DE975051C - Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen

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DE975051C
DE975051C DEP27695D DEP0027695D DE975051C DE 975051 C DE975051 C DE 975051C DE P27695 D DEP27695 D DE P27695D DE P0027695 D DEP0027695 D DE P0027695D DE 975051 C DE975051 C DE 975051C
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Description

Erteilt auf Grund des Ersten Hberleitungsgesetzes vom 8. Juli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 20. JULI 1961
BiS-UOTHEK
DES DEUTSCHES
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a1 GRUPPE 33 50 INTERNAT. KLASSE H 04η
p 27695VIIIaJ 2i al· D
Arthur Vivian Loughren, Great Neck, N. Y. (V. St. A.) ist als Erfinder genannt worden
Hazeltine Corporation, Washington, D. C. (V. St. A.)
Einrichtung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern für negativ modulierte Fernsehzeichen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 29. Dezember 1948 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 14. Dezember 1950
Patenterteilung bekanntgemadit am 29. Juni 1961 Die Priorität der Anmeldung in den V. St. v. Amerika vom 25. Januar 1946 ist in Anspruch, genommen
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur selbsttätigen Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern für negativ modulierte Fernsehzeichen, bei denen die Verstärkung auf Grund eines dem Fernsehsignal entnommenen Bezugswertes nur während eines kurzen, periodisch wiederkehrenden Zeitintervalls geregelt wird, um eine von der Stärke des einfallenden Fernsehsignals abhängige, aber von der Bildmodulation vollständig, von einfallenden ίο Störspannungen weitgehend unabhängige Regelspannung zur selbsttätigen Kontrastregelung zu erzeugen. Im folgenden sind Ausführungsbeispiele1 der Erfindung in diesem Zusammenhang näher erläutert. Das übliche, zum Empfänger übertragene, trägerfrequente Fernsehsignal besteht aus einer Trägerwelle, welche während wiederkehrender Vorlaufperioden des Abtaststrahles mit bildpunktfrequenten Komponenten und mit niederfrequenten bzw. Gleichstromkomponenten moduliert ist, die die Helligkeitsunterschiede in dem übertragenen Bild
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bzw. die durchschnittliche Helligkeit des Bildes darstellen. Während der zwischengeschalteten Rücklaufperioden des Abtaststrahles wird die Trägerwelle mit Synchronisierzeichen moduliert. Es ist auch üblich, periodisch wiederkehrende Bezugskomponenten des Fernsehsignals so auszubilden, daß sie für ein trägerfrequentes Fernsehsignal gegebener Stärke einen festen Amplitudenwert besitzen, welcher zumindest gleich der größten ίο Amplitude der übertragenen Bildzeichen ist. Als Beispiel hierfür sei eine entsprechend dem Negativbild amplitudenmodulierte Trägerwelle angeführt. Bei einem solchen Fernsehübertragungssystem mit Negativmodulation steht für die Übertragung der Bildzeichen ein gewisser Amplitudenbereich zur Verfügung, der beispielsweise den Bereich zwischen 20 und 75% der größten Trägerwellenamplitude betragen kann, wobei der untere Grenzwert des Bereiches den Weißwert und der obere Grenzwert den Schwarzwert darstellt. Eine Verminderung der Trägerwellenamplitude innerhalb dieses Bereiches bedeutet eine Steigerung der Helligkeit. Der restliche Teil der Trägerwellenamplitude, d. h. der Teil zwischen 75 und 100% der größten Trägerwellenamplitude, dient der Übertragung der Synchronisierzeichen, welche aus den zwischen die aufeinanderfolgenden Zeilenabtastperioden eingeschobenen Zeilensynchronisierimpulsen und den zwischen die aufeinanderfolgenden Bildabtastperioden eingeschobenen Bildsynchronisierimpulsen bestehen. Da die Regelspannung für die selbsttätige Kontrastregelung gewöhnlich von den Zeilensynchronisierimpulsen abgeleitet wird, können die Bildsynchronisierimpulse im folgenden unberücksichtigt bleiben.
