DE202011050396U1 - Zuführeinrichtung zur Bedüsung eines Werkzeugs eines handhaltbaren Motorarbeitsgerätes und ebensolches Motorarbeitsgerät - Google Patents

Zuführeinrichtung zur Bedüsung eines Werkzeugs eines handhaltbaren Motorarbeitsgerätes und ebensolches Motorarbeitsgerät Download PDF

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Abstract

Zuführeinrichtung (100) für ein handhaltbares Motorarbeitsgerät (1), insbesondere für einen Trennschleifer, mit einem Werkzeug (10) und mit einer Schutzhaube (11), die das Werkzeug (10) wenigstens teilweise umschließt, wobei die Zuführeinrichtung ein Bügelelement (12) umfasst, das an der Schutzhaube (11) anordbar ist und über das ein flüssiges Medium dem Werkzeug (10) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (12) ein Anschlussstück (13) aufeist und das auf dem ein Kupplungselement (14) anordbar ist, wobei am Kupplungselement (14) eine Schlauchleitung (15) anschließbar ist, über die dem Bügelelement (12) durch das Anschlussstück (13) das flüssige Medium zuführbar ist, wobei das Kupplungselement (14) um eine Rotationsachse (16) des Anschlussstückes (13) drehbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführeinrichtung für ein handhaltbares Motorarbeitsgerät, insbesondere für einen Trennschleifer, mit einem Werkzeug und mit einer Schutzhaube, die das Werkzeug wenigstens teilweise umschließt, wobei die Zuführeinrichtung ein Bügelelement umfasst, das an der Schutzhaube anordbar ist und über das ein flüssiges Medium dem Werkzeug zuführbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 10 2005 044 297 A1 ist eine Zuführeinrichtung für ein handhaltbares Motorarbeitsgerät gezeigt, und das Motorarbeitsgerät ist als Trennschleifer ausgeführt. Das Motorarbeitsgerät ist mit einem Werkzeug ausgestattet, und es ist eine Schutzhaube vorgesehen, die das Werkzeug teilweise umschließt. Die Zuführeinrichtung weist ein Bügelelement auf, das an der Schutzhaube angeordnet ist. Das Bügelelement ist U-förmig ausgeführt und umklammert die Schutzhaube. Die Zuführeinrichtung weist weiterhin wenigstens eine Spritzdüse auf, wobei auf jeder Seite der Schutzhaube jeweils eine Spritzdüse vorgesehen ist. Um das flüssige Medium an das Bügelelement heranzuführen, ist eine Schlauchleitung erforderlich, wobei die Schlauchleitung das flüssige Medium an eine der beiden Spritzdüsen am Bügelelement heranführt und wobei das Bügelelement zur Versorgung der weiteren Spritzdüse das flüssige Medium durch einen Hohlraum im Bügelelement an die weitere Spritzdüse leitet. Nachteilhafterweise kann dadurch der Versorgungsdruck der beiden Spritzdüsen unterschiedlich ausfallen, sodass das Werkzeug von einer ersten Seite stärker mit dem flüssigen Medium beaufschlagt wird als auf einer gegenüberliegenden zweiten Seite. Weiterhin werden Kräfte, die von der Schlauchleitung über das Anschlussstück übertragen werden, in die Spritzdüse eingeleitet, was zu einem Versagen der Anordnung führen kann, insbesondere kann sich die Spritzdüse losdrehen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuführeinrichtung zu schaffen, die die Nachteile des vorstehend genannten Standes der Technik überwindet und die einen vereinfachten Aufbau eines Bügelelementes aufweist, insbesondere mit einer verbesserte Verbindung mit einer Schlauchleitung.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Zuführeinrichtung für ein handhaltbares Motorarbeitsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Bügelelement ein Anschlussstück aufweist und das auf dem Kupplungselement anordbar ist, wobei am Kupplungselement eine Schlauchleitung anschließbar ist, über die dem Bügelelement durch das Anschlussstück das flüssige Medium zuführbar ist, wobei das Kupplungselement um eine Rotationsachse des Anschlussstückes drehbar ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausführung des Bügelelementes mit einem Anschlussstück, auf dem ein Kupplungselement angeordnet werden kann, muss die Schlauchleitung nicht mehr mit einer Spritzdüse des Bügelelementes verbunden werden. Das Anschlussstück kann auf einfache Weise am Bügelelement bereitgestellt werden, und das Kupplungselement kann beweglich am Anschlussstück angeordnet sein. Insbesondere kann das Anschlussstück eine Rotationsachse aufweisen, und das Kupplungselement ist um die Rotationsachse verschwenkbar. Damit können keine Biege- oder Knickkräfte von der Schlauchleitung auf das Bügelelement übertragen werden, da das Kupplungselement, an dem die Schlauchleitung endseitig