DE852936C - Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit

Info

Publication number
DE852936C
DE852936C DEP39541A DEP0039541A DE852936C DE 852936 C DE852936 C DE 852936C DE P39541 A DEP39541 A DE P39541A DE P0039541 A DEP0039541 A DE P0039541A DE 852936 C DE852936 C DE 852936C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
grist
drive motor
coupled
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP39541A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert A Merges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Condux Werk Herbert A Merges KG filed Critical Condux Werk Herbert A Merges KG
Priority to DEP39541A priority Critical patent/DE852936C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852936C publication Critical patent/DE852936C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Zuführungsvorrichtung für Mahlgut beliebiger Beschaffenheit Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zurZuführung von Schüttgut 1>eliel>igerBeschaffenheit und itisl>#,sondere zur Beschickung von Zerkleinerungsvorrichtungen, die eine gleichmäßige Zuführung erfordern. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Zuführungsvorrichtung mit Magnetabscheider, insbesondere Trommelscheider od. dgl.,, und wirkt vorzugsweise mit einer Zerkleinerungsvorrichtung als Vorbrecher oder als Feinmalilmühle zusammen. Mit den bisher bekannten Zuführungsvorrichtungen dieser Art konnte eine wirtschaftliche Arbeitsweise der zu beschickenden Maschinen nicht erreicht werden, weil sie die in der Praxis sehr ungleichförmig anfallenden Stoffe nicht einwandfrei verarbeiten können: die aufzubereitenden Stoffe fallen nämlich in der verschiedensten Korngröße und in verschiedener Struktur an und sind entweder mit Flüssigkeit vermischt oder trocken. Ferner gestaltete sich die Aufbereitung von Stoffen, die sowohl metallische, wie auch nichtmetallische Bestandteile führen, ungünstig. Entweder mußten solche Stoffe mit der Hand zugeführt oder ein besonderes Klassierverfahren eingeschaltet werden, das jeweils der Eigenart des Stoffes anzupassen war und eine zuverlässige Fördermöglichkeit nicht gewährleistet.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile der bekannten Vorrichtungen ist zwar eine Zuführungsvorrichtung bekanntgeworden, die mit einem in einem Trichter arbeitenden Drehkegel arbeitet, der das Gut über einen mit Streichflügeln versehenen Teller nach einem Trommelabscheider fördert, von wo es durch eine Fördereinrichtung, wie Schnecke od. dgl., der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Vorrichtung nur für ganz bestimmte Fälle brauchbar war, während allgemein das Bedürfnis besteht, eine Anlage zu schaffen, die eine allgemeine Verwendung sicherstellt.
  • Für,den Weitertransport solcher von dem Drehkegel abgeworfener Stoffe ist eine besondere Anordnung nicht getroffen, so daß das Fördergut hauptsächlich nur auf einer Stelle der Magnettrommel abgeworfen wird, wodurch die Ausscheidung der Fremdkörper nicht voll gewährleistet ist. Die Regelung der Fördermenge erfolgte bei dieser bekannten Anordnung lediglich durch Veränderung des Spaltes zwischen dem Drehkörper und dem Unterteil des Trichters. Ferner ist es auch bei dieser Anordnung nicht möglich, den Trichter bis oben hin zu füllen, weil dann das Fördergut zu stark auf dem Drehkegel lastet und eine einwandfreie Förderung nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Andere bekannte Vorschläge, die auf der Tellerzuteilung oder auf der Anwendung eines Zellenrades beruhen, vermochten vor allen Dingen eine gleichmäßige Verteilung des Gutes über die Förderbreite der Magnetabscheider nicht zu erreichen.
  • Die neue, erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dagegen durch eine allgemeine Anwendungsmöglichkeit aus, und es können hiermit Schüttgüter beliebiger Beschaffenheit in nassem oder trockenem Zustand in ununterbrochenem Arbeitsgang gefördert werden.
  • Diese Erfindung beruht in der Zusammenwirkung mehrerer Aggregate, so daß man eine Zuführvorrichtung für Mahlgut, insbesondere für vorzerkleinertes Mahlgut beliebiger Besc'haffen'heit erhält, die gegenüber der obenerwähnten und den bisher bekannten einwandfrei und störungslos arbeitet.
