DE1252484B - - Google Patents

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DE1252484B
DE1252484B DEO9363A DE1252484DA DE1252484B DE 1252484 B DE1252484 B DE 1252484B DE O9363 A DEO9363 A DE O9363A DE 1252484D A DE1252484D A DE 1252484DA DE 1252484 B DE1252484 B DE 1252484B
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DE
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plate
valve housing
line
sealing ring
ring segment
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DEO9363A
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/26Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by transversely moving the parts together, with or without their subsequent rotation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/044Milk lines or coupling devices for milk conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1252484
Aktenzeichen: O 9363 XIl/47 f
1252484 Anmeldetag: 20. April 1963^
Auslegetag: 19. Oktc#£fi967
Die Erfindung bezieht sich auf eine schnell zusammensetzbare und auseinandernehmbare Ventilkupplung, insbesondere für Milchsammei- und Vakuumleitungen in Melkanlagen, bestehend aus einem auf einer Sammelleitung befestigten Ventilgehäuse, in dem ein Verschlußkörper, der mit einem dem Außenumfang der Sammelleitung angepaßten Dichtringsegment verbunden ist, zum öffnen und Schließen einer Querbohrung in der Sammelleitung sowie ein mit dem Verschlußkörper zusammenwirkender, in der Bohrung einer Platte vorgesehener Anschlußstutzen für eine erste Zweigleitung in einer Führung des Ventilgeh'äuses verschiebbar angeordnet sind. Zum Anschließen einer Zweigleitung an eine Hauptleitung ist es allgemein bekannt, ein sogenanntes Abzweigventil oder Anschlußventil zu benutzen, das, zur Herstellung der gewünschten Verbindung zwischen Zweigleitung und Hauptleitung betätigt, erst nach Absperren der Verbindung wieder entfernt werden kann. Bei einer Ventilkupplung dieser Art ist es bereits bekannt, dieselbe aus schnell zusammensetzbaren und auseinandernehmbaren Teilen herzustellen. Diese Ventilkupplung findet z. B. bei Rohrmelkanlagen Anwendung. Solche Anlagen enthalten im allgemeinen eine Förderleitung für Milch und eine Vakuumleitung für Pulsationsluft. An beiden Leitungen sind Anschlußventile angebracht, die jeweils gesondert bedient werden müssen, so daß ein Melker für das Anschließen an die Milchleitung bzw. an die Vakuumleitung somit zwei Operationen vornehmen muß. Auch zum Unterbrechen des Anschlusses sind zwei Bedienungsvorgänge erforderlich. Da Milchschlauch und Pulsationsschlauch auf einer wesentlichen Strecke ihrer Länge getrennt sind, entstehen Schwierigkeiten beim Kuppeln, und zwar dann, wenn der Melksatz von einer Kuh zur anderen gewechselt werden muß. Der Melker muß dann den Melksatz in der einen Hand tragen und mit der anderen die beiden Schlauchenden teils bedienen, teils festhalten. Es entsteht deshalb ein größerer oder kleinerer Zeitverlust.
Es sind verschiedene Konstruktionen von Ventilkupplungen für Milchsammelleitungen bekannt, bei dtncn eine wirksame Kontrolle und ein vollständiges Reinigen durch Zerlegen des Ventils in den meisten Fällen nicht ohne Gebrauch von Werkzeugen vorgenommen werden können, so daß ein Zerlegen und ein vollständiges Reinigen nur selten vorgenommen werden und sich so Milch rückstände im Ventil absetzen können. Diese Nachteile sind allerdings bei einer Ventilkupplung der eingangs definierten Art nicht gegeben.
