DE1264178B - Gliederkette zur formschluessigen Kraftuebertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren - Google Patents

Gliederkette zur formschluessigen Kraftuebertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren

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DE1264178B
DE1264178B DER42332A DER0042332A DE1264178B DE 1264178 B DE1264178 B DE 1264178B DE R42332 A DER42332 A DE R42332A DE R0042332 A DER0042332 A DE R0042332A DE 1264178 B DE1264178 B DE 1264178B
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lamellas
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DER42332A
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Dipl-Ing Walter Ketterle
Herbert Steuer
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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PIV Antrieb Werner Reimers GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Gliederkette zur formschlüssigen Kraftübertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren Die Erfindung geht aus von einer Gliederkette mit in Durchbrüchen von Kettenlaschen angeordneten querverschiebbaren, beiderseits von Endlamellen begrenzten Lamellenpaketen zur formschlüssigen Kraftüb#ertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibgnpaaren bei als Kegelscheibenumschlingungstrieben ausgebildeten stufenlos verstellbaren Getrieben> deren Kegelscheiben zur Übersetzungsänderung gegenläufig axial verschiebbar sind.
  • Beim Einlaufen der Gliederkette zwischen die radial verzahnten Kegelscheibenpaare werden die in den Durchbrüchen der Kettenlaschen angeordneten Lamellen von dem Zahn der einen Kegelscheibe in den Grund der gegenüberliegenden Verzahnung geschoben. Dadurch bildet sich längs des Umschlingungskreises eine Verzahnung, die befähigt ist, die Kraft praktisch formschlüssig zu übertragen. Dies ist allerdings nur bis zu einem Grenzwert möglich, da die Kette ab einer bestimmten Last beginnt, durch die Verzahnung durchzurutschen. Hierbei werden die querverschiebbaren Lamellen durch die Flanken der Verzahnung quer zur Kettenzugrichtung verschoben, wodurch ein gewisser Schlupf und bei weiterer Vergrößerung der Last sogar ein Durchrutschen auftritt.
  • Um dieses Durchrutschen zu vermeiden bzw. die »Durchzugsgrenze« heraufzusetzen, womit sich die spezifische Leistung eines derartigen Kegelscheibenumschlingungstriebes erhöhen würde, wurde bereits vorgeschlagen, die Reibung zwischen den einzelnen Lamellen zu verstärken und somit den Widerstand gegen die Querverschiebbarkeit der Lamellen heraufzusetzen. Das erschwerte Verschieben der Lamellen wirkt sich jedoch nicht nur positiv durch Erhöhung der Durchzugsgrenze aus, sondern auch negativ durch eine Verminderung des Wirkungsgrades, da die gewollte Verschiebung der Lamellen beim Einlaufen zwischen die Kegelscheibenpaare ebenfalls von dieser Maßnahme betroffen wird.
  • Ein Optimum hinsichtlich der Belastbarkeit einer derartigen Kette würde sich dann ergeben, wenn die Lamellen während des Einlaufens zwischen die Kegelscheiben leicht verschiebbar wären, um dann, nachdem sich die Verzahnung ausgebildet hat, einen festen Block zu bilden, der einem Querverschieben wesentlichen Widerstand entgegensetzt. Neben einer Erhöhung des Wirkungsgrades wäre dadurch auch eine Geräuschminderung erreicht. Diese feste Verzahnung muß sich allerdings unabhängig vom jeweiligen Laufkreis der Gliederkette zwischen den Kegelscheibenpaaren immer dann einstellen, wenn die Verzahnung gebildet ist. Selbstverständlich muß diese »feste Verzahnung« vor dem Einlaufen in das zweite Kegelscheibenpaar wieder gelöst sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Gliederketten der im ersten Absatz genannten Art insoweit zu verbessern, daß ein Optimum hinsichtlich der Belastbarkeit im Hinblick auf das Heraufsetzen der Durchzugsgrenze einerseits, bei jedoch kleinstmöglicher Reibung andererseits erreicht wird.