Jeder Zeilensynchronisierimpuls reicht vom Schwarzwert der Bildzeichen aus ein gewisses Stück in den Überschwarzbereich hinein. Daher umfaßt die entsprechend dem Negativbild modulierte Trägerwelle gewöhnlich zwei Arten von periodisch wiederkehrenden Bezugskomponenten, nämlich die den Schwarzwert darstellenden Bezugskomponenten, die jeweils vor und/oder nach dem Zeilensynchronisierimpuls zwischen letzteren und dem Bildzeichen eingefügt sind, und die Zeilensynchronisierimpulse, welche je eine vorbestimmte Trägerwellenamplitude besitzen, welche zumindest gleich der für die Bildübertragung benutzten größten Amplitude ist. Nach der Demodulation der empfangenen Trägerrolle wird, falls die empfangenen Gleichstromkomponenten erhalten bleiben, durch Spitzengleichrichtung einer der genannten Komponenten eine für die selbsttätige Kontrastregelung geeignete, von der Bildmudulation unabhängige Spannung erzielt.
Bei einer bekannten Fernsehanordnung ist die Einrichtung zur Erzeugung der Kontrastregelspannung unmittelbar mit dem Demodulator verbunden. Obzwar in dieser Weise eine brauchbare Regelspannung erhalten werden kann, ist die Regelung doch nicht so empfindlich, wie dies für gewisse Zwecke erwünscht wäre. Die Empfindlichkeit kann allerdings dadurch erhöht werden, daß die Regelspannung dem geregelten Kreis über einen Gleichstromverstärker zugeführt wird; aber dies erfordert zusätzliche Verstärkerstufen im Empfänger.
Bei anderen bekannten Kontrastregeleinrichtungen ist ein Schmalbandverstärker und ein zusätzlicher Zwischenfrequenzverstärker nur zu dem Zwecke vorgesehen, das empfangene Fernsehsignal der Kontrastregeleinrichtung zuzuführen. Der Schmalbandverstärker wird dabei wegen seines hohen Verstärkungsgrades verwendet, welcher zwar die Empfindlichkeit der Anordnung erhöht, aber die Notwendigkeit einer zusätzlichen Verstärkerstufe im Empfänger bedingt.
Eine weitere Gruppe von bekannten Anordnungen wurde für Fernsehübertragungssysteme mit Positivmodulation geschaffen, bei denen die maximale Amplitude des Fernsehzeichens vom Bildinhalt abhängig und daher als Ausgangsspannung für die Herstellung einer einwandfreien Verstärkungsregelspannung ungeeignet ist. Es sind auch bei Positivmodulation im Fernsehzeichen periodisch wiederkehrende Bezugskomponenten, die der Senderfeldstärke proportional sind, vorhanden, wie die Schwarzschulter und die Bildaustastlücke. Diese Komponenten werden aber nur mit einer mittleren Modulationstiefe übertragen, so daß sie aus dem demodulierten oder undemodulierten Fernsehzeichen erst herausgesetzt werden müssen, bevor sie in eine Regelspannung übergeführt werden können. Die dazu erforderlichen Tastsignale werden aus den Synchronisierimpulsen abgeleitet und müssen dabei zeitlich so verzögert werden, daß sie mit den Bezugskomponenten phasengleich zusammenfallen. Unter Einsatz eines relativ hohen Aufwandes, der in Anbetracht der bei Positivmodulation vorliegenden Verhältnisse aber gerechtfertigt erscheint, erzielt man mit diesen Anordnungen eine nur von der Feldstärke des Senders abhängige Regelspannung. Bei manchen Ausführungen ist diese Regelspannung mit einer positiven Gleichspannung überlagert, wodurch die Anwendung erschwert wird. Durch Nachschaltung eines zusatzliehen Gleichrichters, der eine gegenüber dem Massepotential negative Regelspannung erzeugt, wird dieser Nachteil ausgeglichen.
Eine Anwendung dieser Schaltungen bei Fernsehübertragungssystemen mit Negativmodulation ist wegen des hohen Aufwandes, der insbesondere zur Erzielung einer ausreichenden Empfindlichkeit der Regelung erforderlich ist, unzweckmäßig, besonders im Hinblick darauf, daß, wie oben ausgeführt, bei Negativmodulation die Erzeugung einer eeigneten Regelspannung an sich kein Problem ist.
