DE1690378B2 - Oueruntertellter Sockel für einen elektrischen Installationsapparat - Google Patents

Oueruntertellter Sockel für einen elektrischen Installationsapparat

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DE1690378B2
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    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
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    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
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    • H01R2103/00Two poles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen querunterteilten Sockel für einen elektrischen Installationsapparat, wie Schalter. Steckdose u. dgl., dessen Stromschienen am anschlußseitigen Ende je zu einer schraubenlosen Stromleiter-Anschlußklemme mit zugeordnetem Löseorgan ergänzt sind, wobei die jeweilige Stromschiene eine durch die beiden Sockelteile begrenzte Formnische durchquert und im Formnischenteil des einen Sokkelteiis eine V-förmige Blattfeder als Klemmorgan, mit 378
ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweisend, untergebracht ist, welche, sich mit dem freien Ende eines ihrer Federschenkel unter Vorspannung an der Stromschiene abstützend, für die Verklemmung zweier Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers im Wege einer i'perrhakenwirkung vorgesehen ist, und wobei ein dem Abheben der Klemmschneide von der Stromschiene dienendes Löseorgan am anderen Sokkelteil gelagert ist.
Eine solche schraubenlose Stromleiteranschlußklemme (vgl. beispielsweise die ältere Patentschrift 12 61 923) ha zahlreiche Vorteile, es ergeben sich aber bei ihrer Verwendung Schwierigkeiten insofern, als das zumeist im Sockelunterteil untergebrachte Klemmorgan einen recht hohen Kontaktdruck auf die Stromschiene ausübt. Diese Kräfte werden dann in das darüberliegende Sockeloberteil eingeleitet und müssen von diesem aufgenommen werden. Aus diesem Grunde muß das Sockeloberteil recht kräftig ausgelegt werden, was zu einer in vielen Fällen unterwünscht hohen Gesamtbauhöhe des Sockels führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das andere Sokkelteil (z. B. das Sockeloberteil) von den von der An schlußkiemme ausgehenden Kräften zu entlasten.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe für den Apparatesockel der einleitend beschriebenen Art dadurch gelöst, daß zum Freisetzen des anderen Sockelteils von Belastungen, die im Bereich der Anschlußklemme auftreten, die Stromschiene zumindest im Bereich der Anschlußklemme an dem einen Sockelteil verankert ist.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das andere Sockelteil, also beispielsweise das Sockeloberteil, eine besonders kleine und schwache Ausbildung erfahren kann, da es nunmehr von den auftretenden Hauptbelastungen freigesetzt ist und im Effekt nurmehr noch die Aufgabe hat, die für die Anschlußklemmen vorgesehenen Stromschienen und gegebenenfalls vorgesehene Löseorgane unverlierbar zu haltern.
1st der Apparatesockel im einzelnen für eine Schutzkontaktsteckdose vorgesehen, bei der die Polkontaktanschlußklemmen nebst Schutzkontaktanschlußklemme in an sich bekannter Weise sämtlich auf derselben Seite der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefestigungsstellen vorgesehen sind, so kann man, wie dieses in Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen ist, das Sockeloberteil als das andere Sockelte-I in seiner Ausdehnung praktisch auf die auf jener Seite der Sokkelbefestigungsstellen-Verbindungslinie gelegene Hälfte des Sockelunterteils beschränken. Die Gesamtgröße des Steckdosensockels kann daher vorteilhaft klein gehalten werden.
Handelt es sich bei der Schutzkontaktsteckdose insbesondere um eine solche mit einem Erdungsbügel, so hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die auf jener Seite der Sockelbefestigungsstellen-Verbindungslinie gelegene Hälfte des Erdungsbügels auf der Unterseite direkt als die Klemmfläche einer schraubenlosen Anschlußklemme vorgesehen ist. welche ansonsten wie die Polkontaktanschlußklemmen ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß der Erdungsbügel zugleich die Funktion der zur Anschlußklemme führenden Stromschiene, die sonst vorzusehen wäre, übernehmen kann.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Steckdose als Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
ausgebildete Steckdose bei abgenommener Abdeckung und teilweise weggebrochenem Sockeloberteil,
Fig.2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1, teilweise längs der Linie 2-2 in F i g. 1 geschnitten und
F i g. 3 und 4 je eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 bzw. 4-4 in F i g. 1.