  • Zur ersten Lösung dieser Aufgabe wird bei der Erfindung vorgeschlagen, daß die Lamellen lose in ihren Durchbrüchen liegen, daß die in Kettenzugrichtung liegenden Stirnseiten der Kettenlaschen jeden Kettengliedes an den Endlamellen der benachbarten Glieder anliegen und daß die in Kettenzugrichtung liegenden Stirnseiten der Kettenlaschen unterhalb einer durch die Kettengelenke gehenden Teilungsebene nockenförmig ausgebildet sind.
  • Bei dieser Aufgabenlösung sind folgende an sich bekannte Gestaltungsmerkmale benutzt worden: Es ist bei drucksteifen Laschenketten bekanntgeworden, Versteifungslaschen so anzuordnen, daß sie in drucksteifem Zustand mit ihren Endflächen aufeinanderdrücken.
  • Eine derartige Kette erfüllt sämtliche drei Forderungen: 1. Die Lamellen lassen sich bis zur abgeschlossenen Verzahnungsbildung leicht innerhalb der Durchbrüche der Kettenlaschen verschieben.
  • Die leichte Verschiebbarkeit wird dadurch erzielt, daß die Lamellen lose in den Durchbrüchen liegen, also praktisch kein Reibungswiderstand das gegenseie ID tige Verschieben behindert. Es ist hierbei zu beachten, daß Gliederketten zur Verwendung in derartigen Kegelscheiberiumschlingungstrieben ölbenetzt sind, also auch eine geringfü,-jge gegenseitige Pressung der Lamellen keinen wesentlichen Einfluß auf deren Verschiebbarkeit hat. Dadurch kann die Fertigungstoleranz bei der Herstellung solcher Ketten heraufgesetzt werden, was ihre Fertigung wesentlich vereinfacht und damit verbilligt.
  • 2. Nach Bildung der Verzahnung werden die Lamellen in dem »verzahnten« Zustand blockiert. Dieses Blockieren wird dadurch erreicht, daß die eingeschwenkten Laschen mit ihren nockenförmigen Erhöhungen auf die Endlamellen drükken und so das Lamellenpaket in einem vorausbestimmbaren Maß zusammenpressen, womit sich der Widerstand gegen Querverschieben a - h ganz beträchtlich erhöht Damit ist aber auc die Verzahnung praktisch fest geworden, ein Durchrutschen also kaum noch möglich. Die Durchzugsgrenze ist heraufgesetzt und die spezifische Übertragungsleistung einer derartigen Gliederkette wesentlich erhöht.
  • 3. Die »feste Verzahnung« stellt sich auf jedem Unischlingungskreis ein. Da das Klemmen lediglich durch das Einschwenken benachbarter Laschen erfolgt, hängt es nur von der Ausbildung der an den Stirnseiten der Kettenlaschen befindlichen Nocken ab, wie stark und bei welchem Schwenkwinkel die Klemmung durchgeführt wird. Bei richtiger Ausbildung der Nocken wird ,eine gleichmäßige Klemmung über sämtliche Laufkreisdurchmesser bei jeder Belastung und Drehzahl erzielt.
  • Um insbesondere den Punkt 3 zu erfüllen, wird nach einer vorteilhaften Weiterbildung der ersten Aufgabenlösung vorgeschlagen, daß die Nocken in eine Auflauffläche und eine Preßfläche unterteilt sind, daß die Auflauffläche, wie an sich bekannt, allmählich in die Preßfläche übergeht, daß der von der Auflauffläche überstrichene Winkel etwa gleich dem S#hwenkwinkel ist, der durch benachbarte, sich auf dem größten Laufkreisdurchmesser befindende Kettenglieder gebildet wird, und daß der Abstand der anschließenden Preßfläche von der Gelenkachse bis zum größtmöglichen Schwenkwinkel immer gleich ist.
