DE2006427A1 - Kontakthalter für Steckverbinder - Google Patents
Kontakthalter für SteckverbinderInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/426—Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl. Phys. Leo T h u 1
Dipl. Phys. Leo T h u 1
7ooo Stuttgart-Peuerbach
Postfach
Postfach
H.W. Naus-R.N.Summers-J.J.Sonyi 1-1-1
INTERNATIONAL· STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Kontakthalter für Steckverbinder.
■i - - - . ■
Die Erfindung betrifft einen hülsenförmigen Kontakthalter
für Steckverbinder, dessen aus Isolierkörpern bestehende Verbindungshälften mit Aufnahmen versehen sind, in denen
je ein Kontakthalter angeordnet ist, der eine oder mehrere nach innen gerichtete und frei federnde Zungen aufweist.
Bei bekannten Steckverbindern sind die Isolierkörper auf
der Anschlußseite mit Aufnahmen versehen, in die die einstückigen rohr- oder hülsenförmig ausgebildeten Kontakthalter
eingeklebt sind. Das Kontakthalterende schliesst , dann bündig mit der rückwärtigen Aussenseite des Isolierkörpers
ab. Diese Befestigungsart ist aber dann unzulänglich, wenn der Kontakthalter grösseren Zugbeanspruchungen
ausgesetzt ist. Um zu vermeiden, dass;sich die Kontakthalter
aus ihren Aufnahmen lösen, wäre ein zweites Isolierteil in Form einer Abdeckung erforderlich, die die offenen
Aufnahmen teilweise verschliesst und eine mechanisch stabile Verbindung zum anderen Isolierteil aufweisen
müsste. Diese Lösung ist aber aus Aufwandsgründen ebenfalls
nicht befriedigend.
12.2.1970 Ka/Wa ' · ./.
0 0983 5/.U5 5
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Kontakthalter zu schaffen, der innerhalb eines Isolierkörpers gegen Zugbeanspruchungen
gesichert angeordnet ist und die einstükkige Herstellung des Isolierkörpers erlaubt. Erfindungsgemäss
wird dies dadurch erreicht, dass jeder in den Isolierkörper fest eingeformte Kontakthalter mit einer
das Klemmteil umschliessenden und den Freischnitt der Zungen abdeckenden Schutzhülse versehen ist.
Ein Kennzeichen des Kontakthalters besteht darin, dass das Klemmteil aus einer harten, wärmebehandelten Berylliumkupfer-Legierung
hergestellt ist und dass die das Klemm- k teil umschliessende Schutzhülse aus einem weicheren
Werkstoff, wie z.B. einer Kupferlegierung mit geringerem Berylliumanteil, besteht.
Damit die bei der Herstellung des Isolierkörpers durch hohe Temperaturen verursachte Dehnungsbewegung des Kontakthalters
keine schädigende Auswirkung hat, weist dae Wandung des Klemmteiles einen sich in axialer Richtung
erstreckenden Schlitz auf.
Ausserdem erfolgt die Herstellung des Kontakthalters in
vorteilhafter Weise dadurch, dass der vordere Rand von dem nach aussen umgebogenen und zurückgefalteten Ende
"' des Klemmteiles gebildet ist.
Ferner grenzt beim vorliegenden Kontakthalter die auf das Klemmteil aufgeschobene Schutzhülse mit einer Stirnseite
an das umgebogene Ende des Klemmteiles, während die entgegengesetzten Enden beider Teile bündig abschliessen.
Schliesslich ist der die Kontakthalter aufweisende Steckverbinder so ausgebildet, dass der Isolierkörper Kammern
J)Q enthält, von denen jede sich in Richtung Anschlußseite als
009835/1455 *A
Bohrung mit geringerem Durchmesser fortsetzt und dass auf der entgegengesetzten Seite in Achsverlängerung der
Kammer eine andere Bohrung mit nochmals reduziertem Durchmesser
angeordnet ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Isolierkörpers mit Kontakthalter,
längsgeschnitten, sowie einen einsatzbereiten Steckerkontakt von der Seite gesehen;
Fig. 2 den Isolierkörper und Kontakthalter der Fig. 1 mit eingesetztem Steckerkontakt;
Fig. y einen stiftförmigen Kern mit Kontakthalter zur
Herstellung der Kammer in dem Isolierkörper, teilweise im Längsschnitt dargestellt.