Schnell zusammensetzbare und
auseinandernehmbare Ventilkupplung,
insbesondere für Milchsammei- und
Vakuumleitungen in Melkanlagen
Anmelder:
Octav Malkemaskinen A/S, Aarhus (Dänemark) Vertreter: "
Dipl.-Ing. J. Ludewig und Dipl.-Phys. Κ. G. Buse, Patentanwälte,
Wuppertal-Bannen, Bernhard-Letterhaus-Str. 1-3
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell zusammensetzbare und auseinandernehmbare Ventilkupplung zu schaffen, die es ermöglicht, durch einen Griff die gewünschten Anschlüsse bzw. Absperrungen zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Anschließen der ersten Zweigleitung an die Sammelleitung und einer zweiten Zweigleitung an eine auf dem Ventilgehäuse in einem Stutzen angeordnete Leitung in einer zweiten Bohrung der Platte der Anschlußstutzen, in dem Dichtringsegment und einem dieses aufnehmenden Gehäuse je zwei miteinander und mit den Anschlußstutzen fluchtende Bohrungen vorgesehen sind, wobei die eine Bohrung von dem in Achsrichtung der Anschlußstutzen weisenden Bereich in einen dazu senkrechten, in Richtung des auf dem Ventilgehäuse angeordneten Stutzens weisenden Bereich übergeht und daß der aus Dichtringsegment und Gehäuse bestehende Verschlußkörper über die in die Bohrungen hineinragenden Anschlußstutzen zum Verbinden der Leitungen in Offenstellung und zum Entkuppeln derselben in eine die Bohrung der Sammelleitung und eine die Bohmng der mit dem Stutzen am Ventilgehäuse verbundenen Leitung verschließende Stellung verschiebbar ist. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die gewünschten Anschlüsse oder Absperrungen mit einem Handgriff durchgeführt werden können. Außer dem bereits angeführten Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion erzielt, daß die mit der Milch in Berührung kommende Fläche des Ventils oder der Kupplung khin ist, da die Anschlußstutzen für die Milchleitung so ausgebildet sind, daß sie die Bohrungen des Ventils ganz durchdringen und zur Anlage an die Milchleitungen kommen. Da dieser
709 678/215

Claims (2)

1 Anschliißstutzen nur in geschlossener Stellung des Ventils herausgenommen werden kann, ist die Gefahr einer Infektion durch Milchrückstände auch bei nicht gereinigtem Ventil minimal. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Platte zwei gegenüberliegende Aussparungen vorgesehen, durch die bei Kuppeln am Ventilgehäuse angeordnete, abgewinkelte Vorsprünge greifen, die beim Verschieben der Platte zusammen mit weiteren abgewinkelten Vorsprüngen zum Führen der Platte dienen und das Abheben der Platte einschließlich Anschlußstutzen und Zweigleitungen erst bei verschlossenen Bohrungen in der Sammelleitung bzw. der mit dem Stutzen am Ventilgehäuse verbundenen Leitung gestatten. Hierdurch wird ein Abnehmen der Platte bei geöffneten Bohrungen verhindert. Fehlschaltungen werden dadurch vermieden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 perspektivisch ein auf einer Sammelleitung festgespanntes Ventilgehäuse für eine Ventilkupplung, Fig. 2 eine zugehörige Befestigungsschelle, Fig. 3 ein in das Ventilgehäuse einführbares Dichtringsegment, F i g. 4 ein Gehäuse aus Metall für das Dichtringsegment, Fig. 5 eine Platte mit zwei Anschlußstutzen. In F i g. 1 bezeichnet 1 eine Rohrleitung, z. B. als Sammelleitung in einer Melkanlage. Auf der Sammelleitung ist ein Ventilgehäuse 2 befestigt. Die Enden des Ventilgehäuses 2 sind dazu rohrsegmentförmig ausgebildet. Die Rohrsegmente 3 umschließen die Rohrleitung in einem Winkel von etwa 270° und dienen gleichzeitig als Markierung bei der Anbringung des Ventilgehäuses 2. Die Rohrsegmente 4 umschließen die Rohrleitung in einem Winkel von etwa 350°. Die in Fi g. 2 gezeigte Schelle 5 wird über die Rohrsegmente 4 geschoben und zum Festhalten des Ventilgehäuses auf der Rohrleitung 1 