Daher wird auch eine bekannte Anordnung, bei der ein getasteter Gleichrichter die Regelspannung aus den zwischenfrequenten Synchronisierimpulsen ereugt, praktisch nicht verwendet.
Bei einer für Fernsehübertragungssystemen mit positiver Modulation entwickelten Schaltung wird eine Empfindlichkeitssteigerung ohne Mehraufwand dadurch erreicht, daß die periodisch wiederkehrenden Bezugskomponenten aus der vom Videoverstärker abgegebenen Spannung herausgetastet
und gleichgerichtet werden. Dabei wird die mittlere Anodenspannung an der Videoröhre durch ein Kopplungsglied vom Regelkreis ferngehalten und die ursprüngliche Form der Videospannung durch Spitzenstabilisierung wiederhergestellt. Bei Negativmodulation ist das Verfahren nicht anwendbar, weil die Synchronisierzeichen durch Spitzenstabilisierung ihre Eigenschaft als Bezugskomponente verlieren würden.
ίο Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Diodengleichrichter an seiner mit dem Arbeitswiderstand des Videoverstärkers gleichstrommäßig verbundenen Kathode durch die von den Zeilensynchronisierimpulsen des empfangenen Fernsehzeichens an dem genannten Widerstand hervorgerufenen Spannungsschwankungen und ferner an seiner über einen summierenden Belastungskreis mit einer die Zeilenperiode übersteigenden Zeitkonstante geerdeten Anode durch mit den genannten Synchronisierimpulsen in Frequenz und Phase übereinstimmende Hilfsspannungsimpulse von einer solchen, vorzugsweise einstellbaren Größe gesteuert ist, daß am nicht geerdeten Ende des Belastungskreises eine von der Amplitude der Zeilensynchro- nisierimpulse abhängige negative Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung auftritt. Bei Verwendung anderer Arten von Gleichrichtern an Stelle des Diodengleichrichters ist die Schaltung sinngemäß zu ändern.
Die Anordnung nach der Erfindung hat gegenüber der einfachsten Regelspannungserzeugungsschaltung, bei der die Regelspannung durch Spitzengleichrichtung des Fernsehsignals erzeugt wird, die Vorteile, daß sie ohne Erhöhung des Aufwandes empfindlicher ist und als getastete Regelung eine kürzere Regelzeit und größere Störsicherheit ermöglicht. Von den oben geschilderten getasteten Regelschaltungen hebt sie sich durch geringeren Aufwand bei größerer Regelgenauigkeit und Regel-Wirksamkeit vorteilhaft ab.
Die Erfindung wird an Hand ihrer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. ι das Schaltbild eines vollständigen Fernsehempfängers mit der Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung benutzte Diagramme;
Fig. 3 ist eine geänderte Ausführungsform eines Teiles der Einrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger enthält einen Hochfrequenzverstärker 10 mit einer beliebigen Anzahl Verstärkerstufen, dessen Eingangskreis an das Antennensystem n, 12 und des-■ sen Ausgangskreis an einen Oszillatormodulator 13 angeschlossen ist. Auf diesen folgen in der angegebenen Reihenfolge ein Zwischenfrequenzverstärker 14 mit einer oder mehreren Stufen, ein Demodulator 15, eine weiter unten näher zu beschreibende Bildverstärker- und Kontrastregelanordnung 16 sowie eine Kathodenstrahlröhre 17. An dem Demodulator 15 ist ein Synchronisierzeichentrenner 18 angeschlossen, dessen Ausgangskreis mit einem Zeilenkippgenerator 19 bzw. einem Bildkippgenerator 20 verbunden ist. Die Ausgangskreise dieser Generatoren sind ihrerseits an entsprechende Strahlablenkspulen der Röhre 17 angeschlossen. Die in dem Kontrastregler 16 erzeugte Regelspannung wird über die Leitung 60 dem Eingangskreis einer oder mehrerer der Röhren des Hochfrequenzverstärkers 10, des Oszillatormodulators 13 und des Zwischenfrequenzverstärkers 14 zugeführt. An den Ausgangskreis des Oszillatormodulators 13 ist ferner ein Tonübertragungsgerät 21 angeschlossen, welches eine oder mehrere Zwischenfrequenzverstärkerstufen, einen Demodulator sowie eine oder mehrere Niederfrequenzverstärkerstufen enthalten kann, mit welchen ein Lautsprecher gekoppelt ist.
