehalten und durch die erwähnte ununterbrochene Strömung nicht beeinflußt wird, und die erforderlichen Umsteuermittel möglichst einfach zu gestalten. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Abteile des Mittelteils des Behälters sowohl am oberen als auch am unteren Ende mit Hilfe von sektorförmigen Siebkörpern verschließbar sind, die mittels einer gemeinsamen Mittelwelle drehbar sind und von denen jeder einen offenen Sektor aufweist, welche offene Sektoren gleiche Erstreckung haben und so angeordnet sind, daß sie während der Drehung der Siebkörper eine Breiströmung durch ein einzelnes Abteil oder eine kleine Anzahl von Abteilen z\x-Waschbehälter für Zellstoffbrei
Anmelder:
Aktiebolaget Kamyr, Karlstad (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Oliver Armas Laakso, Glens Falls, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 23. Dezember 1963 (14 427)
lassen, wobei die Siebkörper eine aufeinanderfolgend wechselnde Folge der Abteile schließen, welche deren Mehrzahl umfaßt.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Behälters im senkrechten Schnitt,
F i g. 2, 3, 4 und 5 Ansichten im waagerechten Schnitt nach den Linien H-II, HI-III, IV-IV und V-V in F i g. 1 und
F i g. 6,1 und 8 Ansichten im senkrechten Schnitt nach den Linien VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in F i g. 2, 3 und 5.
In F i g. 1 ist mit 11 der zylindrische Mantel des Behälters bezeichnet, der einen unteren konischen Teil 13 besitzt. Eine Suspension von Zellstoffbrei mit einer Konsistenz von beispielsweise 3 % wird dem konischen Teil durch eine an ihn angeschlossene Leitung 15 zugeführt. An seinem oberen offenen Ende ist der Behälter erweitert und bildet einen Umfangsboden oder eine Stufe 16, an welcher ein Rohr 19 für den Austritt des gewaschenen Stoffes angeschlossen ist. Längs der senkrechten Mittellinie des Behälters erstreckt sich eine Welle 21, die mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Motors mit Getriebe zur Drehung angetrieben wird und deren oberes Ende durch ein Lager 22 gelagert ist, während ihr unteres Ende durch
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den Boden des Behälters hindurchragt und gegen diesen durch eine Stopfbüchse 23 abgedichtet ist.
Etwa in der Höhe der Verbindung zwischen dem konischen Teil und dem zylindrischen Teil des Behälters ist an der Welle 21 ein doppelwandiger Siebkörper 31 befestigt, dessen innerer Hohlraum 33 über einen Kanal 35 in der Welle 21 und über eine Stopfbüchse 37 außerhalb des Behälters mit einer Auslaßleitung 39 für die durch den Siebkörper abgezogene Flüssigkeit in Verbindung steht.
Wie in F i g. 2 und 6 gezeigt, besteht der Siebkörper 31 aus drei doppelwandigen Scheibensektoren 57, 59, 61 von denen jeder einen Mittenwinkel von 60° hat und durch sektorförmige Öffnungen, von denen jede sich über einen Mittenwinkel von 60° erstreckt, getrennt ist. Die obere sowie die untere Wand der Scheibensektoren sind durchlässig und vorzugsweise mit Perforationsöffnungen versehen, durch welche die Flüssigkeit des Stoffes, jedoch nicht die Fasern hindurchtreten können.
Sowohl oberhalb als auch unterhalb des Siebkörpers 31 sind radiale Arme 58, 60 zwischen dem Mantel des Behälters und den Hülsen 62,64 eingesetzt, die die Welle 21 lagern.
Mit Hilfe sich radial und senkrecht erstreckender Trennwände 40 ist der Behälter über den größten Teil seiner Länge in zwölf gleiche Abteile unterteilt. Diese Trennwände sind zwischen der zylindrischen Wand des Behälters und einem Mittelrohr 42 eingesetzt und befestigt, das die Welle 21 umgibt. Die oberen und unteren Kanten der Trennwände sind waagerecht und befinden sich in der gleichen Ebene.