  • Bei einer derartigen Ausbildung wird vermieden, daß beim Einlaufen der Gliederkette in einen kleinen Laufkreis eine stärkere Klemmung stattfindet als beim Einlaufen in einen großen Laufkreis. Gleichzeitig wird dadurch, daß der Abstand der Preßfläche von der Gelenkachse bei sämtlichen möglichen Schwenkwinkeln erfindungsgemäß immer gleich ist, auch die Benutzung von Wiegestücken möglich, bei denen die »Achse« durch das gegenseitige Abwiegen der Wiegestücke zur Achse der Kegelscheibenpaare hin wandert.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, nach einer vorteilhaften Weiterbildung der ersten Aufgabenlösung, die Nockenbahn in der »Preßfläche« ebenfalls leicht ansteigend auszubilden, wenn auch schwächer ansteigend als in der »Auflauffläche«.
  • Hierdurch wird erreicht, daß mit größer werdendem Kippwinkei gleich kleiner werd endem Kettenlaufkreis die Zusammendrückkraft auf die Lamellen noch etwas ansteigt. Dies kommt dem Wunsch entgegen, im kleinsten Laufkreis, wo nur wenige Lamellenpakete im Eingriff sind, eine stärkere Paketierung zu erreichen als im größten Laufkreis, wo sich die zu übertragende Umfangskraft auf viele Kettenglieder verteilt.
  • Eine eindeutig definierte Lage der Endlamellen wird dadurch erreicht daß nach einer vorteilhaften WeitQrbildung der ersten Aufgabenlösung die Endlamellen oberhalb der durch die Kettengelenke gehenden Tellungsebene eine parallel zur Oberkante der Lamellen verlaufende Rille aufweisen und daß an den quer zur Kettenlaufrichtung liegenden Flächen der Laschendurchbrüche in die Rillen eingreifende Nasen angeordnet sind.
  • Die Endlamellen können dadurch um die Nasen herumgeschwenkt werden, pressen also, ohne im wesentlichen ihre Lage in den Durchbrüchen der Kettenglieder zu verändern, das Lamellenpaket beim Einlaufen zwischen die Kegelscheibenpaare zu" sammen.
  • Ferner ist es nach einer vorteilhaften Weiterbilduna der ersten Avfgabenlösung möglich, statt der Rille eine Leiste auf den Endlamellen anzuordnen, die sich in entsprechende 'Vertiefungen der Laschendurchbrüche einlegt.
  • Bewährt hat es sich, daß nach einer vorteilhaften Weiterbildung der ersten Aufgabenlösung die Endlamellen leicht nach innen gebogen sind oder/und aus elastischem Material bestehen.
  • Durch die Elastizität der Endlamellen werden in erhöhtem Maß Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen und eine einwandfreie Klemmung auch bei unterschiedlich paketierten Lamellen eines Lamellenpaketes erreicht. Weitergehend wird außer dieser Federwirkung noch eine Verminderung der Reibung zwischm den Endlamellen und den Stirnseiten der Laschen dadurch erzielt daß nach,einer vorteilhaften Weiterbildung der ersten Aufgabenlösung die Endlamellen leight nach außen gebogen sind und zwei nach außen weisende, an den Längskanten angeordnete Verstärkungen tragen und gegebenenfalls auch aus elastischem Material bestehen.
  • Diese zwei Verstärkungen arbeiten mit zwei nockenartigen Erhöhungen an den Stirnflächen der Laschen zusammen, wodurch sie beim Verschwenken der Kettenglieder in Richtung auf das Lamellenpaket zu parallel verschoben werden.
  • Zum Vermeiden von Gleitreibung zwischen den Nocken und den Endlamellen ist es zweckdienlich, daß nach einer vortQilhaften Weiterbildung der ersten Aufgabenlösung zwischen je eine Endlamelle und der Stirnseite der ihr anliegenden Laschen ein Rollkörper eingefügt ist.