Die eben erwähnten Teile können, mit Ausnahme der Einheit 16, üblicher Art sein und werden deshalb nicht näher beschrieben. Es sei nur kurz erwähnt, daß das durch das Antennensystem 11, 12 empfangene trägerfrequente Fernsehsignal im Hochfrequenzverstärker 10 verstärkt und im Oszillatormodulator 13 in ein zwischenfrequentes Signal verwandelt wird, welches im Verstärker 14 verstärkt und im Demodulator 15 demoduliert wird. Das Modulationssignal, welches Synchronisierzeichen und Bildzeichen umfaßt, wird durch den Verstärker 30 der Einheit 16 verstärkt und gelangt hiernach zur Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre 17, mittels welcher es die Stärke des Kathodenstrahles in Abhängigkeit von den Bildzeichen beeinflußt. Die Synchronisierzeichen des empfangenen Signals werden im Gerät 18 von den Bildzeichen getrennt und zum Synchronisieren des Zeilenkippgenerators 19 sowie des Bildkippgenerators 20 verwendet. Diese Generatoren erzeugen sägezahnförmige Ablenkströme, welche den Kathodenstrahl der Röhre 17 mittels der Ablenkspulen in zwei aufeinander, senkrecht stehende Richtungen ablenken.
Die in der Einheit 16 erzeugte Kontrastregelung regelt die Verstärkung der Einheiten 10, 13 und 14 so, daß die Eingangsspannung des Demodulators 15 sich auch bei einer erheblichen Änderung der Stärke der empfangenen Fernsehsignale nur innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen ändert.
Die die bildmodulierte Trägerwelle begleitende tonmodulierte Trägerwelle wird ebenfalls durch den Hochfrequenzverstärker 10 verstärkt und im Oszillatormodulator 13 in ein tonmoduliertes, zwischenfrequentes Signal verwandelt, welches dann im Gerät 21 verstärkt, demoduliert und nach erneuter Verstärkung dem Lautsprecher zugeführt wird.
Die Einheit 16 enthält eine als Pentode ausgebildete Verstärkerröhre 30, deren Eingangselektroden über einen Kathodenwiderstand 31 und eine Vorspannungsquelle 32 an den Belastungswiderstand 33 des Demodulators 15 angeschlossen sind, mit dem der Eingangskreis der Verstärkerröhre in leitender Verbindung steht. Der Anode der Verstärkerröhre
wird über einen Anodenbelastungswiderstand 34 von einer Spannungsquelle +B eine positive Gleichspannung zugeführt. Der entgegengesetzte Pol dieser Spannungsquelle ist geerdet. Weiterhin enthält die Einheit 16 einen Diodengleichrichter 35 und einen aus dem Kondensator 36 und dem Widerstand 37 bestehenden summierenden Belastungskreis für diese Röhre. Der eine Pol dieses Belastungskreises ist geerdet, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Schließlich enthält die Einheit 16 eine Spannungsquelle 38, die Spannungsimpulse abgibt, welche mit den Synchronisierzeichen in Frequenz und Phase übereinstimmen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man als Spannungsquelle 38 einen Generator verwendet, dessen Betriebsfrequenz von der Zeilenfrequenz synchronisiert wird, und ihn an den die Zeilensynchronisierspannung liefernden Ausgangskreis des Synchronisierzeichentrenners 18 anschließt, wie dies durch die gestrichelt gezeichnete Leitung 39 angedeutet wird. Zweckmäßig versieht man einen solchen Generator mit einem entsprechenden Phasenschieber, um die Phase der Generatorwechselspannung der Phase der Zeilensynchronisierimpulse derart anpassen zu können, daß die positive Halbwellenspitze mit dem Zeilensynchronisierimpuls zusammenfällt.