  • Sie besteht einmal aus einer das Mahlgut in Breitenrichtung der Vorrichtung gleichmäßig verteilenden walzenartigen Vorrichtung, die mit einem Aufgabetrichter durch eine bezüglich ihrer Geschwindigkeit vorzugsweise stufenlos regulierbaren Fördereinrichtung, wie Becherwerk, in Verbindung steht; an die Verteilervorrichtung schließt sich, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Magnetabscheiders, eine den Austrag des Mahlgutes besorgender Fördereinrichtung, z. B. eine Förderschnecke, an; zweckmäßig steht der Antriebsmotor für die stufenlos arbeitende Fördereinrichtung mit dem Antrieb einer Zerkleinerungsmaschine in Verbindung, welüher das Mahlgut durch diese Zuführungsvorrichtung zugeleitet wird.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung besteht der Verteiler aus einer umlaufenden Welle, auf deren Umfang schraubenförmig angeordnete, gegebenenfalls schräg gestellte Glieder, wie Stifte, Bleche od. dgl., von der Mitte aus rechts- und linksläufig ausgebildete Schneckengänge vorgesehen sind.
  • Diese Neuerung ermöglicht es beispielsweise, grob vorzerkleinertes .Gut in fortlaufendemArbeitsgang so auf einen Trommelabscheider zu fördern, daß es in gleichmäßiger Verteilung bezüglich der Förderbreite auf dessen Oberfläche gelangt und von hier nachAusscheidung beispielsweise vorn Bestandteilen aus Eisen zu einer Weiterverarbeitung, etwa einer Feinmahlmühle, gefördert wird.
  • Die Anordnung spricht in jedem Fall gleichmäßig an, auch ohne Rücksicht darauf, ob das Fördergut mit Flüssigkeit vermischt ist oder trocken anfällt.
  • Eine weitere- Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Antrieb der Fördereinrichtung mit dem des Verteilers gekuppelt ist. Ferner ist es zweckmäßig, dem Antrieb .der Aufgabevorrichtung, insbesondere dem Becherwerk, ein stufenlos regelbares Getriebe vorzuschalten, während der sämtlichen umlaufenden Elementen gemeinsame Antriebsmotor von einem im Stromkreis des Antriebsmotors der Verarbeitungsvorrichtung eingeschaltetes Überlastungsrelais gesteuert wird. Durch den stufenlos regelbaren Antrieb wird die Geschwindigkeit des Becherwerkes und damit die Menge des zu fördernden Gutes feinstufig reguliert. Die beschriebene Regelung in Verbindung mit dem überlastungsrelais gewährleistet einen sicheren Schutz der Anlage vor umerwünschten Betriebsunterbrechungen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Austragseite mit abgenommenen Verkleidungsflächen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. i.
  • Die Vorrichtung besteht aus dem Aufgabetrichter i, in dem das Becherwerk arbeitet, das aus der Kette 2 mit den Bechern 3 besteht, die um die beiden Kettenräder 4 und 5 laufen. Das angetriebene Kettenrad 5 ist mit dem Antriebsmotor 6 bzw. dem stufenlos regelbaren Getriebe 7 gekuppelt. Das Becherwerk selbst ist nach außen hin durch ein Verkleidungsblech 8 verkleidet. An den Oberteil des Becherwerkes schließt sich ein trichterförmiger Teil 9 an, in dessen unteren Teil ein Verteiler io arbeitet, der ebenfalls mit dem Antriebsmotor 6 bzw. mit dem stufenlos regelbaren Getriebe.? gekuppelt ist. Der Verteiler lo besteht aus einer umlaufenden Welle, die auf -ihren Umfang mit von der Mitte aus links- und rechtsgängig verlaufende Gewindegänge i i enthalten. An Stelle! der Gewindegänge können auch schraubenförmig angeordnete, schräg gestellte Stifte, Bleche od. dgl. angeordnet sein. Außerdem werden zwischen den einzelnen Schneckengängen oder den Stiften noch sich über annähernd die gesamte Länge des Verteilers erstreckende Leisten 12 angeordnet,« die als Auswerfer für das Fördergut dienen. Unterhalb des Verteilers liegt ein als Trommel ausgebildeter Magnetabscheider 13, der ebenfalls von dem Antriebsmotor 6 oder d:ni stufenlosen Getriebe 7 angetrieben wird.
  • Der Rauin unterhalb des Abscheiders ist geteilt, und zwar enthält der eine Raum eine zur Austragung des Gutes dienende Förderschnecke 14, während der andere Raum einen Aufnahmekasteri 15 enthält, der mit einem Siebboden 16 versehen und durch eine Ablaufrinne 17 mit dem Aufgabetrichter i verbunden ist.