  • Die gleiche Wirkung wie durch das Zusammenpressen der Lamellen durch an der Stirnseite der Laschen angeordnete Nocken wird nach einer zweiten Aufgabenlösung auch dadurch erzielt, daß die Lamellen in den Durchbrüchen lose liegen und senkrecht zur Kettenlaufebene gegen Federkraft verschiebbar sind und daß die den Gelenken benachbarten, das Lamellenpaket begrenzenden Flächen der Laschendurchbr#che, zur Außenseite, der Kette, hin gegeneinander geneigt sind, daß die Endlame ,llen entsprechend der Neigung der Durchbrüche abgeschrägt sind. Auch bei dieser Ausführungsform werden die drei Bedingungen für eine optimale, Verzahnung erfüllt, da die Lamellen in ihren Durchbrüchen lose liegen, also leicht vorszhie.bbar sind, daß sie durch die nach dem Einlaufen zwischen die Kegelscheibenpaare ausgeübte Radialkraft zwischen die geneigten Flächen der Durchbrüche eingeklemmt werden und somit eine feste Verzahnung bilden, und da diese feste Verzahnung unabhängig vom Laufkreisdurchmesser auftritt.
  • Die die Lamellenpaketierung verursachende Radialkraft ist abhängig von der Belastung, so daß bei dieser Ausführung eine belastungsabhängige Paketierung erzielt wird.
  • Wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der zweiten Aufgabenlösung das Lamellenpaket einschließlich der Endlamellen von einem gegen die geneigten Flächen der Durchbrüche drückenden Federblech umfaßt ist, ist die Gewähr dafür gegeben, daß das Lamellenpaket nach dem Auslaufen der Gliederkette aus den Kegelscheibenpaaren in seine Ruhelage zurückkehrt. Die gleiche Wirkung wird dadurch erzielt, daß das Lamellenpaket einschließlich der Endlamellen von einer gegen die geneigten Flächen der Durchbrüche drückenden Blattfeder umfaßt ist.
  • Der gleiche Effekt läßt sich auch dadurch erzielen, bzw. die drei Bedingungen werden auch gemäß einer dritten Aufgabenlösung dadurch erfüllt, daß die Lamellen in den Durchbrüchen lose liegen und senkrecht zur Kettenlaufebene gegen Federkraft verschiebbar sind und daß je Glied mindestens ein im Durchbruch der Kettenlaschen schwenkbarer ungleichschenkliger Winkelhebel mit seinem langen Schenkel an der zur Außenseite der Kette weisenden Fläche und mit seinem kurzen Schenkel an einer quer zur Laufrichtung liegenden Endlamelle des Lamellenpaketes anliegt.
  • Auch bei dieser erfind#ungsgemäßen Ausführung der Gliederkette wird die nach dem Einlaufen der Kette auf die Lamellen wirkende Radialkraft zum Zusammenpressen des Lamellenpaketes ausgenutzt. Die zur Außenseite der Kette wandernden Lamellen drücken die Winkelhebel an ihrem langen Schenkel weg, wodurch sich über den kurzen Schenkel der Hebel eine in der Kettenlaufebene wirk-ende Kraft einstellt, die die Lamellen bis zu einem Gleichgewichtszustand zusammenpreßt. Selbstverständlich ist es möglich, daß, wenn zwei Winkelhebel je Kettenglied angeordnet sind, diese Winkelliebel an ihren langen Schenkeln elastisch miteinander verbunden werden oder, gegebenenfalls, daß die Winkelhebel durch eine an der Oberseite elastische, das Lamellenpaket beidseitig umfassende Klammer gebildet werden.
  • Da auch hierbei die die Lamellenpaketierung verursachende Radialkraft von der Belastung abhängig ist, wird auch mit dieser Ausführung eine belastungsabhängige Paketierung erzielt.