In der Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Isolierkörpers 12
einer Steckverbinderhälfte dargestellt. Der Isolierkörper 12 weist eine Kammer 14 auf,, die einen Kontakthalter 16
enthält. Ausgehend von der Kammer 14, durchsetzt den
Isolierkörper 12 in Steckrichtung eine Bohrung l8 geringeren
Durchmessers. Hierdurch wird zwischen der Kammer 14 und der Bohrung 18 eine Anschlagschulter 2o gebildet.
Die gegenüberliegende Stirnseite der Kammer .1.4 weist ebenfalls eine Schulter 2j5 auf. Sie entsteht dadurch, dass
in dem Isolierkörper 12 eine weitere Bohrung 22 angeordnet
ist, die sich von der Steckanschlußseite des Isolierkörpers 12 bis in die Kammer l4 erstreckt. Der Durchmesser
dieser Bohrung 22 ist ebenfalls geringer als der der
Kammer 14, jedoch grosser als der Durchmesser der anderen
Bohrung l8. Die kleineren Bohrungen l8, 22 verhindern
Jo eine Axialbewegung des in der Kammer l4 angeordneten
Kontakthalters 16.
009835/145 5
H.W. Naus 1-1-1 - 4 -
Der Kontakthalter 16 besteht aus dem inneren zylindrischen Klemmteil 24, dessen vorderer Rand 26 von dem nach aussen
umgebogenen und zurückgefalteten Ende 28 gebildet wird. Damit das Klemmteil 24 zusammengedrückt werden kann, ist
ein Schlitz 32 vorgesehen, der sich über die gesamte Länge
des Klemmteiles 24 erstreckt. Aus der Wandung freigeschnittene und federnde Zungen Jk sind nach innen gebogen
angeordnet. Ihre zueinander gerichteten Enden weisen in Steckrichtung. Das Klemmteil 24 umgibt eine fest sitzende
Schutzhülse 36, deren eines Ende bündig mit dem Ende
des Klemmteiles 24 abschliesst. Die entgegengesetzte Stirnseite grenzt stumpf an das Ende 28 des Klemmteiles
24. Schutzhülse 36 und der Rand 26 des Klemmteiles 24 ergeben zusammen eine glatte Oberfläche.
Der Steckerkontakt 42 weist ein hüisenförmig ausgebildetes Anschlussende 44 auf, das zur Herstellung einer Quetschverbindung
mit einem elektrischen Leiter 46 dient..In Verlängerung des Anschlussendes 44 ist ein Kontaktstift
54 vorgesehen. Der Übergang zwischen Anschlussende 44
und Kontaktstift 54 ist als Bund 48 ausgebildet.
Beim Einsetzen des Steckerkontaktes 42 in den Kontakthalter 16, das durch die Bohrung 22 hindurch vorgenommen
wird, drückt der Bund 48 die Zungen 34 nach aussen. Wenn
der Bund 48 gegen die Anschlagschulter 2o stösst, federn die Zungen hinter dem Bund 48 in ihre Ruhestellung zurück
und verriegeln den Steckerkontakt 42 (Fig. 2).
Soll die Verriegelung aufgehoben und der Steckerkontakt 42 aus dem Isolierkörper 12 bzw. dem Kontakthalter 16
entfernt werden, so geschieht dies mittels eines Werkzeuges, das im Bereich des Anschlussbundes 44 zwischen
die Aussenflache des Steckerkontaktes 42 und der Bohrungswandung 22 eingeführt wird. Mit diesem Werkzeug können
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H.W. Naus 1-1-1 - 5 -
die Züngln 3^ zurückgebogen werden, die dann den Bund 48
freigeben. Der Steckerkontakt 42 wird nun zusammen mit dem Werkzeug aus dem Isolierkörper 12 herausgezogen.