  • Das aufzubereitende Gut wird beispielsweise durch einen Vorbrecher fortlaufend in den Aufgabetrichter i aufgegeben und von dem Becherwerk nach oben befördert, von wo es zu dem Verteiler io gelangt. Der Verteiler sorgt dafür, daß das Gut von .der Mitte aus nach beiden Seiten über die gesamte Förderbreite gleichmäßig verteilt wird und in diesem Zustand auf den Trommelabscheider 13 fällt. Von 'hier gelangen beispielsweise die nichteisenhaltigen Bestandteile zu der Förderschnecke 14 und von hier zu einer Feinmahlmühle zur endgültigen Fertigverarbeitung, während die eisenhaltigen Bestandteile in den Kasten 15 fallen, von wo sie von Zeit zu Zeit entnommen werden können. Die Flüssigkeit, die sich sehr oft in dem Mahlgut befindet, kann durch den Siebboden des Kastens 15 nach der Ablaufrinne 17 und von hier nach dem Aufgabetrichter i gelangen.
  • Der Verteiler io, die Magnettrommel 13 und die Förderschnecke laufen mit gleichbleibender Drehzahl. Der @Zagnetabscheider wird mit gefahrloser Niederspannung gespeist, um bei der Förderung von nassen Stoffen Gefahrenmomente auszuschalten. Die Niederspannung kann durch einen in der Vorrichtung eingebauten Trockengleichrichter mit Transformator erzeugt werden. Das stufenlos regelbare Getriebe wird zweckmäßig durch ein Handrad 18 gesteuert. Der mit dem Getriebe gekuppelte Motor 6 wird über ein einstellbares Überlastungsrelais so gesteuert, daß er bei Überschreiten der eingestellten Strom,ent.nahme des Antriebsmotors zur Verarbeitungsvorrichtung so lang.-, ausgeschaltet wird, bis der normale Betriebszustand der Verarbeitungsvorrichtung wieder erreicht wird. Das Überlastungsrelais wird zwar bei der Vorrichtung nur selten in Tätigkeit gesetzt, weil die Zufuhrmengen schon genau dosiert der Vorrichtung zugeführt werden, es bietet aber eine zusätzliche Sicherheit für Fälle, in denen unerwartete Überlastungen verschiedenartigen Ursprungs in der Verarbeitungsvorrichtung auftreten, ohne durch die Regelung der Mahlgutzufuhr bedingt zu sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE-7 i. Zuführungsvorrichtung für Mahlgut beliebiger Beschaffenheit, insbesondere vorzerkleinertes :Mahlgut, gekennzeichnet durch eine das Mahlgut in Breitenrichtung der Vorrichtung gleichmäßig verteilende walzenartige Vorrichtung (io), die mit einem Aufgabetrichter(1) durch eine bezüglich ihrer Geschwindigkeit vorzugsweise stufenlos regulierbare Fördereinrichtung (23), wie Becherwerk, in Verbindung steht, wobei sich an die Verteilervorrichtung (io), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Magnetabscheiders (13), eine Fördereinrichtung zum Austrag des Mahlgutes, z. B. eine Förderschnecke (14), anschließt und der Antriebsmotor (6) für die stufenlos regelbare Fördereinrichtung mit dem Antrieb einer Zerkleinerungsmaschine in Verbindung steht, der das Mahlgut zugeführt wird.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung (io), die das Fördergut von der Mitte aus nach beiden Seiten verteilt, aus einer umlaufenden Welle besteht, auf deren Umfang schraubenförmig angeordnete Glieder, wie Stifte, Bleche, rechts- und linksläufig ausgebildete Schneckengänge, vorgesehen und am Umfang dieser Glieder sich gegebenenfalls über die gesamte Länge erstreckende Auswerfer, wie Leisten (12) od. dgl., angeordnet sind.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fördereinrichtung (2, 3) mit dem der Verteilervorrichtung (io) gekuppelt ist.
  4. 4. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) mit der Fördereinrichtung (2, 3) über ein stufenlos .regelbares Getriebe (7) gekuppelt ist und außerdem über ein Schaltschütz und ein Relais in Verbindung mit dem Antriebsmotor der Zerkleinerungsmaschine für das Mahlgut steht.
  5. 5. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Verteilervorrichtung (io) anschließenden Förderschnecke (14) ein Auffangkasten (15) mit Siebboden (i9) nebengeschaltet ist, der durch eine Ablaufrinne (17) mit dem Aufgabetrichter in Verbindung steht.