angezogen. Ein Teil der Seitenwände des Ventilgehäuses 2 ist umgebogen, so daß eine der Leitung abgewandte Außenwand 6 mit einer Öffnung gebildet wird, die dazu dient, die Anschlußstutzen (12, 14) der Zweigleitungen in das Ventilgehäuse 2 einzuführen. Die beiden Anschlußstutzen 12 und 14 (F i g. 5) sind in der Bohrung einer Platte 7 angeordnet. Die Platte ist entsprechend der Ausbildung und der Lage von im Verhältnis zur Außenwand 6 abgewinkelter Vorsprünge 8, 8 a mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen, so daß sie zwischen den Vorsprüngen 8, die zur Wand 6 parallel verlaufen, eingeführt und gegen die Außenseite der Wand 6 zur Anlage gebracht werden kann. Es ist dadurch möglich, die Platte 7 mit den Anschlußstutzen in der durch die Wand 6 und die Vorsprünge 8, 8 a gebildeten Führung parallel zur Rohrleitung 1 zu verschieben. Das in Fig. 3 gezeigte Dichtringsegment9, das z. B. aus Kautschuk oder aus synthetischem Gummi gefertigt sein kann, hat eine gekrümmte Innenfläche 9 a, die der Mantelfläche der Rohileitungl angepaßt ist, während seine Außenfläche 9 b eben verläuft. Im Dichtringsegment 9 ist eine duichgehende Bohrung 11 und eine winkelförmige Bohrung 13 vorgesehen. Der erste Bereich 13 a der Bohrung 13 verläuft parallel zur Bohrungll und der zweite Bereich 13 δ senkrecht zu diesem bis an die Oberfläche einer der Seitenflächen. 484 In Fig. 4 ist ein Gehäuse 10 aus Metall dargestellt, das das Dichtringsegment 9 lose aufnimmt. Das Gehäuse 10 dient ferner zur Herabsetzung des Reibungswiderstandes in bezug auf die Seitenwände und die Außenwand 6 des Ventilgehäuses 2, in dem der aus Dichtringsegment 9 und Gehäuse 10 bestehende Verschlußkörper verschiebbar gelagert ist. Im Gehäuse 10 sind in der Außenwand 19 Bohrungen 20, 21 entsprechend den Bohrungen 11, 13 a vorgesehen. Die Anschlußstutzen 12, 14 passen in je einen der beiden Dichtringsegmentbohrungen 11,13 a hinein, so daß sie durch Einführen der Platte 7 in das Ventilgehäuse 2 dichtschließend mit dem Dichiringsegment 9 verbunden werden können, nachdem der Verschlußkörper 9, 10 durch Einschieben desselben in das Ventilgehäuse 2 von dem Ende aus, wo die Rohrsegmente 3 sitzen, in die Kuppclstellung gebracht ist, wobei die am entgegengesetzten Ende befindlichen Rohrsegmente 4 ein gänzliches Durchschieben des Verschlußkörpers 9, 10 verhindern. In der Kuppelstellung sperrt das Dichtringsegment 9 sowohl eine Querbohrung in der Sammelleitung 1 als auch eine in der Seitenwand des Ventilgehäuses 2 befindliche Öffnung ab. Diese Öffnung wird bei Verschieben des Verschlußkörpers im Öffnungssinne mit einem von der genannten Seitenwand ausgehenden Stutzen 18 in Verbindung gebracht, der mit der Leitung (der Vakuumleitung) 16 verbunden ist, die bis zur Anlage am Dichtringsegment 9 durch den Stutzen 18 geschoben wird. Die Platte 7 kann, wenn sie gegen die Wand 6 gedrückt wird, mit den Anschlußstutzen so lange nach links (in Fig. 1) verschoben werden, bis ihre linke Kante gegen einen Anschlag 17 stößt, der an dem Vorsprung 8 a befestigt ist. In der linken Endlage fluchtet der Anschlußstutzen 12 mit der Bohrung 15 in der Rohrleitung 1 und der Stutzen 18 mit der Bohrung 13 b, so daß die Zweigleitungen 12, 14 mit den Hauptleitungen 1, 16 in Verbindung stehen. Somit kann z. B. einmal Milch in die Sammelleitung 1 geführt und zum anderen über die Vakuumleitung der nicht gezeigte Pulsator, der am anderen Ende des Anschlußstutzens 14 angebracht sein kann, betätigt werden. Wenn man die Zweigleitungen von den Hauptleitungen entfernen will, so erfolgt dies durch Verschieben der Platte 7 einschließlich der Anschlußstutzen 12, 14 nach rechts, auf Fig. 1 bezogen, wobei das Dichtringsegment 9 zur Absperrung der Bohrungen der beiden Hauptleitungen (Milchleitung und Vakuumleitung) verschoben wird. Die Platte 7 kann danach mit den Anschlußstutzen 12 und 14 aus dem Ventilgehäuse herausgenommen .werden, während der Verschlußkörper 9, 10 in diesem verbleibt. Er kann aber durch Verschieben nach links, auf Fig. 1 bezogen, aus der am linken Ende des Ventilgehäuses 2 befindlichen Öffnung herausgeschoben werden, wenn dies erforderlich wird. Patentansprüche:
