DE1253165B - An der UEbergabestelle mehrerer Foerdersysteme im Nebenschluss zum Foerderstrom ausserhalb des Foerderstroms angeordneter Bunker mit veraenderlichem Volumen - Google Patents

An der UEbergabestelle mehrerer Foerdersysteme im Nebenschluss zum Foerderstrom ausserhalb des Foerderstroms angeordneter Bunker mit veraenderlichem Volumen

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DE1253165B
DE1253165B DES96559A DES0096559A DE1253165B DE 1253165 B DE1253165 B DE 1253165B DE S96559 A DES96559 A DE S96559A DE S0096559 A DES0096559 A DE S0096559A DE 1253165 B DE1253165 B DE 1253165B
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DE
Germany
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bunker
conveyor
transfer point
mats
floor mat
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DES96559A
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English (en)
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Dipl-Ing Herberg Kleinherne
Dipl-Ing Heinrich Kost
Hans Leschik
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Salzgitter Maschinen AG
Original Assignee
Salzgitter Maschinen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/51Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
    • B65G47/5195Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for materials in bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • An der Übergabestelle mehrerer Fördersysteme im Nebenschluß zum Förderstrom außerhalb des Förderstroms angeordneter Bunker mit veränderlichem Volumen Die Erfindung bezieht sich auf einen an der Übergabestelle mehrerer Fördersysteme im Nebenschluß zum Förderstrom außerhalb des Förderstroms angeordneter Bunker mit veränderlichem Volumen, der zur vorübergehenden Aufnahme und Abgabe von Fördergut aus dem bzw. an den Förderstrom dient, mit einer reversierbaren Bodenmatte und ebenfalls reversierbaren Seitenwänden.
  • Zwischenbunker der erwähnten Art dienen dazu, bei Über- und Unterförderung eines oder mehrerer Fördersysteme auf ein oder mehrere andere Fördersysteme im Fall der Überförderung das überschüssige Fördergut vorübergehend zu bunkern und im Fall der Unterförderung das gebunkerte Gut oder einen Teil des gebunkerten Gutes dem nachgeschalteten Fördersystem wieder zuzuführen. Anwendung finden solche Fördersysteme mit Zwischenbunkern bei der Gewinnung von Kohle und anderer Mineralien vorwiegend unter Tage, aber auch überall dort, wo Schüttgut oder stückige Güter unregelmäßig gefördert werden, wie z. B. beim Pakettransport in Postämtern oder beim Beladen und Entladen von Schiffen.
  • Bei den bekannten Zwischenbunkern der eingangs erwähnten Art sind die Seitenmatten starr ausgebildet mit der Folge, daß der erforderliche Platzbedarf wenigstens doppelt so groß sein muß wie der größte Bunkerraum. Dieser Raum steht aber nicht überall zur Verfügung, so daß der Einsatz der bekannten Zwischenbunker beschränkt ist, abgesehen davon, daß die große Ausfahrlänge zusätzliche konstruktive Mittel erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzbedarf des Zwischenbunkers so entscheidend zu verringern, daß für den Betrieb des Bunkers praktisch nur die Länge benötigt wird, die für den Bunkerraum erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Seitenwände des Bunkers flexibel ausgebildet sind und jede Seitenwand an der Obergabe stelle über richtungsändernde Mittel geführt ist.
  • Zweckmäßig sind dabei die Seitenmatten des Bunkers an der Übergabestelle parallel zu sich selbst geführt. Bei dieser Ausbildung brauchen die Seitenmatten nicht mehr wie bei den bekannten Zwischenbunkern über die Übergabestelle hinaus herausgefahren zu werden, vielmehr werden die Teile der Seitenmatten, die für die Bildung des Zwischenbunkers nicht mehr benötigt werden, abgelenkt oder parallel zu sich selbst zurückgeführt, so daß ein zusätzlicher Raum für diese ausgefahrenen Teile der Seitenmatten nicht mehr benötigt wird.
  • Die Verkürzung der wirksamen Mattenflächen bei Verkleinerung des Bunkergutes kann im Sinne der Erfindung dadurch erfolgen, daß die ausgefahrenen Teile der Seitenmatten an der Übergabestelle aufgespult werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenmatten an der Übergabestelle um Rollen zurückgeführt, die senkrecht zur Umlenkrolle der Bodenmatte stehen.
  • Die Seitenmatten können entweder als endliche oder als endlose Bänder ausgebildet sein. Endliche Bänder, die beim Bunkerbetrieb vor- und zurückgefahren werden, finden Verwendung bei solchen Zwischenbunkern, die im Nebenschluß zu den Fördersystemen angeordnet sind. Endlose Bänder, die nur in einer Richtung, nämlich in der allgemeinen Förderrichtung der Fördersysteme umlaufen, werden verwendet bei solchen Zwischenbunkern, die im Hauptschluß mit den Fördersystemen liegen.
