DE966537C - Anschlussklemme fuer eine Stromschiene, insbesondere fuer eine solche an Sicherungssockeln - Google Patents
Anschlussklemme fuer eine Stromschiene, insbesondere fuer eine solche an SicherungssockelnInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/205—Electric connections to contacts on the base
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/30—Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
- H01R4/36—Conductive members located under tip of screw
- H01R4/363—Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
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Description
AUSGEGEBEN AM 22. AUGUST 1957
K 16903 VIII dl 2i c
an Sicherungssockeln
Zum Anschließen, von Stromleitern an Stromschienen
werden im der Regel mit den Leiterenden durch Lötung verbundene Kabelschuhe verwendet,
die man mittels Klemmschrauben auf die Stromschiene aufpreßt. Dabei hat es sich· gezeigt, daß sowohl
an der Lötstelle als auch an der Berührungsfläche zwischen Kabelschuh und Stromschiene
'häufig hohe Übergangswiderstände auftreten. Diese beruhen einerseits auf unsachgemäßer Lötung oder
sind dadurch bedingt, daß die einander berührenden. Flächen der Stromschiene und des Kabelschuhes
rauh sind und an Stelle der für einen verlustlosen Stromübergang notwendigen planen Auflage nur
eine Mehrpunktberühruing zustande kommt. Abgesehen davon, daß das Einlöten der Leiterenden
oft mit zu wenig Sorgfäl't durchgeführt wird, ist es
sehr schwierig, z. B. Aluminiumkabelschuhe auf Leiter des gleichen Materials aufzulöten, da hierzu
eine genau abgestimmte Temperatur, besondere Lötmittel· und überdies eine lange Erfahrung des
Ausführenden gehören.
Man hat daher schon vorgeschlagen, besondere Einleiterklemmen auf die Stromschienen aufzunieten
oder aufzuschrauben. Dadurch wird zwar das lästige Anlöten von Kabelschuhen vermieden, jedoch
bleibt, wenn die Auflageflächen nicht voll· kommen plan sind·, nach wie vor ein !hoher Übergangswiderstand'bestehen,
der zu einer unzulässigen Erwärmung führt. Da einerseits die Klemmen, selbst
verhältnismäßig teuer herzustellen sind und anderseita das Befestigen umständlich ist und überdies
oft hohe Übergangswiderstände auftreten, konnte
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sich diese Art des Anschließens von Stromleitern nicht durchsetzen, so daß man in der Praxis den
schon erwähnten Lötkaibelschuh· vorzieht.
Demgegenüber beruht die Erfindung auf dem Gedanken, eine Anschlußklemme für eine Stromschiene,
insbesondere für eine solche an Sicherungssockeln, zu schaffen!, die einen verlustarmen Stromübergang
gewährleistet, d.h. die keine Verbindungsstellen aufweist; an denen hohe Übergangswiderstände
entstehen können.
ETfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Anschlußklemme für Stromschienen,
insbesondere an Sicherungssockeln, mit
einer festen und einer !beweglichen Klemmbacke die feste Klemmbacke mit der Stromschiene aus einem
Stück besteht und aus dem einen Ende der Stromschiene derart geformt ist, daß sich ein U-förmiger
Klemmkörper mit prismatischer Grundfläche (Spannfläche) ergibt, dessen Schenkel die zweite,
ao bewegliche und als Druckprisma ausgebildete Klemmbacke führem, und zwar in der Weise, daß die
Klemmbacken den eingespannten Leiter — ganz gleich um welchen· Querschnitt es sich handelt —
stets an vier Stellen innig berühren.
Es leuchtet ein, daß durch die Vierpunktauflage an den einzelnen Berührungsstellen sehr hohe Anpreßdrücke
auftreten:, so daß ein nur geringer Übergangswiderstand
entsteht, der mit Sicherheit unter dem zulässigen Wert liegt. Ferner ist es von Vorteil,
daß sich der Leiter bequem, ohne zeitraubende Vorarbeiten und ohne 'besondere Hilfsmittel anschließen
läßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der die bewegliche Klemmbacke führende U-förmige
Klemmkörper von einem der Form des Klemmkörpers angepaßten flachen, vorzugsweise
aus Stahl bestehenden Bügel umschlossen, dessen Schenkelenden hakenförmig umgebogen sind und
einem die Spannschraube der Klemme aufnehmenden Druckstück als>
Widerlager dienen.