  • Sämtliche Varianten der Erfindung erfüllen damit die Forderung, daß 1. das Bilden der Verzahnung durch leichtes Verschieben der Lamellen begünstigt wird, 2. die Verzahnung nach dem Einlauf zwischen die Kegelscheibenpaare >Jest« wird und 3. (laß sich die »feste Verzahnung« bei jedem möglichen Laufkreisdurchmesser einstellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 einen Ausschnitt dieser Kette um das Kettengelenk, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Kette nach F i g. 1, F i g. 4 die gleiche Kette in eingeschwenktem Zustand; F i g. 5 bis 11 zeigen verschiedene Varianten der Endlamellen; F i g. 12 zeigt eine Kette mit Wiegegelenken; F i g. 13 zeigt die Seitenansicht eines Kettengliedes mit gegeneinander geneigten Durchbruchsflächen und abgeschrägten Endlamellen, F i g. 14 eine ähnliche Ausführungsform wie F i g. 13, mit umfassender Blattfeder; F i g. 15 zeigt eine Ausführung mit Winkelhebeln und F i g. 16 eine ähnliche Ausführungsform wie im F i g. 15, mit umfassender Klammer.
  • In Durchbrüchen 1 von Laschen 2 sind zu Paketen zusammengefaßte Lamellen 3, beidseitig von Endlamellen 4 begrenzt, angeordnet. An den Endlamellen 4 liegen die in Kettenzugrichtung liegenden Stirnseiten 5 der Kettenlaschen 2 an. Die Laschen der einzelnen Kettenglieder sind durch Gelenkbolzen 6 oder durch Wiegestücke 7 (F i g. 12) verbunden. Unterhalb einer durch die Gelenkbolzen 6 bzw. Wiegestücke 7 der gestreckten Gliederkette gebildeten Ebene sind die Laschen 2 als Nocken 8 ausgebildet. Der Nocken 8 ist aufgeteilt in eine Auflauffläche 8' und eine Preßfläche 8".
  • Aus Fig.2 ist deutlich die Ausbildung des Nockens8 mit seinen zugehörigen Winkeln zu ersehen. Die Auflauffläche 8' erstreckt sich über einen Winkel oc, der gleich ist dem kleinsten Schwenkwinkel der einzelnen Laschen 2 gegeneinander und dann auftritt, wenn sich die Gliederkette auf dem größten Laufkreis zwischen den Kegelscheihenpaaren befindet. Der Winkel x+ ß tritt dann zwischen benachbarten Laschen auf, wenn sich die Gliederkette auf dem kleinsten Laufkreisdurchmesser bewegt. p) ist somit die Differenz der Winkel, die benachbarte Laschen bilden, wenn sie sich auf dem größten bzw. kleinsten Laufkreis befinden. Der Nocken 8 ist über den Winkel ß, also die Nockenfläche 8", mit konstantem Abstand von der Gelenkachse 6 ausgebildet, bildet also im Fall der Verwendung vom Gelenkbolzen 6 einen Kreis. Zu dieser kreisförmigen Ausbildung 8" des Nockens 8 führt die Auflauffläche 8' allmählich hin, wodurch ein sanftes Aufgleiten ermöglicht ist. Zwischen der Ruhestellung bei gestreckter' Gliederketten und der Preßstellung nach Verschwenken der Laschen um den Winkel"x werden die Lamellen um die Strecke a zusammengedrückt. Beim Einlaufen der Gliederkette erfolgt also zuerst ein Verschieben des Lamellenpaketes vom Gelenkbolzen weg und dann beim Einschwenken des nachfolgenden Gliedes ein in Laufrichtung erfolgendes endgültiges Zusammenpressen um die Strecke 2a. Aus F i g. 4 ist diese Zusammenpreßstrecke a, die sich nach dem Verschwenken der Laschen 2 um den Winkel x ergibt, ersichtlich.
