DD223780A5 - Kette fuer ein umschlingungsgetriebe - Google Patents

Kette fuer ein umschlingungsgetriebe Download PDF

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DD223780A5
DD223780A5 DD82238039A DD23803982A DD223780A5 DD 223780 A5 DD223780 A5 DD 223780A5 DD 82238039 A DD82238039 A DD 82238039A DD 23803982 A DD23803982 A DD 23803982A DD 223780 A5 DD223780 A5 DD 223780A5
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DD
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chain
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link plates
hinge pin
hinge
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DD82238039A
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Alexandre Horowitz
Martinus H Cuypers
Jacobus H M Van Rooij
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Varitrac Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Eine Kette fuer ein Umschlingungsgetriebe mit konischen Scheiben umfasst miteinander gekuppelte Kettenlaschen (1 v) und darin aufgenommene Scharnierstifte (15 i), deren Stirnflaechen an den konischen Scheiben anliegen, und in denen die Kontaktflaechen (6 c) zwischen den Laengsseiten (18 c) der Scharnierstifte (15 i) und den Kettenlaschen (1 v) kuerzer als die aufrechten Raender der Kettenlaschen-Oeffnung und in Laengsrichtung der Kettenlaschen bezueglich der Enden der aufrechten Raender der Kettenlaschen-Oeffnung versetzt angeordnet sind. Fig. 5 a

Description

218 OiS O
Kette für ein Umschlingungsgetriebe
Anwendungsgebiet der.Erfindung;
Die Erfindung betrifft eine Kette für ein Umschlingungsgetriebe mit konischen Scheiben mit durch Scharnierstifte verbundenen Kettenlaschen, wobei je Kettenlasche zwei Scharnierstifte Öffnungen in den Kettenlaschen in Querrichtung durchsetzen, die mit ihren Stirn-, flächen reibschlüssig mit den Oberflächen der konischen Scheiben zusammenwirken und deren Längsseiten mit Kontaktflächen für Wälzkontakt versehen sind, deren Krümmungsradius von demjenigen damit zusammenwirkender Kontaktflächen an den Öffnungen abweicht. .Charakteristik der bekannten techn. Lösungen:
Eine bekannte Kette dieser Art (DE-OS 30 32 148), die bereits eine beträchtliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt, ist insbesondere zur übertragung größerer Leistungen wie 1000 kW und mehr geeignet. Wenngleich von Bedeutung auch bei Obertragung kleinerer Leistungen gewinnt der Wirkungsgrad der Kraft- bzw. Leistungsübertragung an Bedeutung, wenn größere Leistungen übertragen werden müssen, weil jede Verbesserung des Wirkungsgrades, so klein diese auch sein mag, zu einer bedeutenden Verringerung der bei der Leistungsübertragung erzeugten Wärme führt. Wenn beispielsweise eine Leistung von etwa 2000 kw,übertragen
20' werden muß, führt eine Verbesserung des Wirkungsgrades um 0,5..%.
zu einer Abnahme der erzeugten Wärme um 10 kW. '
Die Erfindung zielt darauf ab, Maßnahmen vorzusehen, welche eine bedeutende Verbesserung eines Umschlingungsgetriebes der oben beschriebenen Art ermöglichen.
Ein erster Faktor, der zu Verlusten führt, resultiert aus der Bewegung der Scharnierstifte bezüglich der Kontaktflächen der Öffnungen der Kettenlaschen, mit denen die Schärnierstifte zusammenwirken. Eine solche Bewegung tritt auf, wenn die Scharnierstifte zwischen die konischen Scheiben eintreten undjwenn sie diese wieder verlassen. Es wäre wünschenswert, eine reine Wälzbewegung zwischen den zusammen- ; wirkenden Kontaktflächen der Schärnierstifte und der Kettenlaschen : zu erreichen; nur dann wird sehr wenig Wärme erzeugt. Wenn jedoch die Scharnierstifte.''bezüglich der Kontaktflächen der Kettenlaschen gleiten, treten Reibungsverluste auf, die zu einer Abnahme des Wirkungsgrades Imd folglich zum Entstehen von Wärme führen. Die Natur der Wälzbewegung eines ersten gekrümmten Körpers ü'ber eine weniger ·: gekrümmte Fläche eines zweiten Körpers bringt mit sich, daß bei .
jeder Endstellung des ersten Körpers stets ein gewisser Abstand .· zwischen den beiden Körpern in der anderen Endstellung herrscht. • Bei der oben/beschriebenen bekannten Kette ist dies nicht der Fall, ; was dazu führt, daß die miteinander zusammenwirkenden Kontaktflächen -,.' . ,von Scharnierstift und Kettenlaschen nicht in einer reinen Wälzbewegung aufeinander abrollen sondern auch relativ zueinander· gleiten; es ist klar, daß eine solche Gleitbewegung soweit als möglich -be-" grenzt werden sollte. .
; ;'· ' :'.;. ; . " · . . · ."/. ' . ' . . '' · ' ' ' .-," . [ ' . : '.. .' ; Die bekannte Kette verwendet Ketten Vaschen, deren öffnungen gradlinige
Ränder haben; wenn die übergänge zwischen den Ecken der öffnungen 25 ' · . kleine Krümmungsradien haben, entstehen bedeutende Beanspruchsungskonzentrationen in diesen übergängen, die !,eicht zu Ermüdungsrissen führen. Vorzugsweise haben"die Kettenlaschen und Scharnierstifte eine Konfiguration gemäß Figur 11 der genannten DE-OS, so :'. daß .die übergänge und gerundeten Abschnitte einen großen Krümmungsradius aufweisen. Dies führt jedoch zu dem Ergebnis, daß die Fixierung
der Lage der Scharnierstifte in Richtung senkrecht zur Bewegungs- - richtung der Kette an Punkten stattfindet, welche relativ weit von den Kontaktflächen der Kettenlaschen-Öffnungen entfernt sind, was dazu führt, daß das Spiel zwischen den Kettenlaschen und den Scharnierstiften, das zum Ermöglichen der Wälzbewegung erforderlich
ist, erhöht wird. Dies wiederum führt zu einer Vergrößerung des Bereiches, über welchen die Teile relativ zueinander gleiten können.
Ziel der Erfindung: '-
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis,.daß eine bemerkenswerte Verbesserung dann erreicht werden kann, wenn die Fixierung der Scharnierstifte bezüglich der Kettenlaschen in derjenigen Richtung, in welcher die Wälzbewegung stattfindet, an eine Stelle verlegt wird, welche in Längsrichtung der Kettenlaschen gesehen sehr nahe an der Kontaktzone liegt,, in welcher die Teile aufeinander abwälzen, so daß gegenseitige Bewegungen sehr genau gesteuert werden können. des Wesens der Erfindung:
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Kontaktflächen an den aufrechten Rändern jeder öffnung einer Kettenlasche, welche mit;den jeweils gegenüberliegenden Kontaktflächen der Scharnier- . ".' stifte zusammenwirken, kurzer als die aufrechten Ränder und in Längsrichtung der Kettenlaschen gesehen bezüglich der Enden der aufrechten Ränder versetzt angeordnet sind.