Durch den StahlbügeÜ wird aber nicht nur das
Druckstück abgestützt, sondern der Bügel hat auch eine versteifende Wirkung auf die als U-förmige
Klemmbacke ausgebildete Stromschiene. Dies macht sich besonders dann günstig bemerkbar, wenn
Alutniniumleiter angeschlossen werden sollen und die Stromschiene aus dem gleichen, bekannöich zum
Fließen neigenden Material besteht. In diesem Fall ist das Aluminium des U-förmigen Klemmkörpers
mit prismatischer Grundfläche lediglich Druckkräf tem ausgesetzt, die es ohne weiteres aufzunehmen
vermag!, während alle übrigen Belastungen vom Stahlbügel übernommen! werden. Hinzu kommt
■noch·, daß durch die hohe Eigenfederung des Stahles der beim Anziehen der Klemme auf den Leiter ausgeübte
Anpreßdnuck auch bei starken Temperatur-Schwankungen, also bei ungleicher Ausdehnung der
einzelnen Teile der Klemme, erhalten bleibt.
Zweckmäßig ist es femer, wenn man das Druckstück mit schwalbenschwainzähiiilichen Ansätzen
versieht, die die hakenförmigem Ende» des vorzugsweise
aus Stahl bestehenden Bügels untergreifen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die hakenförmigen Enden des Bügels
derart ausgespart sind, daß das nur an den Ecken mit schwalibenschwanzähnlichien Ansätzen versehene
Druckstuck — um die Hakenbreite seitlich
verschoben — von oben einsetzbar ist. Wenn dazu noch. — nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
— der Bügel von den benachbarten Teilen des. Sicherungssockels einen kleineren Abstand hat,
als die Länge des Druckstückes beträgt, so ergibt sich der beachtliche Vorteil, daß sich das Druckstück
zwar von oben einsetzen und durch seitliches Verschieben mit den hakenförmigen Enden des
Bügels in Eingriff bringen läßt und in umgekehrter Reihenfolge entfernbar ist, jedoch nicht in Richtung
auf den Sockel herausfallen kann.
Damit auch, das Druckstück bei senkrechter An-Ordnung
des Sicherungssockels nach vorn nicht aus dem Bügel' herausfallen fcann, sind erfindungsgemäß
im Bereich des Druckstückes Winkel an dem Bügel befestigt, die mit einem ihrer Schenkel die Stirnseite
des Bügels übergreifen und somit das Druckstück halten.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist der den U-förmigen Klemmkörper umschließende Bügel· in seinem oberen Teil erweitert,
so daß Absätze entstehen, auf die sich das Druckstück bei gelöster Spannschraube legt, also sich das
Druckstück stets in seiner Gebrauchslage befindet.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die die bewegliche, als Druckprisma ausgebildete
Klemmbacke belastende Spannschraube im Druckstück in an sich bekannter Weise durch eine
im Druckprisma versenkte Halteschraube mit der beweglichen Klemmbac'ke^ruckprisma) verbunden ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel
veranschaulicht; es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anschlußklemme mit herausgenommenem Klemmkörper,
teilweise geschnitten,
Fig.. 2> die gleiche Anschlußklemme in Oberansicht, jedoch zusammengestellt,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Klemme nach Fig. 2.
Wie ersichtlich, ist eine Stromschiene 1 mit ihrem einen Ende mit den stromführenden Teilen eines
Sicherungssockels 2 fest verbunden, während das andere, noch freie Ende zu einem U-förmigen
Klemmkörper 3 verformt ist und eine prismatische Grundfläche 4 aufweist.