Zweckmäßig erfolgt zunächst die Beschreibung der bei der dargestellten Steckdose benutzten schraubenlosen Anschlußklemme.
In einer als Käfig ausgebildeten Formnische 10 eines querunterteilten Sockels 12,14 ist eine V-förmige Blattfeder in der dargestellten Weise eingesetzt. Der eine Schenkel, der Schenkel 16. der V-Blattfeder dient als Grundplatte, deren Abmessungen dem Grundriß des Käfigs 10 entspricht Der andere Schenkel, der Schenkel 18, ist in zwei Hälften 18a und 186 längsunterteilt. In den einander benachbarten Teilbereichen jeder Schenkelhälfte 18a, 186 sind Abbiegurgen 20 vorgesehen, während die Außenbereiche jeder Schenkelhälfte 18a, 186 als Schneidkanten 22 ausgebildet sind. Die Schneidkanten 22 legen sich gegen eine den Käfig 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden mit dieser je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 ist gleichfalls in einer entsprechenden Formnische des Sockels festgelegt und führt zu den Federkontakten 25 (F i g. 4) bzw. ist Bestandteil des Erdungsbügels 26 (F i g. 3). Die Abbiegungen 20 können zu Stützstegen verlängert sein, die sich auf dem Schenkel 16, zweckmäßig unter Vorspannung, abstützen. Diese Stege erhöhen dip Steifigkeit der V-Blattfeder und damit den Auflagedruck der Schneidkanten 22 auf der jeweiligen Stromschiene 24 ersichtlich.
Die Stromschiene 24 ist auf ihrer Unierseite im Bereich jeder Schneidkante 22 je mit einer Stromleiterführungsnut 28 versehen, die sich über die Breite des Käfigs 10 hinweg erstrecken. Die Nuten 28 bilden zusammen mit entsprechenden Nuten 30 in der Stirnwand 32 des Käfigs 10 Stromleitereinführungskanäle. Die Nuten 28 sorgen für eine vergrößerte Kontaktfläehe zwischen eingeführtem Stromleiter und Stromschiene 24. Zweckmäßig sind die Nuten 28 noch mit einer Riffelung od. dgl. versehen, die nicht nur die Klemmwirkung erhöht, sondern zugleich auch für ein selbsttätiges Blankschaben eines möglicherweise oxydienen Stromleiters beim Einscheiben desselben und damit für eine zuverlässige Kontaktpabe sorgen. Die Stromschiene 24 ist im Bereich der Federschenkelabbiegungen 20 mit einer Bohrung 34 versehen. Die Bohrung 34 fluchtet mit einer abgesetzten Bohrung 36 im Sockeloberteil 14. In die Bohrungen 34, 36 ist ein Druckknopf 38 längsverschieblich geführt, ruht mit seinem Unterteil auf den beiden Abbitgungen 20 der Federschenkel 18a und 186 auf und ragt mit seinem Oberteil aus der Sockelhälfte 14 hervor. Der Druckknopf 28 ist mit einem Bund 40 versehen. Der Bund 40 sorgt einerseits für die unverlierbare Festlegung des Druckknopfes 38 in der abgesetzten Bohrung 36 und andererseits dafür, daß der Niederdrückhub des Druckknopfs 38 begrenzt ist. Letzteres stellt sicher, daß eine bleibende Überdehnung der V-Blattfeder mit Sicherheit verhindert wird.
Das Festklemmen eines Stromleiters erfolgt in der Weise, daß dieser zunächst ausreichend lang abisoliert wird, anschließend in eine der Einführöffnungen 28, 30 6S eingeschoben wird, bis er unter Abdrängen der Schneidkante 22 unter derselben hindurchrutscht und festgeklemmt wird. Will man einen festgeklemmten Leiter aus der Anschlußklemme entfernen, so muß lediglich der Druckknopf 38 niedergedrückt werden, wodurch der oder die eingeklemmten Stromleiter gleichzeitig freigegeben werden.