Diese Maßnahmen resultieren in einer bedeutend verbesserten Fixierung der Scharnierstifte in Richtung der Wälzbewegung; eine Gleitbewegung der aufeinander abwälzenden Teile relativ zueinander ist nur über einen sehr kleinen Weg erforderlich. Somit sind die mit ; der Gleitbewegung verbundenen Verluste entsprechend verringert und der Wirkungsgrad der Kette entsprechend erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Kontaktfläche jedes aufrechten Randes an einem Vorsprung ausgebildet, der in Richtung zur Mitte der öffnung gerichtet ist und in eine zugehörige Ausnehmung in der Längsseite eines Scharnierstiftes paßt und damit zusammenwirkt.
Die am höchsten beanspruchten Zonen des Materials sind die übergänge zwischen dem gekrümmten Rand des Vorsprungs und dessen oberen und unteren Ecken. Aufgrund der oben beschriebenen Maßnahmen ist genügend Werkstoff vorhanden, um eine überlastung des Werkstoffes
OfT
derKettenlaschen zu vermeiden.
'Vorzugsweise ist die Kontur der Kontaktfläche am Vorsprung zylindrisch gekrümmt-. - _ , · '
' ' ' ' · " ' . '..·'.· Es ist ferner von Vorteil, wenn die Tangentialebenen, an die Be-
randungen der Vorsprünge durch die Schnittpunkte mit der Längsmittellinie der Kettenlasche einen Winkel von weniger als 90° : . einschließen und daß die Tangentialebenen an die einwärts gerichteten Enden der Vorsprünge senkrecht zu der genannten Längs- mittel linie-verlaufen/"
Bei"dieser Ausführung ist die Kettenlasche asymmetrisch bezüglich ihrer Längsachse· ausgebildet, und im Betrieb während der Bewegung
15. der Kettenlaschen zwischen-den Scheiben wirkt eine zur Achse der
Scheiben gerichtete: Kraft,auf.die Kettenlaschen; diese Kraft ist der ebenfalls"-auf die Kettenlaschen wirkendenZentrifugalkraft entgegen-.. gerichtet, was zu einem glatteren Lauf,, geringerer Belastung und
' kleineren Verlusten führt. ' '.'
20-·.: .- ·'. \ ; · ' ·. " ., ':' \.-. } :" ;.' ; : ' .. ' ; ';' .'
Bei einer Kette der oben beschriebenen Art sind die miteinander zusammenwirkenden Kontaktflächen einerseits die Oberflächen der ' , ' .' Scharnterstifte und andererseits die entgegengesetzten str.eifenförmigen Randflächen der Öffnungen in den dünnen Kettenlaschen.
' ,.Wenn eine solche Kette zur'übertragung'großer Leistungen, verwendet wird, treten sehr hohe· Flächenpressungen mit der Mögli'ch- 'ke.it auf, daß. die normalerweise vorhandene hydrodynamische Schmierung ' zwischen den zusammwirkenden Flächen unterbrochen wird, weil .01 : seitlich entweichen kann. Dies führt zu erhöhtem Verschleiß.
Dieser Verschleiß wird noch weiter erhöht, wenn die Kettenlaschen nicht exakt senkrecht zur Längsrichtung der Scharniersti.fte ausgerichtet sind, Was zu· einer Kantenbelastung führen kann, weil die scharfen Kanten der Kettenlaschen auf den Oberflächen der Scharnier-, stifte aufsitzen.' . ,
35' '. ' .·:. "; ; . ; : : , . ' . . Mit der Erfindung soll auch dieser Nachteil mit einfachen Mitteln .
ι r\ r\ λ . r\ ι ο /. ο ί>
beseitigf*werden. Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß ein Zwischenstück zwischen jedem Scharnierstift und den gegenüberliegenden aufrechten Rändern mehrerer benachbarter Kettenlaschen eingeschaltet ist und daß die erste Längsseite des Zwischenstückes mit dem aufrechten Rand gekuppelt ist und die gegenüberliegende, zweite Längsseite die Kontaktfläche bildet, welche mit der Kontaktfläche des Scharnierstiftes zusammenwirkt.
Während, die kostengünstige Konstruktion der Kette mit identischen Kettenlaschen aus Blech beibehalten ist, die große Lasten aufnehmen können, ist mit dieser Ausgestaltung der Erfindung der wichtige Vorteil erzielt, daß die einzelnen Kontaktflächen, mittels denen die Kräfte zwischen den aneinander!iegenden Kettenlaschen einerseits und der Kontaktfläche an einem Scharnierstift andererseits über- : tragen werden, durch eine begrenzte Anzahl von benachbarten, bedeutend größeren Kontaktflächen ersetzt ist, die von den Seiten der Zwischenstücke gebildet und den Scharnierstiften zugewandt sind. Diese Zwischenstücke bewegen sich bezüglich der Kettenlaschen nicht,an denen sie abgestützt sind, so daß die Wälzbewegung der Scharnier-.
stifte ausschließ!ich zwischen den Kontaktflächen der Scharnierstifte und den'zur Mitte der .Kettenlaschen-Öffnungen weisenden Kontaktflächen der Zwischenstücke stattfindet. Diese Situation ist ; gleich derjenigen zwischen den Oberflächen von Zahnradzähnen, wobei:, wie an sich bekannt, bei ausreichender Schmierung elasto-hydro-
2.5. dynamische Schmierung vorhanden ist, die nur sehr geringen Verschleiß zur Folge hat. Ferner tritt kein "Kantentragen" auf.
Die aufeinander abwälzenden Kontaktflächen üben eine Art Pumpwirkung auf das ül aus; wenn die Kontaktflächen sich voneinander weg bewegen, füllt sich der so gebildete Raum mit ü!, was zu einer ausgezeichneten Schmierung führt.
Vorzugsweise ragen die Zwischenstücke in die entsprechenden Kettenlaschen-Öffnungen hinein und sind beidseitig durch einen Kopfabschnitt eines Scharnierstiftes eingefaßt, wobei dessen beide Kopf-
9ς.IHN:-1989*(H 8492
abschnitte über einen verengten mittleren Bereich verbunden sind.
Vorteilhaft ist dabei vorgesehen, daß die zwischen dem Kopfabschnitt . gebildeten Ausnehmungen des Stiftes parallele'Wände und übergänge * 5 'zu den Kopfabschnitten haben, die bezüglich der Längsmittelebene und der Quermittel ebene des Scharnierstiftes symmetrisch liegen, : \ ,wobei die beiden Kopfflächen des Scharnierstiftes auf einem um- ; .; schriebenen Kreis liegen, können. /
10 Ferner ist eine Ausführung sinnvoll, bei der eine Ausnehmung in '
jedem aufrechten'Rand einer öffnung zur Aufnahme des Zwischenstückes ) mit U-fÖrmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Schenkel des
; .:.. '", ' ; Zwischenstückes die Längsseite für den Wälzkontakt mit einer Kontakt-... fläche am Zwischenstück einschließen.