  • Als Bodenmatte eignet sich besonders ein Plattenband, weil ein solches Plattenband die für die erhebliche Bodenbelastung erforderliche Steifigkeit aufweist und seitlich mit hochstehenden Ansätzen versehen werden kann, die als Widerlager bei der Abdichtung der Seitenmatten gegenüber der Bodenmatte dienen.
  • In der Regel genügt es, wenn die Bodenmatte und die Seitenmatten in der Förderrichtung geradegeführt sind. Es gibt aber auch Einsatzstellen, die von der Geraden abweichen. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, daß die Bodenmatte und die Seitenmatten kurvengängig ausgebildet sind, so daß der Zwischenbunker solchen örtlichen Krümmungen im Einsatz folgen kann.
  • Bei der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Antrieb für die Bodenmatte und gegebenenfalls die Seitenmatten zwischen den Seitenmatten an dem der Entladestelle des Zwischenbunkers abgewandten Ende des Bunkers angeordnet ist. An dieser Stelle benötigt der Antrieb keinen zusätzlichen Betriebsraum, was zu der erstrebten Verringerung des Platzbedarfs des Bunkers beiträgt.
  • Eine weitere Verbesserung ist nach der Erfindung dadurch vorgesehen, daß der Zwischenbunker mit einer rückwärtigen Abschlußwand versehen ist, die synchron mit den Boden- und Seitenmatten beweglich ist und an der Entladestelle als Ladeschurre für das nachgeschaltete Fördersystem dient. Diese Ausbildung bedeutet eine bauliche Vereinfachung.
  • Es ist auch bekannt, an der Übergabestelle mehrerer Fördersysteme durch bestimmte Dosiermittel eine gewisse Regelung des Förderstroms zu erreichen.
  • Hierfür wird aber nicht wie bei der Erfindung ein im Nebenschluß angeordneter Bunker verwendet, vielmehr sind ganz andere Mittel vorgesehen, die im Förderstrom selbst wirksam sind.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel der Erfindung eine Ausführungsform mit verschiedenen Anordnungen des zuführenden Systems dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung in Fig. 1, und zwar in der oberen Hälfte bei der mit vollen Linien ausgezogenen Stellung der Seitenmatten und in der unteren Hälfte bei der mit strichpunktierten Linien ausgezogenen Stellung der Seitenmatten; Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1; Fig. 4 ist ein Teilschnitt durch den gleichen Bunker bei Zuführung des Fördergutes aus der entgegengesetzten Richtung; F i g. 5 ist ebenfalls eine Teildarstellung des Zwischenbunkers mit einer seitlichen Anordnung des zuführen den Fördersystems.
  • Der dargestellte Zwischenbunker besteht aus einem endlichen Plattenband 1 als Bodenmatte, zwei endlichen Gurten 2, 2" als Seitenmatten und einer Abschlußwand 3, die in der vorderen mit strichpunktierter Linie dargestellten Lage als Ladeschurre für das nicht weiter dargestellte nachgeschaltete Fördersystem dient. Dem nachgeschalteten Fördersystem wird das Gut durch einen Trichter 4 zugeführt. Das Plattenband 1 ist um eine Umlenkrolle 5 geführt. Es enthält seinen Antrieb von einem Hydromotor 6 über eine Kupplung 7 und ein Getriebe 8.
  • Die Seitenmatten 2, 2' sind an der tZbergabestelle 9 auf das nicht dargestellte nachgeschaltete Fördersystem über Rollen 10, 10' geführt, die senkrecht zu der Umlenkrolle 5 für das Plattenband 1 stehen. Die Enden 11, 11' der Seitenmatten sind oben und unten durch Spannseile 12 miteinander verbunden, die über Rollen 13 geführt sind.
  • Die Platten des Plattenbandes 1 sind an ihren Enden mit aufrecht stehenden Ansätzen 14 versehen, die als Widerlager für die unteren Kanten 15 der Seitenmatten 2, 2' dienen. Die Enden 16 des Plattenbandes 1 sind auf beiden Seiten durch Ketten 17 über Räder 18 mit der Abtriebswelle 19 des Getriebes 8 verbunden. Die Zuführung des Fördergutes erfolgt bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 von dem Fördersystem 20 aus, das an der Stelle 21 in den Trichter 4 entlädt. Bei der in F i g. 4 dargestellten Abänderungsform ist das zuführende Fördersystem 20' um 1800 zu der Anordnung gemäß Fig. 1 und 3 versetzt. Bei der Abänderungsform in Fig. 5 ist das zuführende Fördersystem 20" seitlich angeordnet.
  • Die dargestellte Ausführungsform wirkt wie folgt: Der Zwischenbunkerl, 2, 2', 3 ist gegenüber den nicht besonders dargestellten Fördersystemen im Nebenschluß angeordnet, d. h., daß der Förderstrom von dem zuführenden Förderband 20 bzw. 20' bzw.