Der Ausgangskreis der Spannungsquelle 38 umfaßt die Primärwicklung eines Transformators 40, dessen Sekundärwicklung mit einem Spannungsteiler 41 verbunden ist. Die Anode des Diodengleichrichters 35 ist über die Anzapfung des Spannungsteilers leitend mit dem nicht geerdeten Pol des Summierkreises 36, 37 verbunden. Die Kathode des Diodengleichrichters 35 steht über einen Widerstand 42 und einen Leiter 43 mit dem Niederspannungsende des Anodenbelastungswiderstandes 34 des Verstärkers in Verbindung.
Vor Betrachtung der Arbeitsweise der Einheit 16 dürfte es zweckmäßig sein, zunächst den Ruhezustand des Belastungswiderstandes 34 ins Auge zu fassen, d. h. den Zustand dieses Widerstandes während einer Zeit, in welcher keine Zeichen einfallen. Das eine Ende des Widerstandes hat im wesentlichen die Spannung der Spannungsquelle +B1 während sein anderes Ende eine durch den Spannungsabfall längs des Widerstandes bestimmte kleinere positive Spannung hat. Die gestrichelte Linie d im unteren Schaubild der Fig. 2 stellt die Spannung am Niederspannungsende des Widerstandes 34 im Ruhezustand dar. Dies ist auch die Spannung an der Anode der Röhre 30, und infolgedessen können die durch die einfallenden Zeichen verursachten Spannungsänderungen am Widerstand 34 an Hand der Änderung der Anodenspannung der Röhre 30 verfolgt werden.
Die Kurve A im oberen Schaubild der Fig. 2 zeigt einen Teil des Verlaufes der im Ausgangskreis des Demodulators 15 und im Eingangskreis der Einheit 16 erscheinenden Spannung beim Eintreffen einer entsprechend dem Negativbild amplitudenmodulierten Trägerwelle gegebener Stärke. Das Diagramm zeigt die Ausgangsspannung e in Abhängigkeit von der Zeit t. Die horizontale Linie α stellt die durch die Spannungsquelle 32 hervorgerufene Ruhespannung am Belastungskreis 33 der Diode 15 dar. Die durch das einfallende Signal verursachten Spannungsänderungen in diesem Belastungskreis verlaufen in positiver Richtung von dieser Bezugslinie α aus. Der in der Zeichnung veranschaulichte Teil des demodulierten Signals umfaßt Bildzeichen V und wiederkehrende Zeilensynchronisierimpulse L, welche in bekannter Weise dem Schwarzwert des empfangenen Signals überlagert sind. Überdies enthält das Signal auch die ihm zugeführte Gleichstromkomponente, so daß der Schwarz wert durch eine der oberen Grenze des Amplitudenbereiches der Bildzeichen entsprechende feste Amplitude b dargestellt wird. Die Synchronisierimpulse L werden ebenfalls durch eine feste Amplitude c dargestellt, welche der größten Amplitude des empfangenen Signals entspricht und über dem Amplitudenbereich der Bildzeichen liegt. Das Schwarzwertniveau b und das Niveau c der Synchronisierimpulsspitzen ist zwar für empfangene Signale einer gewissen Stärke unveränderlich, jedoch ändern sich diese Größen direkt proportional den Änderungen der Stärke des zwischenfrequenten Signals.
Unter dem Ausdruck »größte Amplitude« ist die größte Momentanwertabweichung des Signals von einem festen Bezugswert gemeint. Für das Fernsehsignal A stellen die Synchronisierimpulse L die größte Amplitude dar, und sie verlaufen in positiver Richtung von der Bezugslinie α aus. Im Falle eines Fernsehsignals entgegengesetzter Polarität liegen die Synchronisierimpulse auf der entgegengesetzten Seite der Bezugslinie α. Im Hinblick auf die empfangene Trägerwelle ist die größte Amplitude natürlich der größte Abstand der Wellenspitzen von der Achse der Schwingungen.