' ' ; ; .15 ;,;- .. . . .. ·;.; ;. . . . .' ..--v . ·. . . ' .' '·· V . -· ': Dabei kann jedes Zwischenstück an den Kettenlaschen mittels mindestens - - :. · ; ; <.' einer Rippe unbeweglich gehalten sein, welche von der Rückseite des . ν' .. ./.:. : /Zwischenstücks in. Richtung zu den .Kettenlaschen ragt.
; ;. 20 Bei einer Kette der vorliegenden Art muß Vorsorge getroffen sein,
daß sich die Kettenlaschen nicht in Längsrichtung derScharnier- ; stifte bewegen können. ,· , . ,
•-s. ;!.. . Es ist.möglich, dies mittels. Federklammern zu erreichen, die in Nuten. '' / ; 25 . an den Enden-'der Scharnierstifte eingreifen und die Kett'enTaschen . : . an einer seitlichen Bewegung hindern. . . ^
Die hierzu erforderlichen Nuten schwächen jedoch die Scharnier- , : stifte und können zu Ermüdungsbrüchen führen; ferner erschweren ·: ':': ; , 30 diese Nuten die Herstellung der Scharnierstifte.
.. , .Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Vorhandensein der
.' ";-.:'--:'-:-"· ; Federklammern den Minde'stabstand zwischen dem Scharnierstift-Ende
.:. " ..'.. ' ' und der ersten Kettenlasche verkleinert; im Betrieb können Biege-
,35 momente-auf die Scharnierstifte ausgeübt werden und die diese
-yc- 7-
Biegemomente erzeugende Kräftepaare vergrößern sich, wenn der genannte Mindestabstand größer wird, so daß es von Vorteil ist, diesen Abstand so klein wie möglich zu halten.
Gemäß der Erfindung können die Federklammern und damit die Nuten zu deren Unterbringung dadurch vermieden werden, daß derjenige Ab-. schnitt der ersten Längsseite des Zwischenstückes, der mit dem aufrechten Rand der Kettenlaschen gekuppelt ist, in einem Abstand von den ,beiden Enden des Zwischenstückes endet, um mindestens einen
.10 einen Teil der Kontaktfläche zwischen der aufrechten Seite der Kettenlaschen und dem Zwischenstück überlappenden Umschließungsabschnitt zu bilden, und daß jeder Scharnierstift, zusammen mit dem dazugehörigen Zwischenstück gegen eine relative Verschiebung · in Längsrichtung mindestens im Betrieb gesichert ist.
' . ' ·
Eine kleine Änderung der Gestaltung des Zwischenstückes, die keinen wesentlichen Einfluß auf die Herstellkosten hat, führt somit in einfacher Weise zu einem sicheren Einschließen der Kettenlaschen auf den Zwischenstücken; da das Zwischenstück sich in Längsrichtung bezüglich des Scharnierstiftes, mit dem es zusammenwirkt, nicht bewegen kann, sind die Kettenlaschen also auch bezüglich der Scharnierstifte verriegelt. . , :
Ferner ist eine Ausführung möglich, bei welcher ein oder mehrere Umschließungsabschnitte, die mindestens teilweise über einen Abschnitt der KontaktfTäche hinausragen, zwischen den beiden Enden des Zwischenstückes vorgesehen sind.
Diese Maßnahme ermöglicht es, die Kettenlaschen auf einfache Weise in zwei oder mehr Gruppen zu unterteilen; eine solche Unter-. teilung in Gruppen ist bei der oben beschrieben Kette nach dem Stand der Technik an sich bereits bekannt.
Gemäß der Erfindung kann der Wirkungsgrad einer Kette gemäß der Erfindung auch dadurch erhöht werden, daß die Reibungsverluste
25M1982*Ü18492
V weiter dadurch abgesenkt werden, daß die Stirnflächen der Scharnierstifte mindestens teilweise in Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Kette gekrümmt sind. .. -' '.- \
Dies führt zu besserem Kontakt mit den glatten Scheibenoberflächen, ;.: wenn sich der Scharnierstift bei seinem Einfahren" zwischen die Scheiben geringfügig biegt bzw. schragstellt.
.' /." .. ' .
Vorzugswseise sind die beiden Stirnflächen der Scharnierstifte.
mindestens nahe deren Längsseiten gekrümmt, oder angeschrägt. '
Dies führt zu einer Abnahme der Verluste beim Eintreten der .Scharnierstifte zwischen die Scheiben mit einer geringfügigen Gleitbewegung aufgrund der Tatsache, daß die entsprechenden Stiftenden nicht im gleichen Moment mit einer Scheibenoberfläche in
; ;·'- . '-Kontakt kommen.. \ .. .·.'
., Als: Ergebnis der oben beschriebenen Maßnahmen läßt sich ein Wirkungs-! ; grad der Kette erreichen, der demjenigen eines guten Zahnradge- -20 'triebes entspricht, / · ·:-,' :
Ausfüjir.urigsbeispiele: '..'"' ..*'
' Die Erfindung ist im folgenden anhand .schematischer. Zeichnungen an
Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. : . , Es zeigen,: ' ; '.
...Fig. 1a eine Seitenansicht einer Kettenlasche einer Kette ge-.
.' " maß der Erfindung;
;'. " Fi.'g,., Ib einen Querschnitt durch die Kettenlasche nach Fig. 1a;
Fig. 2a eine Seitenansicht eines .Scharnierstiftes für eine Kette
· mit Kettenlaschen nach Fig. 1; \ ,
Fig. 2b eine Stirnansicht des Scharnierstiftes nach Fig. 2a;-
.'.... Fig. 3a die Kombination aus einer Anzahl Kettenlasc.hen und
...;''.. . .'. .. Scharnierstiften zur Bildung einer Kette gemäß der
Erfindung; .-. '.[
••35'. Fig. 3b eine entsprechende Ansicht mit auf die Scharnierstift-
9 ζ-.IfINiQ P.9* (H
enden aufgesetzten Federklammern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil einer kompletten Kette ge- n maß der Erfindung;
Fig. 5a und b das Abwälzen der zusammenwirkenden Kontaktflächen an Scharnierstift und Kettenlasche;
eine Seitenansicht einer anderen Ausführung von Kettenlasche und zwei damit zusammenwirkenden Scharnierstiften; eine Seitenansicht einer Ausführung von kettenlasche und Scharnierstift, wobei die Kettenlasche mit Ausnehmungen und der Scharnierstift mit Vorsprüngen gestaltet sind; '"..-
eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung eines Scharnierstiftes gemäß der Erfindung; eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführung des Scharnierstiftes;
. Fig. 9 eine weitere Ausführung einer Kombination aus Kettenliasche und Scharnierstiften mit Zwischenstücken; eine perspektivische Ansicht eines bei der Kette nach Fig. 9 verwendeten .Zwischenstückes; eine Seitenansicht von mehreren Kettenlaschen und Scharnierstiften mit Zwischenstücken, die miteinander zu einer
Kette vereinigt sind;
Fig. 12 eine Ansicht auf eine Kettenlasche mit zwei Scharnierstiften und Zwischenstücken in einer abgewandelten Ausführung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Zwischenstückes bei
der Kette gemäß Fig. 12; -.-.'.