Anhand der Pig. J5 wird nun beschrieben, wie der·Kontakthalter
16 gemäss den Fig. l.und 2 in den Isolierkörper
mit eingeformt wird. Zunächst schiebt man das Klemmteil auf einen stiftförmigen Kern 62, wobei sich die Zungen 3^
zurüekbiegen und auf der Oberfläche des Kerns 62 anliegen. Als Werkstoff für das Klemmteil 24 ist eine Berylliumkupferlegierung
vorgesehen. Anschliessend wird die Schutzhülse J>6
über das Klemmteil 24 geschoben. Die Schutzhülse J56
besteht aus einer weichen Kupferlegierung mit geringerem Berylliumanteil als die Legierung des Klemmteiles 24.
Das Klemmteil wird aus Blech gestanzt und anschliessend
zu einem Zylinder aufgerollt. Damit es spannungsfrei und formbeständig bleibt, wird das Klemmteil einer Wärmebehandlung ausgesetzt. Die Schutzhülse J>6 dagegen ist nicht
wärmebehandelt, wodurch sie sich während desGiess- oder
Spritzvorganges bei Herstellung des Isolierkörpers 12
ausdehnen kann. Das Isoliermaterial wird nun in eine Form
eingebracht, in der der stiftförmige Kern 62 mit dem
Kontakthalter 16 angeordnet.ist. Nach der Herstellung des
Isolierkörpers 12 wird der Kern 62 entfernt und die auffedernden
Zungen J>K des eingeformten Kontakthalters 16
nehmen ihre Ruhelage ein.
6 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 3 Figuren
00983 5/U55
Claims (6)
1.J Hülsenförmiger Kontakthalter für Steckverbinder, dessen
aus Isolierkörpern bestehende Verbindungshälften mit Aufnahmen versehen sind, in denen je ein Kontakthalter
angeordnet ist, der eine oder mehrere nach innen gerichtete und frei federnde Zungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass jeder in den Isolierkörper (12) fest eingeforrate Kontakthalter (16) mit einer das
Klemmteil (24) umschliessenden und den Freischnitt
der Zungen (34) abdeckenden Schutzhülse (36) versehen ist.
2. Hülsenförmiger Kontakthalter für Steckverbinder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil
(24) aus einer harten, wärmebehandelten Berylliumkupfer-Legierung hergestellt ist und dass die das
Klemmteil (24) umschliessende Schutzhülse (36) aus einem weicheren Werkstoff, wie z.B. einer Kupferlegierung
mit geringerem Berylliumanteil, besteht.
3. Hülsenförmiger Kontakthalter für Steckverbinder, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wandung des Klemmteiles (24) einen sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz (32) aufweist.
4. Hülsenförmiger Kontakthalter für Steckverbinder, nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass der
vordere Rand (26) von dem nach aussen umgebogenen und zurückgefalteten Ende (28) des Klemmteiles (24)
gebildet ist.
5. Hülsenförmiger Kontakthalter für Steckverbinder, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf
das Klemmteil (24) aufgeschobene Schutzhülse (36)
12.2.1970 Ka/Wa ./.
009835/U55
H,W. Maus 1-1-1 - γ - .-■'■■■
mit einer Stirnseite an das umgebogene Ende (28) des Klemmteiles (24) grenzt, während die entgegengeseteten
Enden beider Teile (24,. 36) bündig abschliessen.
6. HUlsenförmiger Kontakthalter für Steckverbinder nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (12) Kammern {1.4) enthält, von denen jede sich
in Richtung Anschlußseite als Bohrung (22) mit geringerem
Durchmesser fortsetzt und dass auf der entgegengesetzten
Seite in Achsverlängerung der Kammer (14) eine andere Bohrung (l8) mit nochmals reduziertem
Durchmesser angeordnet ist.
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Also Published As
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