DE1590937B2 - - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
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    • HELECTRICITY
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/301Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member having means for preventing complete unscrewing of screw or nut

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

(F i g. 4). In den einander benachbarten Teilbereichen jeder Schenkelhälfte 18 a, 18 b sind Abbiegungen 20 vorgesehen, während die Außenbereiche jeder Schenkelhälfte 18 a, 18 b als Schneidkanten 22 ausgebildet sind. Die Schneidkanten 22 legen sich gegen eine den Käfig 10 abdeckende Stromschiene 24 und bilden mit dieser je eine Klemmstelle. Die Stromschiene 24 ist gleichfalls in einer entsprechenden Formnische des Sockels festgelegt und führt zu den inneren Kontaktstellen des Apparatesockels (nicht dargestellt). Die Abbiegungen 20 können, wie in F i g. 4 ersichtlich ist, zu Stützstegen 26 verlängert sein, die sich auf dem Schenkel 16, zweckmäßig unter Vorspannung, abstützen. Die Stege 26 erhöhen die Steifigkeit der V-Blattfeder und damit den Auflagedruck der Schneidkanten 22 auf der Stromschiene 24 ersichtlich.
Die Stromschiene 24 ist auf ihrer Unterseite im Bereich der Schneidkanten 22 je mit einer Stromleiterführungsnut 28 versehen, die sich über die Breite des Käfigs 10 hinweg erstrecken. Die Nuten 28 bilden zusammen mit entsprechenden Nuten 30 in der Stirnwand 32 des Käfigs 10 Stromleitereinführungskanäle. Außerdem sorgen die Nuten 28 für eine vergrößerte Kontaktfläche zwischen eingeführtem Stromleiter und Stromschiene 24. Die Stromschiene 24 ist im Bereich der Federschenkelabbiegungen 20 mit einer Bohrung 34 versehen. Diese Bohrung 34 fluchtet mit einer abgesetzten Bohrung 36 im Sockeloberteil 14. In die Bohrungen 34, 36 ist ein Druckknopf 38 längs verschieblich geführt, ruht mit seinem Unterteil auf beiden Abbiegungen 20 der Federschenkel 18 α und 18 b auf und ragt mit seinem Oberteil aus der Sockelhälfte 14 hervor. Der Druckknopf 38 ist mit einem Bund 40 versehen. Der Bund 40 sorgt einerseits für die unverlierbare Festlegung des Druckknopfs 38 in der abgesetzten Bohrung 36 und andererseits dafür, daß der Niederdrückhub des Druckknopfs 38 begrenzt ist. Letzteres stellt sicher, daß eine bleibende Überdehnung der V-Blattfeder mit Sicherheit verhindert wird.
Das Festklemmen eines Stromleiters erfolgt in der Weise, daß dieser zunächst ausreichend lang abisoliert wird, anschließend in eine der Einführöffnungen 28, 30 eingeschoben wird, bis er unter Abdrängen der Schneidkante 22 unter derselben hindurch rutscht und festgeklemmt wird. Will man einen festgeklemmten Leiter aus der Anschlußklemme entfernen, so muß lediglich der Druckknopf 38 niedergedrückt werden, wodurch der oder die eingeklemmten Stromleiter gleichzeitig freigegeben werden.
Die Klemme nach F i g. 3 kann nun durch bloßes Ersetzen des Druckknopfes 38 und der V-Blattfeder 16, 18 durch eine Kopfschraube 72 bzw. eine Mutter 70 in eine Schraubenklemme verwandelt werden. Dieser Sachverhalt ist in den F i g. 2 a, 2 b dargestellt. Es sei betont, daß die Grundanordnung, nämlich die Ausbildung der Stromschiene 24, der beiden Sockelhälften 12, 14 nebst zugehörigen Formnischen 10, 36 usw. in beiden Fällen genau die gleiche ist. Die Fig. 2a, 2b, die zueinander senkrechte Schnittansichten sind, zeigen einmal (Fig.2a) die Schrauben-Mutter-Verbindung bei eingeführten Stromleitern 74 in festgezogenem Zustand, und zum andern (F i g. 2 b) den Zustand, in dem die Schraube aus der Mutter vollständig herausgedreht ist. Durch entsprechende Bemessung des Schraubenkopfs wird erreicht, daß die Schraube 72 in der abgesetzten Bohrung 36 unverlierbar festgelegt ist, und durch entsprechende Bemessung der Gewindeschaftlänge wird erreicht, daß in jedem Fall die Mutter 70, die im Käfig 10 unverdrehbar geführt ist, ergriffen werden kann. Die Schraube 72 wirkt daher im Effekt wie ein Spindeltrieb auf die Mutter 70, welche bei entsprechender Schraubendrehung gegen die Stromschiene 24 gezogen wird und dort einen eingeführten Stromleiter 74 festklemmt. Zweckmäßig wird das Gewindespiel zwischen Schraube 72 und Mutter 70 so gewählt, daß eine gewisse Verkantungsmöglichkeit für die Mutter 70 gegenüber der Schraube 72 besteht. Hierdurch wird erreicht, daß Stromleiter auch unterschiedlichen Durchmessers auf beiden Seiten der Schraube 72 (F i g. 2 a) sicher festgeklemmt werden können.