Der Unförmige Klemmkörper 3 wird von einem vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Bügel 5
innig umschlossen. Letzterer erweitert sich im Bereich der Schenkelenden des U-förmigen Klemmkörpers
3 etwa um das Maß seiner Stärke. Die Enden dieses Bügels 5 sind derart nach innen umgebogen
und ausgenommen, daß an den Ecken vier hakenförmige Gebilde 6 entstehen.
In den mit Haken 6 versehenen Bügel 5 ist ein Druckstück 7 einsetzbar, das sich mit schwalbenschwanzähnlichen
Ansätzen 8 unter die Haken 6 schieben läßt, also die Haken 6 nach oben Widerlager
bilden. Auch nach unten findet das Druck- 1*5
stück 7 Halt, da es sich auf die durch die Erweite-
rung der Schenkel des Bügels 5 im Bereich der Schenkelenden des U-förmigen Körpers 3 gebildeten
Absätze auflegen kann. Die schwalbenschwanzähnlichen Ansätze 8 erstrecken sich nicht über die ganze
Länge des Druckstückes 7, sondern sind entsprechend der Breite der Ausnehmung zwischen den Haken 6
ausgespart, so daß man das Druckstück 7 aus der in Fig. ι gezeigten Stellung heraus einsetzen und
mit den Haken 6 in Eingriff bringen kann. Die strichpunktierten Linien in Fig. 1 zeigen das Druckstück
7 im eingesetzten Zustand.
In das Druckstück 7 greift eine Spannschraube 9 ein, die mittels einer Halteschraube 11 mit einem in
den U-förmigen Klemmkörper 3 geführten Druckprisma 10 drehbar verbunden ist und zum Festklemmen
des in Fig. 3 angedeuteten Leiters 12 dient. Es versteht sich, daß das Druckprisma 10
ebenso lang ist wie die prismatische Grundfläche 4 des U-förmigen Körpers 3.
Damit das in den Bügel 5 eingreifende Druckstück 7 bei senkrecht angeordneten Sicherungssockeln nicht herausfallen kann, sind an dem Bügel 5
Winkel 13 befestigt, die sich mit einem ihrer Schenkel vor die schwalbenschwanzähnlichen Ansätze 8
des Druckstückes 7 legen und es halten. Eine besondere Sicherung auf der gegenüberliegenden Seite
ist nicht vorgesehen; vielmehr ist der Abstand der Klemme vom Sockel12 so gewählt, daß das Druckstück
7 nur durch die Öffnungen zwischen den Haken 6 entfernt oder eingesetzt werden kann.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Stromschiene 1 in ihrer Längsrichtung zu dem
U -föniilgea Klemmkörper 3 abgebogen. Es ist aber
auch denkbar, daß die Stromschiene 1 winklig verläuft, so daß dann der U-förmige Klemmkörper 3
mit der prismatischen Grundfläche 4 zu dem elektrischen Gerät, z. B. einem Sicherungssockel, quer
liegt. In einem solchen Falle ist es möglich, auch durchgehende Leiter anzuschließen, da — wie schon
erwähnt — das Druckstück 7 nach oben herausgenommen werden kann. Selbstverständlich muß
auch bei Anordnung der Anschlußklemme in der Senkrechten auf der den Winkeln 13 gegenüberliegenden
Seite eine Haltevorrichtung vorgesehen sein, die sich aber im Gegensatz zu der Halterung der
Winkel 13 leicht entfernen lassen muß, damit man das Druckstück 7 schnell und ohne lästige Nebenarbeiten
aus dem Bügel 5 herausnehmen kann.
Es versteht sich, daß Leiterenden 12 — wenn es sich nicht um solche besonders starrer Leiter handelt — auch ohne daß man das Druckstück 7 aus dem Bügel 5 der Klemme entfernt, von der Stirnseite aus zwischen das Druckprisma 10 und die prismatische Grundfläche 4 des U-förmigen Klemmkörpers 3 eingeschoben werden können.