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines weiter abgewandelten
Zwischenstückes und . .
Fig.. 15. einen Längsschnitt durch einen Scharnierstift mit einem Zwischenstück nach Fig. 14 und darauf gruppenweise ange-,
ordneten Kettenlaschen. /
Die Kette gemäß der Erfindung ist von der eingangs beschriebenen Bauart (DE-OS 30 32 148) und insbesondere zur Verwendung in einem Umschlingungsgetriebe mit konischen Scheiben bestimmt. '
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8a
Fig. 8b
Fig. 9
Fig. 10
Fig. 11
2&JüN.1982*ül84-i)2
Bei einer Kette dieser Art durchsetzen stets zwei Scharnierstifte ein Kettenglied, wobei die Längsseiten der Scharnierstifte mit . den aufrechten Rändern der öffnungen in den Kettenlaschen zusammenwirken und die Scharnierstiftenden zwischen den konischen Scheiben 5· eingeklemmt werden, wenn die Kette zwischen diese gelangt. Bei einer Kette dieser Bauart wird die Leistung durch Zug übertragen.
. Wenn die Scharnierstifte einer Kette der beschriebenen Bauart nach dem Eintreten zwischen den .konischen Scheiben eingeklemmt werden, erfährt die Stellung der Stirnflächen der Scharnierstifte be-
• züglich der konischen Scheiben beim'Umschreiben des Umlaufbogens ·' praktisch keine Veränderung, während die Stellung der Kettenlaschen bezüglich der Scharnierstifte sich natürlich verändert; dies bedeutet, daß die Längsseiten der. Scharnierstifte und die aufrechten Ränder der,öffnungen;sich relativ zueinander bewegen, wobei diese Bewegung . vorzugsweise eine reine Abwälzbewegung sein sollte, um die Verluste zu minimieren,. Um eine reine-Abwälzbewegung zu ermöglichen, muß jedoch notwendig ein Spiel in Richtung- der'Wälzflächen bestehen; ein solches Spiel läßtjedoch die Kontaktflächen relativ zueinander gleiten, .und es wurde in der Praxis festgestellt, daß dies eine Quelle für : Wärmeerzeugung und Verluste, .ist. Mit der Erfindung^werden Maßnahmen
; vorgeschlagen, welche diese Verluste bei einer Kette der beschriebenen Art minimiert, so daß der Wirkungsgrad der Leistungsübertragung soweit wie möglich erhöht wird.
'' .- ..." .; · . .-.. , . ;'... ' ' , .· .' Im folgenden werden verschiedene.!Ausführungen für Kettenlaschen-und Schärnierstift^Ausführungen beschrieben, mit denen das beschriebene Ziel erreicht wird. . -
Die Fig. 1 bis 6 betreffen Ausführungen, bei denen allgemein ge- ' . . sprochen die öffnungen der Kettenlaschen, mit Vorsprüngen versehen sind, welche zur Mitte dieser öffnungen hinweisen, und bei denen die Längsseiten, der Scharnierstifte mit entsprechenden Ausnehmungen- . versehen sind: Fig. 7 zeigt eine Ausführung, bei welcher die aufrechten Ränder der öffnungen in den Kettenlaschen mit Ausnehmungen
on: him -iQ QO %{\Λ -SkU Sb*>.
versehen sind und di:e Scharnierstifte Vorsprünge haben.
Fig. 1a zeigt eine Kettenlasche 1 mit einem Steg 2 und einer öffnung 3. Die öffnung 3 wird von zwei Längsrändern 4a, 4b und zwei Querrändern oder aufrechten Rändern 5a, 5b begrenzt. Jeder Querrand 5a, 5b ist mit einem Vorsprung 6a, 6b versehen, der zur Mitte der öffnung 3 hin gerichtet ist. Die aufrechten Rander 5a, '.. 5b gehen in die Längsränder 4a, 4b mittels Obergängen 7a, 7b über. Die äußerste Begrenzung oder Berandung 8a und 8b der Vorsprünge 6a, ' 6b ist zylindrisch mit der ZyIinderachse senkrecht zur Zeichenebene so gekrümmt, daß eine Tangentialebene 9 (nur am linken Vorsprung 6a dargestellt) durch den Schnittpunkt 11 mit der Längsachse 10 einen spitzen Winkel α mit dieser Längsachse 10 einschließt, während eine Tangentialebene 12 an die untere Ecke 13 eines -Vorsprunges (nur am rechten Vorsprung 6b dargestellt) einen rechten Winkel mit der Längsachse 10 einschließt. .
Der Scharnierstift, der mit Kettenlaschen dieser Bauart zusammenwirkt,· ist in Seitenansicht in Fig. 2a und in Stirnansicht in Fig. 2b dargestellt-Der Scharnierstift ist mit dem Bezugszeichen 15 bezeichnet und umfaßt in der Stirnansicht gesehen zwei Kopfflächen 16a, 16b, welche mit gekrümmten Obergängen 17 in parallele, sich in Längsrichtung erstreckende Kontaktflächen 18a, 18b übergehen. Wie insbesondere in Fig. 2b zu sehen ist, hat der Scharnierstift bezüglich dem Mittelpunkt 19 symmetrischen Querschnitt, und die Kopfflächen·16a,
ZO
16b liegen auf oder innerhalb eines Kreises^ dessen Mittelpunkt mit
dem Punkt 19 zusammenfällt. Die Stirnflächen 21a, 21b sind als ebene . Stirnflächen in Fig. 2a, 2b dargestellt; jedoch wird eine andere mögliche Ausführung dieser Stirnflächen noch im folgenden detailliert beschrieben. .
Nahe den Stirnflächen sind die Obergänge 17 mit Nuten 22zur Aufnahme einer Federklammer versehen, wie im folgenden beschrieben.
Fig. 3a zeigt eine Seitenansicht einer Anzahl Scharnierstifte 15a bis
25JÜ1!.1932*Ü18492
: 15d und damit zusammenwirkende Kettenlaschen 1a bis 1e. Fig. 3b ist eine ähnliche Seitenansicht, zeigt jedoch die Anordnung mit aufgesteckten Federklammern 23. Die letzteren sind etwas gewölbt ·.. ausgebildet und so in die Nuten eingeführt, daß sie die Ketten-,·.' laschen gegeneinander pressen. . '
; Diese Figur,zeigt auch Flachscheiben 23a, die zwischen die Feder-, klammern 23 und di;e Kettenlaschen eingefügt sind. ' '
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer Kette mit den Kettenlaschen und Scharnierstiften gemäß Fig. 1 und 2.