  • F i g. 5 zeig die prinzipiell gleiche Gliederkette, wobei jedoch zur Verminderung des spezifischen Druckes auf die Endlamellen 4a bzw. die Stirnflächen der Laschen 2 eine Anpassung der Endlamellen 4a an die Form der Laschen 2 vorgenommen wurde.
  • In F i g. 6 ist eine weitere Variante hinsichtlich der Ausführungsform der Endlamelle dargestellt. Eine Endlamelle 4 b trägt oberhalb der durch die Kettengelenke gehenden TeilungsebQne eine parallel zur Oberkante der Lamellen 3 gehende Rille 9, in die Nasen 10 an den quer zur Kettenlaufrichtung liegenden Flächen der Durchbrüche eingreifen können. Diese Endlamelle 4b wird damit lediglich verschwenkt, wenn der Nocken 8 das Lamellenpaket zusammenpreßt, kann sich also nicht innerhalb des Durchbruches in Kettenlängsrichtung verschieben.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 wird eine weitere Endlamelle 4 c parallel verschoben, indem l,Nlocken 8 auf Verstärkungen 11, 12 der Lamelle 4 c drücken.
  • Die Endlamelle 4c ist außerdem in Form und Material federnd ausgebildet.
  • In F i g. 8 ist schematisch dargestellt, wie zwischen die Laschen 2 und Endlamellen 4 d Rollkörper 13 eingefügt werden können. Die F i g. 9 zeigt die gleiche Kette nach F i g. 8 in ausgeschwenktem Zustand.
  • Ebenfalls unter Verwendung von Rollkörpern 13 wirken die Nocken 8 der Laschen 2 auf Endlamellen 4 e die federnd hergestellt sind (F i g. W). Die Darstellung nach F i g. 11 zeigt die Laschen 2 in eingeschwenktem Zustand mit flachgedr ückten Endlamellen 4 e.
  • Im Prinzip die gleichen Verhältnisse treten bei der Verbindung der einzelnen Laschen 2 benachbarter Kettenglieder durch Wiegegelenkstücke 7 auf. Es ist jedoch hierbei zu beachten, daß, da sich die Wiegestücke 7 beim Verschwenken der Laschen aufeinande,r abwiegen, die »Gelenkachse« wandert, infolgedessen auch der Nocken entsprechend der Wälzlinie auszubilden ist. Die Preßfläche 8" des Nockens 8 bildet daher, im Gegensatz zu den Ausfü#hrungen der F i g. 1 bis 11, keinen Kreis, sondern eine immer den gleichen Abstand von der Wälzlinie haltende Kurve. Bei dem Beispiel nach F i g. 12 sind ebenfalls zwischen den Endlamellen 4 und den Laschen 2 Rollkörper 13 eingefügt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsfonn sind die den Gelenken 6 benachbarten, das Lamellenpaket 3 be- grenzenden Flächen der Laschendurchbrüche 1 zur Außenseite der Ketten hin gegeneinander geneigt. Nach dem Einlaufen einer derartigen Gliederkette zwischen die Kegelscheibenpaare eines Kegelscheibenumschlingungstriebes wirkt eine Radialkraft in Richtung des Pfeiles 14 auf die Lamellen 3, wodurch sie über entsprechend der Neigung des Durchmessers 1 abgeschrägte Endlamellen 4 f in der Kettenlaufebene eingeklemmt werden. Nach Auslaufen aus den Keaelscheibenpaaren sorgt ein zwischen den Endlamellen 4 und den Lamellen 3 des Lamellenpaketes eingefügtes Federblech 15 dafür, daß'die Lamellen wieder in ihre - in F i g. 13 gezeigte - Ruhelage zurückkehren.