Das vom Demodulator kommende Signal A wird durch den Gleichstromverstärker 30 verstärkt, und die Anodenspannung der Röhre 30 ändert sich entsprechend der Kurve C. Diese veränderliche Spannung gelangt über die Leitung 43 zur Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre 17 und moduliert den Kathodenstrahl in Übereinstimmung mit den Bildzeichen. Die sich relativ zur Ruhespannung d ergebenden Spannungsänderungen an der Anode der Röhre 30 erfolgen in einem solchen Sinne, daß sie den Diodengleichrichter 35 zu entsperren trachten. Mit anderen Worten: das empfangene Signal bewirkt, daß die Anodenspannung der Röhre 30 weniger positiv wird als ihre Ruhespannung d, und diese Spannungsänderung in negativem Sinne ist dazu geeignet, den Diodengleichrichter 35 zu entsperren. Die unter der Einwirkung dieser Spannungsänderungen erfolgende Entsperrung des Diodengleichrichters 35 wird von der .120 Spannungsquelle 38 des Kontrastreglers gesteuert, wie aus dem Folgenden hervorgeht.
Der Diodengleichrichter 55 arbeitet vorzugsweise ■ als Spitzengleichrichter. Zu diesem Zweck ist die Entladungszeitkonstante des Summierkreises 36, 37 so gewählt, daß sie ein Vielfaches der Perioden-
dauer der Zeilenfrequenz ist. Wenn die Kontrastregelung amplitudenmäßig nicht verzögert werden soll, wird der positive Scheitelwert der von der Spannungsquelle 38 gelieferten Hilfsspannungsimpulse gleich der Ruhespannung d der Anode des Verstärkers 30 bemessen.
Unter den genannten Voraussetzungen steuert die Spannungsquelle 38 den Diodengleichrichter 35 so, daß dieser nur auf die von der Übertragung der Zeilensynchronisierimpulse L herrührenden Änderungen der Anodenspannung der Röhre 30 anspricht und im Summierkreis 36, 37 eine Kontrastregelspannung negativer Polarität erzeugt, die eine von der Amplitude der Zeilensynchronisierimpulse bestimmte Größe hat und zur Regelung des Verstärkungsgrades des Empfängers in der Weise benutzt wird, daß die Eingangsspannung des Demodulators 15 sich trotz einer etwaigen erheblichen Änderung der Stärke des empfangenen ao Fernsehsignals nur in engen Grenzen ändert. Infolgedessen hält sich auch die der Kathodenstrahlröhre 17 zugeführte Signalstärke innerhalb enger Grenzen, und daher bleiben die Kontrastwerte des übertragenen Bildes im wesentlichen gleich. Der Spannungsteiler 41 ermöglicht die Einstellung der Einheit 16 auf amplitudenmäßig verzögerte Kontrastregelung. Dies wird durch Regelung des positiven Scheitel wertes der der Anode des Diodengleichrichters 35 zugeführten Hilfsspannungsimpulse erreicht. Wenn dieser Scheitelwert kleiner gemacht wird als die Ruhespannung d der Anode des Verstärkers 30, kommt eine Kontrastregelung nur zustande, wenn das dem Verstärker 30 zugeführte bildfrequente Fernsehsignal eine einen vorbestimmten Schwellwert übersteigende Maximalamplitude hat.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einheit 16. Hier ist die Kathode der Röhre 30 unmittelbar mit dem Belastungswiderstand des Demodulators 15 verbunden, und ihr Steuergitter ist über eine Vorspannungsquelle 32 an den Demodulator angeschlossen. Der Belastungswiderstand 50 des Verstärkers bildet einen Teil des Kathodenkreises, ist aber zwecks Vermeidung von Rückkopplungserscheinungen von dem Eingangskreis der Röhre getrennt. Das vom Widerstand 50 abgenommene bildfrequente Signal kann, wie in der Zeichnung angedeutet, unmittelbar der Helligkeitssteuerelektrode der Kathodenstrahlröhre 17 zugeführt werden.