Der Deutlichkeit der Darstellung wegen sind die Kettenlaschen in Richtung quer zur·.Kette mit Abstand dargestellt. In Wirklichkeit 1iegen sie jedoch aneinander an und können durch Federelemente in.
zwei .-'Gruppen unterteilt sein. · . .
Darüberhinaus müssen.nicht alle Kettenlaschen gleiche Stärke haben; zum Beispiel können Kettenlaschen mit verschiedener Stärke für eine '.' -20 .·. Gruppe, aus drei Lagen; vorgesehen sein, sofern die Gesamtkonstruktiön symmetrisch ist. Jeder Scharnierstift 15a bis i.5g ist nahe den Stirnflächen mit einer Federklammer 23 versehen, von denen einige in der Zeichnung dargestellt sind. Die Ketienlaschen sind auf den Scharnierstiften in einem regelmäßigen Muster wie folgt angeordnet:
Die Kettenlaschen 1f, 1g der ersteh Reihe, welche nahe den unteren . Enden der Scharnierstifte angeordnet sind, umgreifen zwei Stifte.15c,
15d bzw. 15f, 15g. In der zweiten Reihe der Kettenlaschen'die be- : züglich der ersten Reihe versetzt ist, umgreift die Kettenlasche 1h, die Scharnierstifte 15a und 1.5b, die Kettenlasche 1i die Scharnier-''.
..·' ' stifte 15d, 15e und die Kettenlasche Ij die Scharnierstifte 15g und 15h* Es folgen zwei.Reihen von entsprechend ausgerichteten Kettenlaschen, von denen die Kettenlaschen 1k bzw. 11 die Scharnierstifte 15b und 15c umgreifen, während die Kettenlaschen 1m und 1n die Ketten-
35" laschen 15e und 15f Umgreifen. Darauf folgt eine Reihe von Ketten- *: nicht gezeigt ' y
laschen 1o, 1p und 1q, die entsprechend den Kettenlaschen 1h, 1i und 1j ausgerichtet sind; die darauf folgenden Kettenlaschen 1r- 1u in den nächsten Reihen sind wieder so ausgerichtet wie die Ketten-, laschen 1f und 1g der ersten Reihe. ' '
Die Fig. 5a>und 5b verdeutlichen das Abwälzen der Kontaktflächen an den Scharnierstiften und den Kettenlaschen; es ist jeweils ein Scharnierstift und ein Stück einer Kettenlasche dargestellt. Die Kettenlasche ist mit dem Bezugszeichen 1v und der Scharnierstift mit dem Bezugszeichen 15i bezeichnet; es wird angenommen, daß sich die Kettenlasche' in Richtung des Pfeiles 25 relativ zum Scharnier-., stift bewegt. Eine günstige Funktion hängt davon ab, daß die zusammenwirkenden Teile in Querrichtung des Scharnierstiftes gut zusammengehalten sind, um unkontrolliertes Gleiten dieser Teile relativ zu-
einander zu vermeiden. . ' .
Fig. 5a zeigt die Situation vor dem Eintritt der Kette zwischen die konischen Scheiben; der Mittelpunkt 19a des Scharnierstiftes 15i ist noch nicht von den Scheiben gegriffen. Die relativen Stellungen zueinander von Scharnierstift und Kettenlasche sind in Fig. 5a dargestellt; die untere Ecke 13c des Vorsprunges 6c liegt' am unteren Ende der .Kontaktfläche 18c des Scharnierstiftes an, weil die Tangentialebene an diese untere Ecke 13c senkrecht zur Längsachse der Kettenlasche steht, wie anhand der Fig. 1a beschrieben wurde.
· ' ' ..
Die in Fig. 5b gezeigte Situation stellt sich nach und nach ein, wenn der Scharnierstift zwischen den konischen Scheiben eingeklemmt wird. Die .zusammenwirkenden Kontaktflächen der Ketten!asche und; . des Scharnierstiftes haben eine kontrollierte Abwälz- und Gleitbewegung relativ zueinander ausgeführt; die obere Ecke 12d des Vorsprunges 6c liegt nun am oberen Ende der Kontaktfläche 18c an. Diese kombinierte Bewegung findet während einer Drehung entsprechend .etwa einer Kettenteilung statt.''Beim Verlassen der konischen Scheiben spielen sich die relativen Bewegungen zwischen Kettenlasche und Scharnierstift in entgegengesetzter Richtung ab.
-IQQO #iH 9 £ 39
- yz -
Aus dem Vorhergehenden ist deutlich geworden, daß die Konfiguration gemäß der Erfindung ,dazu führt, daß der Scharnierstift sehr zufriedenstellend von dem Vorsprung der Kettenlasche geführt wird, ' und dies verhindert unkontrolliertes Gleiten der Kontaktflächen aufeinander und ermöglicht eine kombinierte Abwälz- und Gleitbe- wegung. - , . . . .
In der Situation gemäß. Fig.. 5b übt der Scharnierstift eine einwärts- , gerichtete Kraft, auf die Kettenlaschen entgegengesetzt zur Zentrifugal· kraft aus. Dies hat einen günstigen Einfluß auf Reibung und Verschleiß zwischen Ketten,!aschen und Scharnierstift.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform von. Kettenlasche und Scharnierstiften. Gemäß dieser Ausführung hat die Kettenlasche 30 eine Öffnung 31 mit parallelen Längsrändern32a-, 32b , und,aufrechten Rändern' 33a, 33b. Die Vorsprünge 35a, 35b, die beispielsweise symmetrisch bezüglich der KettenTaschen-Längsachse .-: 34 sind, gehen mittels abgerundeter Übergänge von den aufrechten Rändern aus. Die VOrsprünge 35a, 35b haben geradlinige Berandungen
. - ... . ' v ' · . -.-. · -\ bzw.. Kontaktflächen 36a, 36b, während die seitlichen Kontaktflächen
.. ,38a,. 38b, der Scharnierstifte 37 zylindrisch gekrümmt sind; wie dargestellt ist jeder .Scharnierstift symmetrisch bezüglich/seiner zentralen Längsmittel ebene 39, jedoch asymmetrisch bezüglich seiner Quermittel ebene ausgebildet, um in jeder Lage .senkrecht zur Kontaktebene zwischen Scharnierstift und Kettenlasche gerichtete Kräfte . -;'-. zu erzielen·. ; , .. . . \ . ,
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführung, bei welcher die : Kettenlasche mit Ausnehmungen, und der Scharnierstift mit Vorsprüngen versehen ist. Die Kettenlasche 42 hat e^ne Öffnung 43 mit gekrümmten
'Längsrändern 44a, 44b und aufrechten Querrändern 45a, 45b, wobei 'der Mittelabschnitt 46a, 46b dieser Querränder zurückgenommen und , : 'geradlinig ist.. Die Kettenlasche 42 wirkt mit Scharn'ierstiften 47 zusammen, deren,Sei ten mit Vorsprüngen 48a, 48b versehen sind, die bezüglich der Scharnierstift-Längsebene 49 symmetrisch zylindrisch
η r nut jfiii η ^ {\ λ ο λ -π -ο
gekrümmt sind. Der Scharnierstift ist jedoch bezüglich seiner Querebene 50 asymmetrisch ausgebildet, um wiederum senkrecht zur Kontaktebene wirkende Kräfte zu erzeugen.