An der Welle 21 ist zwischen dem Siebkörper 31 und den unteren Kanten der Trennwände 40 ein Siebkörper 44 befestigt, der aus einer oberen perforierten ebenen waagerechten Platte 46 und einer undurchlässigen ebenen waagerechten Platte 47 besteht. Diese beiden Platten sind als Kreissektoren ausgebildet, die sich über einen Winkel von etwa 330° erstrecken und zusätzlich zu dem Kreisumfang in der Nähe des Mantels 11 durch zwei radiale Kanten begrenzt sind, die zwischen sich eine sektorförmige Öffnung 50 mit einem Mittenwinkel von 30° bilden. Der Innenraum 51 zwischen den Platten 46, 47 ist durch eine zylindrische Wand 53 und radialen ebenen Wänden 55, 56 geschlossen. Dieser Raum 51 des Siebkörpers 44 steht mit einer Auslaßleitung 54 über einen Kanal 52 in der Welle 21 und die Stopfbüchse 37 in Verbindung.
Ein weiterer Siebkörper 66 ist an der Welle 21 oberhalb der Trennwände 40 befestigt. Dieser Körper ist von der gleichen Bauart wie der Siebkörper 44, unterscheidet sich jedoch von diesem dadurch, daß die untere sektorförmige Siebplatte durchlässig ist, während die obere Platte undurchlässig ist. Der Hohlraum 68 des Siebkörpers 66 steht über einen Kanal 70 in der Welle 21 und eine Stopfbüchse 72 mit einer Leitung 74 für die Zufuhr von Waschwasser, beispielsweise warmem oder kaltem reinem Wasser, in Verbindung, das von einem nachfolgenden Waschfilter zurückgeleitet wird. Der offene Sektor 67 des Siebkörpers 66 befindet sich immer gerade oberhalb des offenen Sektors 50 des Siebkörpers 44, da die Siebkörper starr an der Welle 21 befestigt sind. Die perforierten Flächen der Siebkörper befinden sich benachbart den Ober- und Unterkanten der Trennwände 40, so daß die Siebkörper immer zehn oder elf von den zwölf Abteilen von der Verbindung mit den beiden Enden des Behälters, die sich an entgegengesetzten Seiten des mit einer Trennwand versehenen Mittelteils des Behälters befinden, absperren.
Am oberen Ende des Behälters ist an der Welle 21 eine Austragvorrichtung 76 angeordnet, die aus radialen Armen mit schrägen Schabschaufeln bestehen, welche auf die obere Schicht der Breisäule wirken, die am oberen Ende des Behälters hochsteigt und welche Schaufeln allmählich den Brei nach außen zum Umf angskanal 16 bewegen, von wo aus der Brei durch den Auslaßkanal 19 austritt. Während des Betriebs wird die Welle 21 entweder kontinuierlich oder stufenweise jeweils um einen Winkel von 30° gedreht. Ein oder zwei der Abteile stehen mit den Enden des Behälters durch die offenen Sektoren 50, 67 in Verbindung, während die übrigen Abteile keine andere Verbindung als mit den Außenkanälen 54 und 74 über die Kanäle 52 und 70 in der Welle 21 haben. Während der Drehbewegung der Welle werden die Abteile aufeinanderfolgend geöffnet und mit den oberen und unteren Enden des Behälters verbunden, wenn die Vorderkanten der offenen Sektoren 50, 67 fortschreiten, während an ihrer Hinterkante die Abteile aufeinanderfolgend geschlossen werden.
Der Zellstoffbrei, der durch den Kanal 15 zugeführt wird und welcher mit den gewünschten Behandlungschemikalien, z. B. Kochablauge oder Bleichflüssigkeit und Reaktionsprodukten, vermischt werden kann, wird von einem Teil des Flüssigkeitsgehalts befreit, wenn er sich am Siebkörper 31 vorbeibewegt. Der Brei steigt dann in dem Abteil auf, das zeitweilig geöffnet ist, und verdrängt den vorher gewaschenen Brei. Am oberen Ende des Abteils fließt der Stoff seitlich nach außen und füllt die ganze Querschnittsfläche des oberen Endes des Behälters, von wo aus die Schabvorrichtung 76 den Stoff in den Auslaß 19 fördert.