  • 20" durch den Trichter 4 hindurch dem abführenden Fördersystem zugeführt wird. Es sei angenommen, die Abschlußwand 3 nehme die in F i g. 1 mit voller Linie gezeichnete Lage ein. In dieser Lage hat dei Bunker seine größte Raumausdehnung. Er ist praktisch gefüllt. Bei einem zeitweisen Ausbleiben der Förderung vom Fördersystem 20 aus werden durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung das Plattenband 1 in Richtung des Pfeiles x um die Rolle 5 und die Seitenmatten 2, 2' um die Rollen 10, 10' ebenfalls im Sinne des Pfeiles x vorgeschoben, und zwar synchron. Es findet also keine relative Bewegung zwischen dem Plattenband und den Seitenmatten 2, 2' statt. Bei dieser Bewegung wird das von der Abschlußwand 3 gehaltene Bunkergut ebenfalls in Richtung des Pfeiles x verschoben und dadurch nach und nach dem Trichter 4 und damit dem nachgeschalteten Fördersystem zugeführt. Das geschieht so lange, bis die Abschlußwand 3 die mit strichpunktierter Linie in Fig. 1 dargestellte Lage erreicht hat. In dieser Lage dient die Wand 3 beim wiedereinsetzenden Fördervorgang vom Fördersystem 20 aus als Ladeschurre.
  • Bei normaler gleichmäßiger Förderung würde sich an der Stellung der Bunkerteile nichts ändern. Sollte aus irgendeinem Grund eine Überförderung vom Fördersystem 20 aus erfolgen, würde das Fördergut im Trichter 4 hochgestaut werden, bis es in die Höhe des Bunkerraumes gelangt. In diesem Zeitpunkt tritt durch ein ebenfalls nicht dargestelltes anderes Steuermittel eine Verschiebung der Abschlußwand 3 sowie des Plattenbandes 1 und der Seitenmatten 2, 2' in der entgegengesetzten Richtung, d. h. im Sinne des Pfeiles y, ein. Auch hier laufen alle Teile synchron. Dabei findet nun die Bunkerung des überschüssigen Fördergutes statt, bis die mit vollausgezogener Linie dargestellte Lage der Abschlußwand 3 oder eine Zwischenstellung erreicht ist.
  • Nun kann sich der Vorgang im Sinne des Pfeiles x wiederholen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß bei Unterschreitung und Überschreitung der normalen Fördermenge die gewünschte Anpassung der Förderleistung zwischen zuführenden und abführenden Fördersystemen erreicht wird.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. An der Übergabestelle mehrerer Fördersysteme im Nebenschluß zum Förderstrom außerhalb des Förderstroms angeordneter Bunker mit veränderlichem Volumen, der zur vorübergehenden Aufnahme und Abgabe von Fördergut aus dem bzw. an den Förderstrom dient, mit einer reversierbaren Bodenmatte und ebenfalls reversierbaren Seitenwänden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Seitenwände des Bunkers flexibel ausgebildet sind und jede Seitenwand an der Übergabestelle (9) über richtungsändernde Mittel (10, 10') geführt ist.
  2. 2. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmatten (2, 2') des Bunkers an der Übergabestelle (9) parallel zu sich selbst zurückgeführt sind.
  3. 3. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 2') an der Übergabestelle (9) aufspulbar sind.
  4. 4. Bunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmatten (2, 2') an der Übergabestelle (9) um Rollen (10, 10') zurückgeführt sind, die senkrecht zur Umlenkrolle (5) der Bodenmatte (1) stehen.
  5. 5. Bunker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmatten (2,2') gurtartig ausgebildet sind.
  6. 6. Bunker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenmatten (2, 2') als endlose Bänder ausgebildet sind.
  7. 7. Bunker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmatte (1) aus einem Plattenband besteht.
  8. 8. Bunker nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenmatte (1) und die Seitenmatten (2) kurvengängig ausgebildet sind.
  9. 9. Bunker nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Bodenmatte (1) und gegebenenfalls die Seitenmatten (2, 2') zwischen den Seitenmatten (2, 2') an dem der Entladestelle (9) des Bunkers abgewendeten Ende des Bunkers angeordnet ist.
  10. 10. Bunker nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker mit einer rückwärtigen Abschlußwand (3) versehen ist, die synchron mit den Boden- und Seitenmatten (1, 2, 2') beweglich ist und an der Entladestelle (9) als Ladeschurre für das nachgeschaltete Fördersystem dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 52 020; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 139436.
DES96559A 1965-04-15 1965-04-15 An der UEbergabestelle mehrerer Foerdersysteme im Nebenschluss zum Foerderstrom ausserhalb des Foerderstroms angeordneter Bunker mit veraenderlichem Volumen Pending DE1253165B (de)

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