Im Kontextmit der Aufgabe der Erfindung, d.. h. im Hinblick auf
- eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Leistungsübertragung schlägt die Erfindung e-ine Anzahl von Maßnahmen vor, die anhand der Fig. 8a und 8b beschrieben werden sollen. Das Folgende dient zu deren Erläuterung: '
Wenn ein Scharnierstift einer Kette der vorliegenden Bauart zwischen zwei konischen Scheiben eintritt, erfährt der Scharnierstift Kräfte, die unter anderem zu einer Biegung in Richtung der Mitte der konischen Scheiben führen. Wenn die Stiftenden eben gestaltet sind, hat diese Biegung die Wirkung, daß der Scharnierstift nicht 1 anger über seine gesamte Oberfläche unter allen Betriebsbedingungen trägt, so daß Kantenbelastung unvermeidlich ist, was natürlich ungünstig ist und zu Verschleiß führt. Mit der Erfindung wird dies vermieden. Fig. 8a zeigt eine Ausführung, bei welcher der Scharnierstift 52 mit Stirnflächen 53 versehen ist, die um eine etwa senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 8a verlaufende Achse zylindrisch gekrümmt sind. Kantenbelastung kann auf diese Wei.se vermieden werden.
Eine andere Quelle von Verlusten ergibt sich daraus, daß beim Eintreten zwischen die konischen Scheiben ein Versatz in Längsrichtung der Scharnierstifte gesehen herrschen kann. Dies führt dazu, daß zuerst die eine Stirnfläche des Stiftes und dann die andere Stirnfläche des Stiftes in Kontakt mit der konischen Oberfläche der betreffenden Scheibe kommt. Während der Anfangsphase dieser Bewegung schabt der übergang zwischen der Stirnfläche und der Seitenfläche des Scharnierstiftes längs der konischen Scheiben-, oberfläche. Dabei treten wieder Reibung und Verschleiß auf, und; es sollte ein.Versuch unternommen werden, dies zu vermeiden. Fig. 8b ist eine Draufsicht auf einen Scharnierstift 61, bei welchem die übergänge zwischen den Seitenflächen 52 und den Stirnflächen 63 bei
η r in ν. jnoo-ϊ/Η ο /, α
- abgeschrägt bzw. gerundet ist. . -:
Bei den oben beschriebenen Ausführungen sind die zusammenwirkenden.; < Wälzkontaktflachen einerseits von Kontaktflächen.am Scharnierstift und andererseits von streifenförmigen Kontaktflächen an
den Rändern der:Kettenlaschen gebildet. Unter hoher Last führt : dies dazu, daß das als Schmiermittel für die Kette verwendete. / öl :(die Ketten Taufen vollständig in einem Ölbad oder sind druck-'- , geschmieri): aus den. zusammenwirkenden Flächen weggedrückt wird, · . .10 so daß keine Schmierung stattfindet; es besteht auch, die Möglich- : ,keit von Verkanten, wenn die Kontaktfläche der Kettenlasche nicht ' exakt senkrecht zur Längsrichtung des Scharnierstiftes steht.
".' '.- ..' Diese Schwierigkeiten werden durch Verwenden von Zwischenstücken
. ' , . - , " ' ' ·" ' ' '
vermieden, welche zwischen die Kettenlaschen und die Scharnier-:
stifte eingefügt und/gegen eine Querbewegung bezüglich der Ketten-.. .laschen verriegelt werden. ·.: . . ·
Fig. 9 zeigt eine Kombination aus einer einzelnen Kettenlasche einer . 20': 'Kette gemäß der Erfindung und zwei zugeordneten Scharnierstiften.. Dje Kettenlasche ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet , und weist zwei Längsstege 102a, i02b, KopfStege 103a, 103b-und ,eine zentrale öffnung 104 auf. Die Öffnung 104 ist durch Längs-ränder 105a, 105b und aufrechte Ränder 106a begrenzt. In jedem < aufrechten Rand 106a ist eine; Ausnehmung 106b zur Aufnahme einer . Rippe am Zwischenstück 108 vorgesehen·. . . .
. Solch ein Zwischenstück überstreicht mehrere benachbarte Ketten- . laschen in Querrichtung zur Kette, wie im folgenden noch detaillierter c beschrieben ist. ' ..· . .
' 1 Fig. 10 zeigt das Zwischenstück in perspektivischer Ansicht. Auf : der einen'Seite weist das Zwischenstück eine erste, im wesentlichen ' ebene Fläche 109 auf, welche die Kontaktfläche' bildet, die mit 35N den in der Kettenlasche aufgenommenen Scharnierstiften zusammen-.
η r um j ivn η _.„ '/ » λ ο τ. <λ ;\
wirkt; auf der anderen ebenen Seite (der Rückseite) 11Oa ist die Rippe 110b angeformt. .
Die Gestaltung ist derart, daß das Zwischenstück 108 unbeweglich an den aufrechten Rändern 106a der benachbarten Kettenlaschen gehalten ist.
Fig..11 zeigt eine Seitenansicht mehrerer Scharnierstifte 115a bis ., 115d zusammen mit den zugehörigen Kettenlaschen 10-Oa bis 100e. :
Diese Figur zeigt deutlich, daß die Zwischenstücke 108 mit den Rippen 110b unbeweglich an den aufrechten Rändern 106a in den Ausnehmungen 106b gehalten sind, wobei die Abwälzbewegung zwischen den Kontaktflächen der Scharnierstifte und den Kontaktflächen -109 der Zwischenstücke stattfindet. Die bestehende Situation ist vergleichbar mit derjenigen, welche zwischen den aufeinander ab- < wälzenden Zahnflanken zweier Zahnräder herrscht, und zwar auch hinsichtlich der Schmierung zwischen den aufeinander abwälzenden Oberflächen in der Weise, daß eine elasto-hydrodynamisehe Schmierung herrscht, welche vernachlässigbaren Verschleiß und hohen Wirkungsgrad zur Folge hat.