angeschlossen ist, so verdrehen kann, dass sich in der Schlauchleitung kein Knick bilden kann, der Kräfte von der Schlauchleitung in das Kupplungselement bewirken könnte und der etwa eine Schädigung der Verbindung zwischen dem Kupplungselement und dem Bügelelement hervorrufen könnte. Die Rotationsachse kann etwa senkrecht vom Bügelelement abragen, und die Drehbarkeit der Schlauchleitung kann beispielsweise 360° um die Rotationsachse, bevorzugt wenigstens in einem Winkelbereich von 180° und besonders bevorzugt in einem Winkelbereich von 90° ermöglicht sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Anschlussstück einteilig mit dem Bügelelement ausgeführt, wobei insbesondere das Anschlussstück mit dem Bügelelement in einem gemeinsamen Kunststoff-Spritzgussschritt hergestellt sein kann. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Einzelteile zur Bildung der Zuführeinrichtung zur Zuführung eines flüssigen Mediums an das Werkzeug eines Motorarbeitsgerätes weiter, und die Anordnung der Zuführeinrichtung an der Schutzhaube des Motorarbeitsgerätes kann weiter integriert werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann das Anschlussstück ein Regelventil zur Änderung einer Durchflussmenge des flüssigen Mediums durch die Zuführeinrichtung aufweisen, wobei das flüssige Medium insbesondere durch Wasser gebildet sein kann. Damit kann das Anschlussstück sowohl zum Anschluss des Kupplungsstückes als auch zur Bildung und/oder Aufnahme eines Regelventils dienen, das manuell bedient werden kann.
  • Das Regelventil kann beispielsweise einen Ventilzapfen und ein manuell bedienbares Stellelement umfassen, wobei der Ventilzapfen durch einen Teil des Anschlussstückes gebildet sein kann. Insbesondere kann der Ventilzapfen den Endbereich des Anschlussstückes bilden, der aus dem Bügelelement herausragt. Folglich kann nahe am Bügelelement das Kupplungselement auf dem Anschlussstück angeordnet werden, und im fernen Ende vom Bügelelement kann auf das Anschlussstück das Stellelement aufgebracht werden. Damit lässt sich das Stellelement leicht manuell bedienen, und beispielsweise kann der Durchfluss des flüssigen Mediums durch das Regelventil auch unterbrochen werden. Insbesondere wird der Vorteil erreicht, dass durch die Anordnung des manuell bedienbaren Stellelementes der Zuführeinrichtung an der Schutzhaube des Motorarbeitsgerätes das Stellelement leicht erreichbar ist, insbesondere kann das Stellelement manuell dort bedient werden, wo der Benutzer auch die Durchflussmenge des flüssigen Mediums visuell kontrollieren kann. Folglich muss nicht die Veränderung der Durchflussmenge mit einem Stellelement erfolgen, das an einem fernen ersten Ort angeordnet ist, und an einem zweiten Ort des Motorarbeitsgerätes, nämlich in der Schutzhaube, muss die Durchflussmenge des flüssigen Mediums betrachtet werden.
  • Das Anschlussstück kann rotationssymmetrisch ausgeführt sein und kann eine Mittelachse besitzen, die die Rotationsachse des Anschlussstückes bildet. Damit kann das Stellelement, das endseitig auf dem Ventilzapfen angeordnet ist, der durch einen Endbereich des Anschlussstückes gebildet ist, ebenfalls um die Rotationsachse drehbar sein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung kann das Bügelelement eine und bevorzugt zwei Spritzdüsen aufweisen, durch die das flüssige Medium an das Werkzeug führbar ist, wobei das Bügelelement insbesondere U-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweist, sodass das Bügelelement die Schutzhaube mit den Schenkeln umgreifend an dieser anordbar ist und wobei die Spritzdüsen an den Schenkeln angeordnet sind. Insbesondere können die Spritzdüsen innenseitig in den Schenkeln angeordnet und vorzugsweise integriert sein, und wenn die Schenkel des Bügelelementes die Schutzhaube umgreifen, können diese mit Löchern fluchten, die in der Schutzhaube eingebracht sind. Folglich sind keine Spritzdüsen erforderlich, die als separate Einzelteile ausgebildet sind, wodurch eine weitere Integration der Funktionen in das Bügelelement erreicht wird.
  • Weiterhin kann das Bügelelement einen Hohlraum aufweisen, der die Spritzdüsen mit dem Anschlussstück fluidisch verbindet. Das Bügelelement kann in einem Kunststoff-Spritzgussschritt hergestellt sein, wobei der Hohlraum durch ein Innendruck-Spritzverfahren hergestellt werden kann. Ferner können die Düsen in den Schenkeln durch ein Innendruck-Spritzverfahren hergestellt werden, welches Verfahren auch als GasInnenDruck-Verfahren (GID) bezeichnet wird.