Mit dieser Anordnung ist also möglich, auf einfachste Weise, d. h. unter Verwendung desselben Grundaufbaues, den jeweiligen Wünschen eines Abnehmers Rechnung zu tragen.
F i g. 1 stellt eine schematische Draufsicht auf eine besonders vorteilhafte Anordnung für die Stromklemmen am Apparatesockel 12,14 dar. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sitzt in jedem Eckpunkt des Sockels eine solche Klemme. Ihre Längsachse bildet mit der Verbindungslinie 60 der beiden Sockelbefestigungsstellen 62 einen spitzen Winkel. Man erhält daher besonders viel Raum für das gegebenenfalls insgesamt unterzubringende Drahtgut. Es sei bemerkt, daß die Ausrüstung dieses Apparatesockels auf der linken Hälfte mit Kopfschraubenklemmen und auf der rechten Hälfte mit schraubenlosen Klemmen lediglich zu Erläuterungszwecken dient, und daß regelmäßig ein solcher Apparatesockel mit Klemmen nur einer Sorte ausgerüstet wird. Der Mittelraum des Apparatesockels ist in der Figur freigelassen worden, da es dem Einzelfall überlassen bleibt, ob hier die Organe eines Schalters, einer Steckdose oder eines Lichtdrückers usw. untergebracht werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 feder mit ihrem Scheitel zur Stromleitereinführseite Patentansprüche: hinweisend, untergebracht ist, bei der das freie Ende eines ihrer Federschenkel, sich als Klemmschneide
1. Stromleiter-Anschlußklemme mit einem An- unter Vorspannung an der Stromschiene abstützend, schlußklemmengehäuse, das am anschlußseitigen 5 zur Stromleiterverklemmung durch die so erzielte Ende der Stromschiene eines elektrischen Instal- Sperrhakenwirkung vorgesehen ist, ferner dieser lationsapparates mit unterteiltem Apparatesockel Federschenkel in Klemmschneidenrichtung für ein vorgesehen und durch eine durch die beiden Sok- Einführen zweier im Abstand nebeneinanderliegenkelhälften begrenzte Formnische definiert ist, wo- der Stromleiter verbreitert sowie in Längsrichtung in bei die im einen Sockelteil gelegene Hälfte der io zwei Hälften unterteilt ist und schließlich die beiden Formnische als zur Unterteilungsfuge hin offener, Klemmschneidenhälften in aneinander angrenzenden durch das anschlußseitige Ende der Stromschiene Teilbereichen als Angriffsfläche für ein Löseorgan abgedeckter Käfig zur Aufnahme eines Stromlei- dienend, stumpfwinklig abgebogen sind, und daß als ter-Festklemmorgans nach Art einer schrauben- Löseorgan in an sich bekannter Weise ein mit einem losen Anschlußklemme ausgebildet ist, und wobei 15 Bund versehener, in der abgesetzten Bohrung unverdie Formnische mit zwei längs der Sockelunter- lierbar geführter Druckknopf vorgesehen ist, der teilungsfuge verlaufenden, nebeneinanderliegen- durch die Stromschienenbohrung hindurchgreifend, den Stromleitereinführöffnungen versehen, ferner auf den Löseorganangriffsflächen aufruht.
in die Stromschiene im Bereich des Käfigs eine Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Bohrung niedergebracht und schließlich die im 20 eingangs geschilderte Stromleiter-Anschlußklemme anderen Sockelteil der Formnische gelegene so weiterzubilden, daß sie bei einer und derselben Hälfte als mit der Stromschienenbohrung fluch- Ausbildung der Grundanordnung entweder zu einer tende abgesetzte Bohrung ausgebildet ist, da- Kopfschrauben-Anschlußklemme oder zu der durch gekennzeichnet, daß eine im Kä- schraubenlosen Anschlußklemme beispielsweise entfig (10) des einen Sockelteils (12) unverdrehbar 25 sprechend dem obenerwähnten eigenen älteren Vorangeordnete Mutter (70) als das Klemmorgan schlag ergänzt werden kann.