Fig. 12 zeigt eine Ausführung mit Kettenlaschen 140, bei denen Zwischenstücke für den Wälzkontakt, welche in den aufrechten , Rändern der Kettenlaschen-Öffnungen 141 aufgenommen und mit dem Bezugszeichen 142, 143 bezeichnet sind, U-förmigen Querschnitt (s. Fig. 13) mit einem verhältnismäßig langen Steg 144 und kurzen Schenkeln 145, 146 haben. Das Zwischenstück wirkt mit Scharnierstiften 147, 148 zusammen, die je beidseitig zylindrische gekrümmte Kontaktflächen 149 für Wälzkontakt aufweisen, welche . in schmälere Kopfabschnitte 150 übergehen. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführung gewährleisten die Form der Zwischenstücke und der damit zusammenwirkenden Kontaktflächen an den Scharnierstiften gute Schmierung der Kontaktzonen, was zu einem verbesserten Wirkungsgrad der Leistungsübertragung mit einer derartigen
Or hm jnnn ...
1 '. \ I ' ι
- 4%
Kette führt.
V Bei den beschriebenen Ausführungen sind die Kettenlaschen auf den
Zwischenstücken..mittels der auf den Scharnierstiften sitzenden .5 . Federklammern gehalten, wobei. Scheiben zwischen den Federklammern . :und den Kettenlaschen eingefügt sind. Es ist möglich;, die -Zwischen ' stücke so zu gestalten, daß die Federklammern weggelassen werden
V-' können.: \ . . " .'-'-'. '
10 Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines so gestalteten ZwischenstückesV Auf der einen Seite hat dieses Zwischenstück eine im wesentlichen ebene Längsseite 210, welche die Kontaktfläche zum-.Zusammenwirken mit der Kontaktfläche am Scharnierstift bildet, und
auf'der anderen Seite hat das Zwischenstück eine Fläche 211 mit 15' der Rippe_ 2OS. Die Konstruktion ist derart, daß die auf die Kon- .- taktflache 210 ausgeübte Kraft das Zwischenstück 209 unbeweglich'
- V- Gemäß der Erfindung ragen UmschTießungsabschnitte von der· Fläche 20: des; Zwischenstückes 209 und den damit zusammenwirkendenKetten-t ..laschen vor, und zwar mindestens an den beiden Enden des Zwischen-' Stückes; die nahe den beiden Enden angeordneten Umschließungsabschnitte sind mit -den Bezugszei.chen 212a und 212b bezeichnet. Die . Zeichnungen stellen eine Ausführung dar, bei welcher auch noch. 25 ein dritter Umschließungsabschnitt 212c in der Mitte des Zwischenstückes 209 vorgesehen ist. DieKettenlaschen sind über ihre Ränder V-V - zwischen diesen Umschließungsabschnitten 212a, 212c einerseits und . "212c, 212b andererseits eingeschlossen, so daß sie sich nicht.in
Längsrichtung des Zwischenstückes 209 bewegen können. Um eine Ver-30 lagerung in Längsrichtung eines Zwischenstückes bezüglich der damit -. zusammenwirkenden Scharnierstifte zu vermeiden, ist jedes Zwischenstück 209 zusätzlich mit einem Verriegelungsabschnitt 213 versehen, der von der mit dem Scharnierstift zusammenwirkenden Kontaktfläche v .210 vorsteht und in eine entsprechende Ausnehmung 219a, 219b in den 35 Kontaktflächen 218a, 21Sb jedes Scharnierstiftes paßt. Anstelle eines
einstückig mit dem Zwischenstück gestalteten Verriegelungsabschnittes 213 kann auch ein davon getrennter Einsatz vorgesehen sein.
Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch einen Scharnierstift 215 und ein damit zusammenwirkendes Zwischenstück 209, welches, an der Längsseite 21.8b des Scharnierstiftes anliegt; selbstverständlich kann die Seite 218a mit einem entsprechenden Zwischenstück dieser Art zusammenwirken, um die Kette zu komplettieren. Die Kettenlaschen 201, von1 denen jeweils nur ein Stück gezeigt ist, sind in zwei Gruppen 220a, 220b eingeteilt, welche jeweils zwischen den Umschließungsabschnitten 212a, 212c einerseits und 212c, 212b andererseits eingeschlossen sind; eine Unterteilung in Gruppen dieser Art hat gewisse Vorteile und kann sehr leicht mit den Maßnahmen"gemäß der Erfindung realisiert werden, ohne daß Zwischenstücke notwendig sind. Wenn eine Unterteilung in mehr als zwei Gruppen gewünscht ist, können noch, weitere Umschließungsabschnitte auf den Zwischenstücken vorgesehen sein. / . : . :
Als Folge der Abwesenheit von Federklammern kann der .Abstand zwischen der äußersten Kettenlaschen eines Satzes und der benachbarten Stirnfläche des Scharnierstiftes kleiner gehalten werden,.was zu einer geringeren Biegebelastüng des Scharnierstiftes führt; das Nichtvor-' .·. handensein von Nuten zur,Aufnahme der Federklammern erhöht natürlich die Festigkeit und insbesondere die Widerstandsfähigkeit der Scharnierstifte gegen Ermüdungsbruch. Die Kettenmontage ist vereinfacht, weil
die Sätze vo*n Kettenlaschen und Zwischenstücken im voraus zu Unterbau- - gruppen zusammengefaßt werden können.
Wenngleich es wesentlich ist, daß eine Kettenlasche stets mit zwei Scharnierstiften zusammen wirken sollte, ist nicht erforderlich,
daß nur eine einzige öffnung in der Kettenlasche vorgesehen ist; •die Kettenlasche kann eine "Brücke" aufweisen, mittels welcher die einzige öffnung der oben beschriebenen Ausführungen in zwei getrennte öffnungen unterteilt wird
' '
- Die Maßnahmen nach der Erfindung, insbesondere die spezielle Ge-.
tC
staltung der zusammenwirkenden Kontaktflächen von Scharnierstift und Kettenlaschen haben die Wirkung, daß der mit der Kette nach der Erfindung erzielbare Wirkungsgrad dem Wirkungsgrad eines guten Zahnradgetriebes nahekommt; Getriebe dieser Art können zur übertragung sehr bedeutender Leistungen ohne Erzeugung so großer , Wärme eingesetzt werden, dass Schwierigkeiten bei der Kühlung und · der Wärmeabführung entstehen: die im Betrieb erzeugte Wärme kann in gleicher-Weise wie bei üblichen Getrieben abgeführt werden. Parüberfrinaus können Ketten der beschriebenen Art so gestaltet .werden,.daß sie um einen sehr kleinen Radius herumgeführt werden : können,- was bedeutet, daß ein sehr großer Obersetzungs- bzw...Unter-·
setzungsbereidh erzielt wird, wobei:das maximale Verhältnis, mindestens ; . , das .Sechsfache des minimalen Verhältnisses betragen kann. .