  • Nach dem gleichen Prinzip ist die Gliederkette nach F i g. 14 aufgebaut. Das das Lamellenpaket einschließlich der Endlamellen 4-umfassende Federblech 16 bringt die Lamellen 3 einschließlich der Endlamellen 4 wieder in die in F i g. 14 gezeichnete Ruhelage, nachdem sie durch Einwirken einer in Richtuno, des Pfeiles 14 wirkenden Radialkraft zwischen die schrä-,gen Flächen des Durchbruches 1 eingeklemmt waren.
  • Eine gleiche Wirkung wird durch Winkelhebel 17 erzielt, die um die Drehpunkte 18 schwenkend bei Einwirken einer Radialkraft 14 eine in der Kettenlaufebene wirkende Kraft 19 auf die Endlamellen 4 und damit die Lamellen 3 des Lamellenpaketes ausüben (F i g. 15). Zwei derartige Winkelhebel 17 können selbstverständlich auch zusammengefaßt werden, wie dies F i g. 16 zeigt. Eine Klammer 20 bewirkt hier ebenfalls das Zusammenpressen der Lamellen 3 einschließlich der Endlamellen 4 bei Einwirken einer Radialkraft 14.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: - 1. Gliederkette mit in Durchbrüchen von Kettenlaschen angeordneten querverschiebbaren, beiderseits von Endlamellen begrenzten Lamellenpaketen zur formschlüssigen Kraftübertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren bei als Ke-elscheibenumschlingungstrieben ausgebildeten, stufenlos verstellbaren Getrieben, deren Ke-elscheiben zur übersetzungsänderung C C aegenläufig axial verschiebbar sind, d a d u r c h or ek ennz ei chnet, daß die Lamellen (3) lose in den Durchbrüchen (1) liegen, daß die in Kettenzugrichtunor liegenden Stirnseiten (5) der Kettenlaschen (2) jeden Kettengliedes an den Endlamellen (4) der benachbarten Glieder anliegen und daß die in Kettenzugrichtung liegenden Stirnseiten (5) der Kettenlaschen (2) unterhalb einer durch die Kettengelenke (6,7) gehenden Teilungsebene nockenförmig (8) ausgebildet sind.
  2. 2. Gliederkette -nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (8) in eine Auflauffläche (S') und eine Preßfläche (8") unterteilt sind, daß die Auflaufflächen (8"), wie an sich bekannt, allmählich in die Preßfläche (8") übergeht, daß der von der Auflauffläche (8') überstrichene Winkel (,x)- etwa gleich dem Schwenkwinkel ist, der durch benachbarte, sich auf dem größten Laufkreisdurchmesser befindende Kettenglieder gebildet wird, und daß sich der Abstand der anschließenden Preßfläche (8") von der Gelenkachse bis zum größtmöglichen Schwenkwinkel (x+ ß) immer gleich ist. 3. Gliederkette nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche (8, 2') ebenfalls leicht ansteigend, wenn auch schwächer ansteigend als in der Auflauffläche (8), aus-,aebildet wird. Z 4. Gliederkette nach Ansprach 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlamellen (4 b) oberhalb der durch die Kettengelenke (6) gehenden Teilungsebene eine parallel zur Oberkante der Lamellen (3, 4) verlaufende Rille (9) aufweisen und daß an den quer zur Kettenlaufrichtung liegenden Flächen der Laschendurchbrüche (1) in die Rillen (9) eingreifende Nasen (10) angeordnet sind. 5. Gliederkette nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlamellen (4 b) oberhalb der durch die Kettengelenke (6) gehenden Teilungsebene eine parallel zur Oberkante der Lamellen (3, 4) verlaufende Leiste, die in entsprechende Vertiefungen der Laschendurchbrüche (1) eingreift, aufweist. 6. Gliederkette nach Ansprach 1 bis 5, dadurch olekennzeichnet, daß die Endlamellen (4 e) leicht nach innen gebogen sind und/oder aus elastischem Material bestehen. 7. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlamellen (4 e) leicht nach außen gebogen sind und zwei nach außen weisende, an den Längskanten ano,eordnete Verstärkungen (11, 12) tragen. 8. Gliederkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlamellen (4c) leicht nach außen gebogen sind und zwei nach außen weisende, an den Längskanten angeordnete Verstärkungen (11, 12) tragen und daß sie aus elastischem Material bestehen. 9. Gliederkette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je eine Endlamelle (4 a, 4 b, 4 d, 4 e) und der Stirnseite (5) der ihr anliegenden Lasche (2) ein Rollkörper (13) eingefügt ist. 10. Gliederkette mit in Durchbrüchen von Kettenlaschen angeordneten querverschiebbaren, beiderseits von Endlamellen begrenzten Lamellenpaketen zur formschlüssigen Kraftübertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren bei als Kegelscheibenumschlingungstrieben ausgebildeten stufenlos verstellbaren Getrieben, deren Kegelscheiben zur übersetzungsänderung gegenläufig axial verschlebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) in den Durchbrüchen (1) lose liegen und senkrecht zur Kettenlaufebene gegen Federkraft verschiebbar sind und daß die den Gelenken (6, 7) benachbarten, das Lamellenpaket (3) begrenzenden Flächen der Laschendurchbrüche (1) zur Außenseite der Kette hin gegeneinander geneigt sind, daß die Endlamellen (4f) entsprechend der Neigung der Durchbrüche (1) abgeschrägt sind. 11. Gliederkette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lamellenpaket (3) und den Endlamellen (4f) ein elastisches Glied (15) eingefügt ist, das ein das Lamellenpaket (3) umfassendes Federblech (15) ist, das mit Abwinklungen die Endlamellen (4f) unterfaßt. 12. Gliederkette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenpaket (3) einschließlich der Endlamellen (4g) von einem gegen die geneigten Flächen der Durchbrüche (1) drückenden Federblech (16) umfaßt ist. 13. Giederkette nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenseite der Endlamellen (4f) und der gegenseitig zugeneigten Flächen der Durchbrüche (1) Rollkörper (13) eingefügt sind * 14. Gliederkette mit in Durchbrüchen von Kettenlaschen angeordneten querverschiebbaren, beiderseits von Endlamellen begrenzten Lamellenpaketen zur formschlüssigen Kraftübertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren bei als Kegelscheibenumschlingungstrieben ausgebildeten stufenlos verstellbaren Getrieben, deren Kegelscheiben zur übersetzungsänderung gegenläufig axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) in den Durchbrüchen (1) lose liegend senkrecht zur Kettenlaufebene gegen Federkraft verschiebbar sind und daß je Glied mindestens ein im Durchbruch (1) der Kettenlaschen (2) schwenkbarer, ungleichschenkliger Winkelhebel (17, 20) mit seinem langen Schenkel (21) an der zur Außenseite der Kette weisenden Fläche und mit seinem kurzen Schenkel (22) an einer quer zur Laufrichtung liegenden Endlamelle (4) des Lamellenpaketes (3) anliegt. 15. Gliederkette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß je Kettenglied zwei das Lamellenpaket (3, 4) zwischen sich aufnehmende Winkelhebel (17, 20) an der Oberseite des Lamellenpaketes (3) elastisch verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 435 554, 945 438.
DER42332A 1965-12-29 1965-12-29 Gliederkette zur formschluessigen Kraftuebertragung zwischen radial verzahnten Kegelscheibenpaaren Pending DE1264178B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4500305A (en) * 1981-07-28 1985-02-19 P.I.V. Antrieb Werner Reimers Gmbh & Co. Kg Side-bar chain for infinitely variable cone pulley transmissions

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE435554C (de) * 1923-12-10 1926-10-13 Geoffrey Joseph Abbott Riemscheibenwechselgetriebe
DE945438C (de) * 1953-08-22 1956-07-05 Ludwig Seubert Drucksteife Laschenkette, insbesondere fuer Windwerke bei Schuetzen, Schleusentoren u. dgl.

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