  6. 6. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Zuführungsseite mit einer Vorbrecheinrichtung und bzw. oder auf der Austragseite mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, wie Feinmahlmühle od. dgl., zusammenwirkt, wobei gegebenenfalls die Antriebe sämtlicher Aggregate gekuppelt sind.
  7. 7. Zuführungsvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Trommelabscheider (13) und die Förderschnecke (14) mit dem Antriebsmotor (6), vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines stufenlos regelbaren Getriebes, gekuppelt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 484 298, 514 624, 736997.
DEP39541A 1949-04-12 1949-04-12 Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit Expired DE852936C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39541A DE852936C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP39541A DE852936C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE852936C true DE852936C (de) 1952-10-20

Family

ID=7376575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP39541A Expired DE852936C (de) 1949-04-12 1949-04-12 Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE852936C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484298C (de) * 1929-10-14 Amme Luther Werke Braunschweig Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit einer im Rumpfe angebrachten, das Mahlgut ueber die Speisewalzenlaenge verteilenden Schnecke
DE514624C (de) * 1928-05-09 1930-12-15 Fuermeyer & Witte Speisevorrichtung fuer Mahlvorrichtungen, insbesondere fuer Walzenstuehle
DE736997C (de) * 1939-02-24 1943-07-03 Zerkleinerungsmaschinen Ingeni Zufuehrungsvorrichtung fuer Zerkleinerungsmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE484298C (de) * 1929-10-14 Amme Luther Werke Braunschweig Speisevorrichtung fuer Walzenstuehle mit einer im Rumpfe angebrachten, das Mahlgut ueber die Speisewalzenlaenge verteilenden Schnecke
DE514624C (de) * 1928-05-09 1930-12-15 Fuermeyer & Witte Speisevorrichtung fuer Mahlvorrichtungen, insbesondere fuer Walzenstuehle
DE736997C (de) * 1939-02-24 1943-07-03 Zerkleinerungsmaschinen Ingeni Zufuehrungsvorrichtung fuer Zerkleinerungsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4005323A1 (de) Verfahren und mahlanlage zur zweistufigen zerkleinerung von sproedem mahlgut
DE10018752B4 (de) Mobile Mahl-, Quetsch- und Mischanlage
DE2904694B1 (de) Anlage zum Vergleichmaessigen von Brechgut,insbesondere Kohle,auf einheitliche Korngroesse
DE852936C (de) Zufuehrungsvorrichtung fuer Mahlgut beliebiger Beschaffenheit
CH619273A5 (de)
DE2150003C3 (de) Zyklonartiger Fliehkraftabscheider
DE649092C (de) Selbsttaetige Waage
DE4019272C2 (de) Verfahren und Anlage zur Zerkleinerung bzw. Mahlung von sprödem Gut
DE624496C (de) Windgesichtete Ringwalzenmuehle
EP0801986A1 (de) Kreislaufmahlanlage mit einer Hochdruck-Walzenpresse
CH664946A5 (de) Einrichtung zur vermeidung von ueberlastungen von foerdereinrichtungen.
DE952838C (de) Vorrichtung zum Beschicken breiter Feuerungsroste mit nach Art und Korngroesse verschiedenen Brennstoffen
EP1698732B1 (de) Mobile Bodenaufbereitungs-Kompaktanlage
EP0048495B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Bunkers mit Austragschlitz
DE1185046B (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Schriftstuecken u. dgl.
DE956218C (de) Einrichtung zum Kuehlen und Zerkleinern von koernigem Gut, insbesondere von getrockneter Braunkohle
DE1782671A1 (de) Getreide-dosier- und -mahlanlage
DE2617274A1 (de) Mahltrocknungsanlage
DE934158C (de) Anordnung von Speicherbehaeltern, insbesondere fuer klassifiziertes Schuettgut
DE1481058C3 (de) Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem Gut
DE1813134C3 (de) Zementmahlanlage mit Sichteinrichtung
DE202005005457U1 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Befüllen von Sammelbehältern
DE1093076B (de) Schuett-, Dosier- und Verteilervorrichtung fuer Holzspaene od. dgl.
DE894952C (de) Vorrichtung zur Abgabe von pulverfoermigem oder koernigem Gut
DE1556614B1 (de) Anlage zur Beschickung von Kesseln mit fein- und grobstueckiger Kohle