A-B \ Diese größen über- bzw. Untersetzungsverhältnisse machen in Ver- . '. : bindung mit dem außerordentlich hohen Wirkungsgrad das Getriebe äußerst geeignet für-die Verwendung in Kraftfahrzeugen. ' :

Claims (14)

ZlB 033 Kette für ein Umschlingungsgetriebe _ Erfindungsanspruch
1. Kette für ein Umschlingungsgetriebe mit konischen Scheiben mit durch Scharnierstifte verbundenen Kettenlaschen, wobei je Kettenlasche zwei; Scharnierstifte öffnungen in den Kettenlaschen in Querrichtung durchsetzen, die mit ihren Stirnflächen reib.--·--.
schlüssig mit den Oberflächen der konischen Scheiben zusammenwirken und deren Längsseiten mit Kontaktflächen für Wälzkontakt versehen sind, deren Krümmungsradius von demjenigen damit zusammenwirkender Kontaktflächen an den öffnungen abweicht , dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Kontaktflächen (8a,8b;36a,36b; 46a,46b;108;144) an den aufrechten Rändern jeder öffnung (3;31; 43;104;141) einer Kettenlasche (1 ;30;42; 100; 140),,welche mit den jeweils gegenüberllegenden Kontaktflächen Ii8a,18b;38a,38b; 48a,48b;M8a,118b;149) der Scharnierstifte (15;37;47; 11 5; 147,148) .zusammenwirken, kürzer als die aufrechten Ränder (5a,5b;33a,33b; : , 45a,45b;106a) und in Längsrichtung der Kettenlaschen gesehen bezüglich der Enden der aufrechten Ränder versetzt angeordnet sind. ^
2. Kette nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfläche. (8a,8b;36ä,36b;108) jedes aufrechten Randes : (5a,5b;32a,33b;106b) an einem Vorsprung (6a,6b;35a,35b;108) . ausgebildet ist, der in
Richtung zur Mitte der öffnung .(3;31; 104.) gerichtet ist und in ; ' eine zügehörige Ausnehmung in der Längsseite eines Scharnierstiftes (15;37; 115) paßt und damit zusammenwirkt.. '
. 3. Kette nach Punkt 2, dadurch·. g e k en η ze i cn net, daß
. die Kontur der Kontaktfläche (8a,8b) am Vorsprung (6^a,6c) zylindrisch gekrümmt ist. , ' , . . ;
4.. Kette'nach Punkt 2 oder 3, dadurch g e k en ή ze icin e-"t, daß die Tangentialebenen (9) an· die Berandüngen der Vorsprünge :
(6a,6b) durch die Schnittpunkte '(11) mit der Längsmittellinie • (10) der Kettenlasche (1) einen Winkel (α ) von weniger als einschließen und daß die Tangentialebenen(12) an die einwärts
gerichteten Enden\(13) der Vorsprüng'e senkrecht zu der genannten
' Längsmittellinie (10) verlaufen. . ·:.'..
...- . .5. Kette nach einem der Punkte 1 bis 4, dadurch.g e k e η η -
-ζ e i c h η et,, daß ein Zwischenstück (10S; 142,143 ;209) zwischen ;..'. jedem Scharnierstift (115; 147;215) und den gegenüberliegenden . ' ' aufrechten Rändern mehrerer benachbarter Kettenlaschen ;(100; 140; . 201) eingeschaltet ist und daß die erste Längsseite (11Oa;211) des Zwischenstückes mit dem aufrechten Rand gekuppelt ist und die . gegenüberliegende^ zwei te Längsseite (109 ;210) die Kontalitflache bildet, welche mit der Kontaktfläche (.118a,Ί-18b; 149;218a,218b3 des Scharnierstiftes (115;147;215) zusammenwirkt.
.6. Kette nach Punkt 5, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t, daß
das Zwischenstück (108) in der entsprechenden öffnung (104). beid-. endig je von einem Kopfabschnitt (16a,16b) des Scharnierstiftes (115) eingefaBt ist,, wobei :die beiden Kopfabschnitte-, über einen ver- · / -'; engten mittleren Bereich verbunden sind. '
7. Kette nach Punkt 6, dadurch g e k e η η ζ e ich η et, daß ,.
' ' . . ι
die zwischen dem Kopfabschnitt gebildeten Ausnehmungen des Stiftes (115) parallele Wäride (18a,18b) und übergänge zu den Kopfab-. schnitten (16a^16b) haben,
nc n'iM.-iQQ-O* fV-i SZi
8. Kette nach Punkt 6 oder 7, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die beiden Kopfflächen des Scharnierstiftes (115) auf einem umschriebenen Kreis liegen.
9. Kette nach Punkt 5, dadurch g ekennzei c h η e t, daß eine Ausnehmung in jedem aufrechten Rand einer Öffnung (141) zur Aufnahme des Zwischenstückes (142,143) mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Schenkel (145,146) des Zwischenstückes, die Längsseite (149) für den Wälzkontakt mit einer Kontaktfläche (144) am Zwischenstück (142,143) einschließen.
10. Kette nach einem der Punkte 5 bis 9, dadurch g e k e η η - ' ζ e i c h η e t, daß jedes Zwischenstück (108) an den Kettenlaschen (100) mittels mindestens einer Rippe (110b) unbeweglich gehalten ist, welche von der Rückseite (110a) des Zwischenstückes in Richtung zu. den Kettenlaschen ragt.
11. Kette nach einem der Punkte 5 bis 10, dadurch gele η η ze ichnet, daß derjenige Abschnitt der ersten Längsseite (211) des Zwischenstückes (209), der mit dem aufrechten Rand der Kettenlaschen gekuppelt ist, in einem Abstand von den beiden Enden des Zwischenstückes (209) endet, um mindestens einen einen Teil der Kontaktfläche zwischen der aufrechten Seite der Kettenlaschen und dem Zwischenstück (209) überlappenden Umschließungsabschnitt (212a,212b) zu bilden, und daß jeder Scharnierstift (215) zusammen mit dem dazugehörigen Zwischenstück (209) gegen eine relative Verschiebung in Längsrichtung mindestens im Betrieb gesichert ist (bei 213).
12. -Kette nach Punkt 11, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß
ein oder mehrere Umschließungsabschnitte (212c), die mindestens teilweise über einen Abschnitt der Kontaktfläche hinausragen,
25M19-92*O18492
zwischen den beiden Enden des Zwischenstückes (209) vorgesehen sind.
". ' '. *- ' .
13. Kette nach einem der Punkte 1 bis 12, dadurch g e k en η ζ ei c h η e t, daß die Stirnflächen .(53) der Scharnierstifte
. mindestens teilweise in Richtung cjuer zur Bewegungsrichtung
- . der Kette gekrümmt sind. ·
-13 -
die bezüglich der Längsmittel ebene und der Quermittel ebene des Scharnierstiftes symmetrisch liegen.
14. Kette. nach einem der -Punkte 1 bis 13,dadurch g' e k e η η 10" - ze i c h η e t,. daß die beiden. Stirnflächen (63) der Scharnier-
. sttfte.mindestens nahe den Längsseiten (62) 'der Scharnierstifte '\ . gekrümmt oder angeschrägt sind, (bei 64).
Hierzu 10 Blatt Zeicimungen
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