Diejenigen Stromschienen, die zu den Polkontaktfedern 25 ergänzt sind, sind am Sockelunterteil in folgender Weise festgelegt. Im Bereich der Stromleitereinführöffnungen 28, 30 sind am Sockelunterteil oberhalb der Stromschiene 24 gelegene Nasen 44 angeformt Der lichte Abstand zwischen den beiden Nasen 44 ist etwas größer als die Breite der Stromschiene 24, gemessen auf der Höhe ihrer Bohrung 34. Am stromleitereinführseitigen Ende der Stromschiene 24 sind Vorsprünge 46 angeformt die bei eingesetztem Polkontakt 24, 25 unterhalb der Nasen 44 zu liegen kommen (s. F i g. 1, obere Hälfte). Am Sockelunterteil 12 ist im Bereich der Kontaktfedern 25 eine weitere Arretiernase 48 angeformt die die Kontaktfedern 25 bei 50 in der dargestellten Weise übergreift (s. F i g. 4). Der Überlappungsbereich zwischen den Teilen 48 und 50 ist so groß gewählt daß beim Herausziehen eines Poikontakts 24, 25 aus seiner Formnische des Sockelunterteils 12 entgegen der Stromleitereinführrichtung die gegenseitige Überlappung bei 44, 46 aufgehoben wird, noch nicht aber bei 48,50. Zu diesem Zeitpunkt sind die Vorderkanten 52 der Kontaktfedern 25 etwa gegen die hintere Begrenzungswand 54 des Käfigs 10 angestoßen. Anschließend erfolgt das Entfernen des Polkoniakts 24, 25 in der Weise, daß die Stromschiene 24 am stromleitereinführseitigen Ende hochgeschwenkt wird, wobei deren Vorsprünge 46 an den Nasen 44 des Sockelunterteils 12 vorbeilaufen und der Drehpunkt der Schwenkbewegung etwa bei 48,50 liegt, wonach der Poikontakt vollständig entnommen werden kann. Der Käfig 10 nebst V-Blattfeder 16,18 sind nun zugänglich. Das Einsetzen eines Polkontakts erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge, wobei selbstverständlich zuerst in den Käfig 10 eine V-Blattfeder 16,18 eingelegt wird.
Die Schutzerde-Anschlußklemme entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau dem jeder Polkontaktanschlußklemme, gleiche Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird insoweit auf die vorstehende Beschreibung verwiesen. Auch hier sind im Bereich der .Stromleitereinführöffnung 30 am Sokkelunterteil und am Stromschienenteil 24 des Erdungsbügels 26 ähnliche Nasen 44' bzw. Vorsprünge 46' angeformt, die dafür sorgen, daß der Erdungsbügel am Sockelunterteil festgelegt ist. Der Erdungsbügel ist in seiner Mitte durchbohrt diese Bohrung fluchtet mit entsprechenden Bohrungen im Sockeloberteil und Sokkelunterteil und dient zur Aufnahme eines Hohlniets 56 od. dgl., der das Ganze zusammenhält. Der Hohlniet 56 ist zweckmäßig noch mit einem Innengewinde versehen, so daß hieran die Steckdosenabdeckung festgeschraubt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist also ersichtlich, daß dem Sockeloberteil 14 im wesentlichen nur die Funktion zukommt, die Druckknöpfe 38 jeder schraubenlosen Anschlußklemme in Stellung zu halten und unverlierbar festzulegen. Das Sockeloberteil 14 kann daher in seinen Abmessungen so klein wie nötig gehalten werden, da es keinen nennenswerten Belastungen ausgesetzt ist. Es sind also ohne weiteres große Aussparungen im Bereich der Kontaktfedern 25 möglich, insbesondere genügt es, das Sockeloberteil 14 nur mit einem vergleichsweise schmalen Mittelsteg 60 zu versehen, der bis zur Verbindungslinie der Sockelbefestigungsstellen 62 vorgezogen ist, um dort die Befesti-
gung des Sockeloberteils am Sockelunterteil mit Hilfe des Hohlniets 56 vornehmen zu können. Im übrigen sorgen mehrere verzapfungsartige Verbindungen 64,66 für ein formschlüssiges Festlegen des Sockeloberteils am Sockelunterteü.