vorgesehen ist, die vom Gewindeschaft eine Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist durch die Stromschienenbohrung (34) hindurch- dadurch gekennzeichnet, daß eine im Käfig des einen gesteckten Kopfschraube (72) ergriffen wird, die Sockelteils unverdrehbar angeordnete Mutter als das ihrerseits kopfseitig in der abgesetzten Bohrung 30 Klemmorgan vorgesehen ist, die vom Gewindeschaft (36) des anderen Sockelteils (14) unverlierbar einer durch die Stromschienenbohrung hindurchfestgelegt ist. gesteckten Kopfschraube ergriffen wird, die ihrerseits
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekenn- kopfseitig in er abgesetzten Bohrung des anderen zeichnet, daß sie — wie bereits vorgeschlagen — Sockelteils unverlierbar festgelegt ist.
im Eckpunkt des Installationsapparatesockels 35 Wie nachstehend im einzelnen noch gezeigt wird, (12, 14) derart untergebracht ist, daß die Leiter- wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, mit einer und einführrichtung mit der Verbindungslinie (60) derselben Grundanordnung dem Wunsch des jeweilizwischen den Sockelbefestigungsstellen (62) gen Abnehmers nach Installationsapparaten mit einen spitzen Winkel bildet. schraubenlosen Stromleiteranschlüssen oder nach In-
40 stallationsapparaten mit Kopfschraubenanschlüssen
entgegenkommen zu können. Für die Grundanordnung sind daher größere Serien möglich, was sich auf die Herstellungskosten günstig auswirkt, außerdem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromleiter- ist die Lagerhaltung erheblich vereinfacht.
Anschlußklemme mit einem Anschlußklemmen- 45 Nachstehend ist die Erfindung an Hand einer in gehäuse, das am anschlußseitigen Ende der Strom- der Zeichnung dargestellten Ausführungsform im schiene eines elektrischen Installationsapparates mit einzelnen erläutert; es zeigt
querunterteiltem Apparatesockel vorgesehen und F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ap-
durch eine durch die beiden Sockelhälften begrenzte paratesockel, der zu Erläuterungszwecken auf der Formnische definiert ist, wobei die im einen Sockel- 50 einen Seite mit Kopfschrauben-Anschlußklemmen teil gelegene Hälfte der Formnische als zur Untertei- und auf der anderen Seite mit schraubenlosen Anlungsfuge hin offener, durch das anschlußseitige schlußklemmen versehen ist,
Ende der Stromschiene abgedeckter Käfig zur Auf- Fig.2a, 2b und3 je vergrößerte Schnittansichten
nähme eines Stromleiter-Festklemmorgans nach Art längs den Linien 2 a-2 α, 2b-2b bzw. 3-3 der Fig. 1 einer schraubenlosen Anschlußklemme ausgebildet 55 und
ist, und wobei die Formnische mit zwei längs der Fig.4 eine vergrößerte Schrägansicht des in der
Sockelunterteilungsfuge verlaufenden, nebeneinan- schraubenlosen Anschlußklemme verwendeten derliegenden Stromleitereinführöffnungen versehen, Klemmorgans.
ferner in die Stromschiene im Bereich des Käfigs eine Zunächst sei die schraubenlose Anschlußklemme
Bohrung niedergebracht und schließlich die im ande- 60 nach dem eigenen ältere Vorschlag beschrieben:
ren Sockelteil der Formnische gelegene Hälfte als mit In einer als Käfig ausgebildeten Formnische 10
der Stromschienenbohrung fluchtende, abgesetzte der unteren Sockelhälfte 12 eines querunterteilten Bohrung ausgebildet ist. Sockels 12, 14 ist eine V-förmige Blattfeder in der
Entsprechend einem eigenen älteren Vorschlag dargestellten Weise eingesetzt. Der eine Schenkel, (deutsche Patentschrift 1 261923) ist eine solche 65 der Schenkel 16 der V-Blattfeder dient als Grund-Stromleiter-Anschlußklemme zu einer schraubenlo- platte, deren Abmessungen dem Grundriß des Käfigs sen Anschlußklemme dergestalt ergänzt, daß als das 10 entspricht. Der andere Schenkel, der Schenkel 18, Klemmorgan im Käfig eine an sich bekannte V-Blatt- ist in· zwei Hälften 18 α und 18 b längs unterteilt
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2704057A1 (de) * 1977-02-01 1978-08-03 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches installationsgeraet
DE3407991A1 (de) * 1984-03-03 1985-09-12 Gebr. Berker GmbH & Co, 5885 Schalksmühle Klemmelement zum schraubenlosen anschluss elektrischer leiter in elektrischen installationsgeraeten, insbesondere steckdosen

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