Bei dieser Ausführungsform soll der positive Scheitelwert der von der Spannungsquelle 38 gelieferten Wechselspannung gleich der sich an dem Widerstand 50 ergebenden Ruhespannung sein, welche die der Diode 35 zugeführte Vorspannung darstellt. Für eine amplitudenmäßig verzögerte Kontrastregelung muß der positive Scheitelwert der Wechselspannung viel kleiner gewählt werden. In beiden Fällen ergibt sich die Regelspannung am Summierkreis 36, 37 in derselben Weise wie in der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einheit 16, welche zugleich zur Ableitung der Synchronisierzeichen aus dem empfangenen Fernsehsignal geeignet ausgebildet ist. Der summierende Belastungskreis der Diode 35 enthält hier einen zusätzlichen Widerstand 55 in Reihe mit dem Kondensator 36. Der Teil 36, 55 des Belastungskreises hat eine Zeitkonstante, die einen Bruchteil der Periodendauer der Zeilensynchronisierimpulse beträgt, während die Zeitkonstante des ganzen Kreises 36, 37, 55 ein Mehrfaches dieser Periode ausmacht. Ein aus einem Widerstand 57 und einem Kondensator 58 bestehendes Filter ist zur Glättung der Kontrastregelspannung vorgesehen. Die Spannungsquelle 38 liefert eine Spannung, deren positiver Scheitelwert gleich der Anodenruhespannung der Röhre 30 ist.
Bei Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Form der Einheit 16 wird der Synchronisierzeichentrenner r8 durch ein nur die beiden Synchronisierzeichen in verschiedene Ausgangskreise leitendes, nicht dargestelltes Trenngerät i8' ersetzt, dessen Eingangskreis statt mit dem Demodulator 15 mit dem Hochspannungsende des Widerstandes 55 verbunden wird.
Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 4 ist im wesentlichen identisch mit derjenigen der Anordnung gemäß Fig. 1 und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden. Es sei nur kurz erwähnt, daß durch die Gleichrichterwirkung der Diode 35 beim Empfang jedes Synchronisierimpulses ein Ladestromimpuls durch den Widerstand 55 fließt. Die sich hieraus ergebenden Spannungsänderungen am Widerstand 55 entsprechen an- nähernd der Form der Synchronisierzeichen, so daß sie zur Synchronisierung des empfangenen Bildes verwendet werden können.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung wird das Bildzeichen zusammen mit der ihm zugesetzten Gleichstromkomponente vor seiner Einführung in die Diode 35 verstärkt. Dadurch wird die Kontrastregelung empfindlicher und kann ohne Verwendung zusätzlicher Verstärkungsstufen im Empfänger bewirkt werden. Infolge der Erdung des positiven Pols des Summierkreises 36, 37 hat die Kontrastregelspannung ein negatives Vorzeichen und die erwünschte Gleichstrombezugsgröße.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Einrichtung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung in Fernsehempfängern für negativ modulierte Fernsehzeichen, bei der die Verstärkung auf Grund eines dem Fernsehsignal entnommenen Bezugswertes nur während eines kurzen, periodisch wiederkehrenden Zeitintervalls geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diodengleichrichter (35) an seiner mit dem Arbeitswiderstand (34 bzw. 50) des Videoverstärkers (30) gleichstrommäßig verbundenen Kathode durch die von den Zeilensynchronisierimpulsen des empfangenen Fernsehzeichens an
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    dem genannten Widerstand (34 bzw. 50) hervorgerufenen Spannungsschwankungen und ferner an seiner über einen summierenden Belastungskreis (36, 37) mit einer die Zeilenperiode übersteigenden Zeitkonstante geerdeten Anode durch mit den genannten Synchronisierimpulsen in Frequenz und Phase übereinstimmende Hilfsspannungsimpulse von einer solchen, vorzugsweise einstellbaren Größe gesteuert ist, daß am nicht geerdeten Ende des Belastungskreises (36, 37) eine von der Amplitude der Zeilensynchronisierimpulse abhängige negative Regelspannung für die selbsttätige Verstärkungsregelung auftritt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 458585, 531 711, 082;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 120 823, 2 300 942, 2307218;
    französische Patentschrift Nr. 844 956; italienische Patentschrift Nr. 367 675; RCA-Review, September 1948, S. 380 bis 383; Television, Vol. V, S. 156 bis 159.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 622/12 7.61
DEP27695D 1946-01-25 1948-12-29 Einrichtung zur selbsttaetigen Verstaerkungsregelung in Fernsehempfaengern fuer negativ modulierte Fernsehzeichen Expired DE975051C (de)

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