Der Erdungsbügel kann, wie dieses in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist, auf der anderen Seite ebenfalls mit einer Stromleiteranschlußklemme versehen sein. Diese Anschlußklemme kann entweder die dargestellte Ausbildung einer Kopfschraubenklemme 68, oder beispielsweise auch die gleiche Ausbildung wie die übrigen Anschlußklemmen, aber bei etwa paralleler Orientierung ihrer Stromleitereinführrichtung zur Sockelbefestigungsstellen-Verbindungslinie, aufweisen. Außerdem kann auch auf dieser Seite eine ähnliche Verrastung wie bei 44', 46' vorgesehen sein.
Es sei bemerkt, daß das Merkmal, jede zu einer schraubenlosen Anschlußklemme ergänzte Stromschiene zumindest im Bereich der Anschlußklemme am Sokkelunterteil zu verankern und dadurch das Sockelober· teil von den insoweit auftretenden Belastungen freizusetzen, unabhängig von den übrigen Merkmalen, insbesondere auch unabhängig davon, ob der Apparatesok kel im Einzelfall als Steckdose oder beispielsweise ah Schalter, Taster u.dgl. ausgebildet ist, mit Vorteil im mer dann vorgesehen wird, wenn eine besonders klein« und schwache Ausbildung des Sockeloberteils au: Platzgründen angezeigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
862

Claims (4)

Patentansprüche: 16
1. Querunterteilter Sockel für einen elektrischen Installationsapparat, wie Schalter, Steckdose u. dgl., dessen Stromschienen am anschlußseitigen Ende je zu einer schraubenlosen Stromleiter-Anschlußklemme mit zugeordnetem Löseorgan ergänzt sind, wobei die jeweilige Stromschiene eine durch die beiden Sockelteile begrenzte Formnische durchquert und im Formnischenteil des einen Sockelteils eine V-förmige Blattfeder als Klemmorgan, mit ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite hinweisend, untergebracht ist. welche, sich mit dem freien Ende eines ihrer Federschenkel unter Vorspannung an der Stromschiene abstützend, für die Verklemmung zweier Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers im Wege einer Sperrhakenwirkung vorgesehen ist, und wobei ein dem Abheben der Klemmschneide von der Stromschiene dienendes Löseorgan am anderen Sockelteil gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Freisetzen des anderen Sockelteils (14) von Belastungen, die im Bereich der Anschlußklemme (25, 26) auftreten, die Stromschiene (24) zumindest im Bereich der Anschlußklemme an dem einen Sockelteil (12) verankert ist (bei 44.46; 48.50).
2. Querunteneilter Sockel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Formnische des einen Sockelteils (12) Nasen (44. 44', 48) beidseits der betreffenden Stromschiene (26,25) angeformt sind und daß die Stromschiene (26, 25) auf beiden Seiten mit Vorsprüpgen versehen ist, die die Nasen hintergreifen und dadurch die Stromschiene an dem einen Sockelteil (12) verankern.
3. Querunterteilter Sockel nach Anspruch 1 oder 2 für eine Schutzkontaktsteckdose, bei der die Polkontaktanschlußklemmen nebst Schulzkontaktanschlußklemme sämtlich auf der gleichen Seite der Verbindungslinie zwischen den Sockelbefestigungsstellen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockeloberteil (14) als das andere Sockelteil in seiner Ausdehnung praktisch auf die auf jener Seite der Sockelbefestigungsstellen-Verbindungslinie (62) gelegene Hälfte des Sockelunterteils (12) beschränkt ist.
4. Querunterteilter Apparatesockel für eine Schutzkontaktsteckdose mit Erdungsbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf jener Seite der Sockelbefestigungsstellen-Verbindungslinie (62) gelegene Hälfte des Erdungsbügels auf der Unterseite direkt als die Klemmfläche (28) einer schraubenlosen Anschlußklemme vorgesehen ist, welche ansonsten wie die Polkontaktanschlußklemmen ausgebildet ist.
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