Inzwischen befindet sich der Brei in allen anderen Abteilen im Stillstand und wird durch Wasser gewaschen, das durch die Leitung 74 zugeführt wird und durch die Perforationsöffnungen des Siebkörpers 66 in gleichmäßiger Verteilung über alle geschlossenen Abteile verbreitet wird. Am unteren Ende der Abteile wird eine entsprechende Menge verdrängter Flüssigkeit durch den Siebkörper 44 abgesiebt und durch die Welle 21 und die Leitung 54 abgeleitet. Die Strömung kann durch Regelventile in den Leitungen 39,54 und 74 geregelt werden. Die durch die Leitung 54 abgeleitete Flüssigkeit enthält die letzten Reste des ursprünglichen Gehalts an Chemikalien im Stoff oder zumindest den weitaus größten Teil derselben und kann ferner einen Teil des zugeführten Waschwassers enthalten. Der restliche Teil des Waschwassers tritt mit dem Stoff durch den Auslaß 19 aus.
Die Oberflächenteile der Siebkörper 44 und 66, die sich benachbart ihren offenen Sektoren befinden, können undurchlässig sein, so daß Waschflüssigkeit nicht den Abteilen zugeführt oder von diesen abgeleitet wird, die noch nicht vollständig geschlossen sind oder gerade geöffnet werden. In diesem Fall ist es möglich, den Waschvorgang in den geschlossenen Abteilen unter Überdruck durchzuführen, wodurch dessen Wirkung erhöht wird, wobei gleichzeitig der Behälter an seinem oberen Ende offen ist, so daß kein wesentlicher Überdruck in denjenigen Abteilen besteht, in welchen der Brei in Bewegung ist.
Natürlich kann die Gesamtzahl der Abteile entweder größer oder kleiner als die gezeigte sein, und
die Anzahl gleichzeitig offener Abteile kann erhöht werden. Die beste Wirkung wird jedoch erzielt, wenn ein vergleichsweise kleiner Sektor für eine ziemlich rasche Breizufuhr verwendet wird und der größtmögliche Sektor zum Waschen des im Stillstand befindliehen Breis benutzt wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stehender zylindrischer Behälter zum Waschen von Zellstoffbrei, der von dem einen Ende des Behälters axial durch einen Mittelteil desselben, der durch radiale Trennwände in sektorförmige Teile unterteilt ist, und von diesem zum entgegengesetzten Ende des Behälters geleitet wird, während der Behälter mit einer Einrichtung für die Zufuhr von Waschflüssigkeit sowie mit einer Einrichtung zum Ableiten von Behandlungsflüssigkeit aus dem Brei versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile des Mittelteils des Behälters sowohl am oberen als auch am unteren Ende mittels sektorförmiger Siebkörper (66, 44) verschließbar sind, die durch eine gemeinsame Mittelwelle (21) drehbar sind und von denen jeder einen offenen Sektor (67, 50) aufweist, welche offene Sektoren die gleiche Erstreckung haben und so angeordnet sind, daß sie während der Drehung der Siebkörper eine Breiströmung durch ein Abteil oder eine kleine Anzahl von Abteilen zulassen, während die Siebkörper eine aufeinanderfolgend wechselnde Folge von Abteilen schließen, die deren Mehrzahl umfaßt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Siebkörper (66,44) doppelwandig sind und ihre den Abteilen zugekehrte Seite durchlässig ist und ferner der Innenraum jedes doppelwandigen Siebkörpers über einen Kanal (70, 52) in der Welle (21) mit einer äußeren Leitung (74,54) in Verbindung steht, die für die Zufuhr von Waschflüssigkeit bzw. für das Ableiten von verdrängter Behandlungsflüssigkeit dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 719/122 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEA47981A 1963-12-23 1964-12-23 Waschbehaelter fuer Zellstoffbrei Pending DE1259190B (de)

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