1. Schnell zusammensetzbare und auseinandernehmbare Ventilkupplung, insbesondere für Milchsammei- und Vakuumleitungen in Melkanlagen, bestehend aus einem auf einer Sammelleitung befestigten Ventilgehäuse, in dem ein Verschlußkörper, der mit einem dem Außen-
umfang der Sammelleitung angepaßten Dichtringsegment verbunden ist, zum Öffnen und Schließen einer Querbohrung in der Sammelleitung sowie ein mit dem Verschlußkörper zusammenwirkender, in der Bohrung einer Platte vorgesehener Anschlußstutzen für eine erste Zweigleitung in einer Führung des Ventilgehäuses verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschließen der ersten Zweigleitung (Anschlußstutzen 12) an die Sammelleitung (1) und einer zweiten Zweigleitung (Anschlußstutzen 14) an eine auf dem Ventilgehäuse (2) in einem Stutzen (18) angeordnete Leitung (16) in einer zweiten Bohrung der Platte (7) der Anschlußstutzen (14), in dem Dichtringsegment (9) und einem dieses aufnehmenden Gehäuse (10) je zwei miteinander und mit den Anschlußstutzen (12, 14) fluchtende Bohrungen (11, 13, 20, 21) vorgesehen sind, wobei die Bohrung (13) von dem in Achsrichtung der Anschlußstutzen (12, 14) weisenden Bereich (13«) in einen dazu senkrechten, in Richtung des Stutzens (18) weisenden Bereich (13 b) übergeht und daß der aus Dichtringsegment (9) und Gehäuse (10) bestehende Verschlußkörper über die in die Bohrungen (11, 20, 13, 21) hineinragende Anschliißstutzen (12, 14) zum Verbinden der Leitungen (1, Anschlußstutzen 12 sowie 16, Anschlußstutzen 14) in Offenstellung und zum Entkuppeln derselben in eine die Bohrung der Sammelleitung (1) und der Leitung (16) verschließende Stelle verschiebbar ist.
2. Schnell zusammensetzbare und auseinandernehmbare Ventilkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (7) zwei gegenüberliegende Aussparungen vorgesehen sind, durch die beim Kuppeln am Ventilgehäuse (2) angeordnete, abgewinkelte Vorsprünge (8) greifen, die beim Verschieben der Platte (7) zusammen mit weiteren abgewinkelten Vorsprüngen (8ö) zum Führen der Platte (7) dienen und das Abheben der Platte (7) einschließlich Anschluß-Stutzen (12, 14) und Zweigleitungen erst bei verschlossenen Bohrungen in der Sammelleitung (1) bzw. Leitung (16) gestatten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 027 022, 1 078 S27; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 109;
USA.-Patentschriften Nr. 2 779 608, 2 987 294.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEO9363A Withdrawn DE1252484B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637117A1 (de) * 1976-03-25 1977-10-06 Gascoigne Cush & Dent Agricult Melkeinrichtung
FR2477664A1 (fr) * 1980-03-07 1981-09-11 Alfa Laval Ab Vanne, notamment pour relier une machine a traire a une installation de traite
FR2484778A1 (fr) * 1980-06-20 1981-12-24 Orion Machinery Co Ltd Dispositif de raccordement de tuyaux pour trayeuse mecanique du type a tuyauterie double

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637117A1 (de) * 1976-03-25 1977-10-06 Gascoigne Cush & Dent Agricult Melkeinrichtung
FR2477664A1 (fr) * 1980-03-07 1981-09-11 Alfa Laval Ab Vanne, notamment pour relier une machine a traire a une installation de traite
FR2484778A1 (fr) * 1980-06-20 1981-12-24 Orion Machinery Co Ltd Dispositif de raccordement de tuyaux pour trayeuse mecanique du type a tuyauterie double

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