Es versteht sich, daß Leiterenden 12 — wenn es sich nicht um solche besonders starrer Leiter handelt — auch ohne daß man das Druckstück 7 aus dem Bügel 5 der Klemme entfernt, von der Stirnseite aus zwischen das Druckprisma 10 und die prismatische Grundfläche 4 des U-förmigen Klemmkörpers 3 eingeschoben werden können.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anschlußklemme für eine Stromschiene, insbesondere für eine solche an Sicherungssockeln, mit einer festen und einer beweglichen Klemmbacke, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Klemmbacke mit der Stromschiene (1) aus einem Stück besteht und aus dem einen Ende der Stromschiene derart geformt ist, daß sich ein U-förmiger Klemmkörper (3) mit prismatischer Grundfläche (Spannfläche 4) ergibt, dessen Schenkel die zweite, bewegliche und als Druckprisma (10) ausgebildete Klemmbacke führen.
- 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Klemmkörper (3) von einem der Form des Klemmkörpers (3) angepaßten flachen Bügel (5) umschlossen ist, dessen Schenkelenden (6) hakenförmig umgebogen sind und einem die Spannschraube (9) aufnehmenden Druckstück (7) als Widerlager dienen.
- 3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) mit schwalbenschwanzähnlichen Ansätzen (8) die hakenförmigen Enden (6) des Bügels (5) untergreift.
- 4. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Enden (6) des Bügels (5) derart ausgespart sind, daß das nur an den Ecken mit S5 schwalbenschwanzähnlichen Ansätzen (8) versehene Druckstück (7), um die Hakenbreite seitlich verschoben, von oben einsetzbar ist (Fig. 1).
- 5. Anschlußklemme für eine Stromschiene an Sicherungssockeln nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) von den benachbarten Teilen des Sicherungssockels(2) einen kleineren Abstand hat, als die Länge des Druckstückes (7) beträgt, so daß sich das Druckstück (7) nur durch die Aussparungen der Haken (6) entfernen läßt.
- 6. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Druckstückes (7) Winkel (13) an dem Bügel(S) befestigt sind, die mit einem ihrer Schenkel die Stirnseite des Bügels (5) übergreifen und somit ein Herausfallen des Druckstückes (7) verhindern.
- 7. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den U-förmigen Klemmkörper (3) umschließende Bügel (5) sich in seinem oberen Teil derart erweitert, daß Absätze entstehen, auf die sich das Druckstück (7) bei gelöster Spannschraube (9) legt.
- 8. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die bewegliche, als Druckprisma (10) ausgebildete Klemmbacke belastende Spannschraube (9) im Druckstück (7) in an sich bekannter Weise durch eine im Druckprisma versenkte Halteschraube (11) mit der beweglichen Klemmbacke (Druckprisma 10) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509568/87 10.55 (TOi 641/20 8. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK16903A DE966537C (de) | 1953-01-30 | 1953-01-30 | Anschlussklemme fuer eine Stromschiene, insbesondere fuer eine solche an Sicherungssockeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK16903A DE966537C (de) | 1953-01-30 | 1953-01-30 | Anschlussklemme fuer eine Stromschiene, insbesondere fuer eine solche an Sicherungssockeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966537C true DE966537C (de) | 1957-08-22 |
Family
ID=7214987
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DEK16903A Expired DE966537C (de) | 1953-01-30 | 1953-01-30 | Anschlussklemme fuer eine Stromschiene, insbesondere fuer eine solche an Sicherungssockeln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966537C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3335399A (en) * | 1965-06-16 | 1967-08-08 | Square D Co | Means for electrically interconnecting conductors of wire and blade types |
EP0890964A2 (de) * | 1997-07-10 | 1999-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltgerät mit Kontaktsystem |
-
1953
- 1953-01-30 DE DEK16903A patent/DE966537C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3335399A (en) * | 1965-06-16 | 1967-08-08 | Square D Co | Means for electrically interconnecting conductors of wire and blade types |
EP0890964A2 (de) * | 1997-07-10 | 1999-01-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltgerät mit Kontaktsystem |
EP0890964A3 (de) * | 1997-07-10 | 2000-01-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltgerät mit Kontaktsystem |
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