  • Das Kupplungselement kann einen Ring umfassen, an dem ein Kupplungsverschluss etwa radial vom Ring abragend angeordnet ist, und wobei der Ring und der Kupplungsverschluss vorzugsweise einteilig miteinander ausgeführt sind. Der Ring bildet eine Art Gurt, mit dem der Kupplungsverschluss drehbar am Anschlussstück angeordnet ist. Dabei erstreckt sich das Anschlussstück mittig durch den Ring, sodass die Mittelachse des Ringes mit der Rotationsachse des Anschlussstückes zusammenfällt.
  • Mit weiterem Vorteil kann das Kupplungselement mittels einem Bajonettverschluss am Bügelelement, insbesondere am Anschlussstück, angeordnet sein. Beispielsweise kann das Kupplungselement auf das Anschlussstück aufgesetzt und entsprechend verdreht werden, bis dieses einrastet. Anschließend kann das Kupplungselement innerhalb seines vorgegebenen Winkelbereiches frei drehbar am Anschlussstück angeordnet sein, wobei zwischen dem Ring des Kupplungselementes und dem Anschlussstück wenigstens eine und bevorzugt zwei Dichtelemente angeordnet sind, um zu vermeiden, dass das flüssige Medium aus einem Spalt zwischen dem Ring des Kupplungselementes und dem Anschlussstück herausgelangen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ferner gelöst durch ein handhaltbares Motorarbeitsgerät, insbesondere einen Trennschleifer, mit einer Zuführeinrichtung, mit einem Werkzeug und mit einer Schutzhaube, die das Werkzeug wenigstens teilweise umschließt, wobei die Zuführeinrichtung ein Bügelelement umfasst, das an der Schutzhaube anordbar ist und über das ein flüssiges Medium dem Werkzeug zuführbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass das Bügelelement ein Anschlussstück aufweist und auf dem ein Kupplungselement anordbar ist, wobei am Kupplungselement eine Schlauchleitung anschließbar ist, über die dem Bügelelement durch das Anschlussstück das flüssige Medium zuführbar ist, wobei das Kupplungselement um eine Rotationsachse des Anschlussstückes drehbar ist.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines handhaltbaren Motorarbeitsgerätes mit einer erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung zum Zuführen eines flüssigen Mediums an das Motorarbeitsgerät,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bügelelementes mit einem an diesem angeordneten Kupplungselement und mit einem Regelventil zur Regelung der Durchflussmenge des flüssigen Mediums,
  • 3 das Bügelelement mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung gemäß 2 in einer quergeschnittenen Ansicht und
  • 4 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels zur Anordnung eines Bügelelementes an der Schutzhaube.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung 100 in Anordnung an einem handhaltbaren Motorarbeitsgerät 1, welches mit dem Schneidarm dargestellt ist. Am Schneidarm ist ein Werkzeug 10 drehbar angeordnet, das als Trennscheibe ausgeführt ist. Das Werkzeug 10 ist mit einer Schutzhaube 11 geschützt, die das Werkzeug 10 in seinem oberen Segment umhüllt. Die Schutzhaube 11 ist aus einem metallischen Material ausgebildet und besteht aus einem ersten Wandelement 11a und einem zweiten Wandelement 11b. Die Wandelemente sind im Außenumfangsbereich miteinander verbunden und überlappen sich zur Bildung einer Umfangswand.
  • Um den Schneidprozess des Werkzeugs 10 in Eingriff in ein Werkstück unter Zugabe eines flüssigen Mediums auszuführen, und insbesondere um Staub zu binden, der beim Schneidprozess entsteht, ist die Zuführeinrichtung 100 an der Schutzhaube 11 angeordnet, durch die ein flüssiges Medium, insbesondere Wasser, an das Werkzeug 10 geleitet werden kann. Die Zuführeinrichtung 100 weist ein Bügelelement 12 auf, das die Schutzhaube 11 auf beiden Seiten U-förmig umschließt. Damit besteht das Bügelelement 12 im Wesentlichen aus einem ersten Schenkel 12a und einem zweiten Schenkel 12b, und der erste Schenkel 12a liegt am ersten Wandelement 11a und der zweite Schenkel 12b liegt am zweiten Wandelement 11b an. Endseitig sind die Schenkel 12a und 12b mit Schraubelementen 24 mit den Wandelementen 11a und 11b verschraubt.
  • Am Bügelelement 12 ist ein Anschlussstück 13 angeordnet, das einteilig mit dem Bügelelement 12 in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt ist. Auf dem Anschlussstück 13 ist ein Kupplungselement 14 aufgesetzt, und das Kupplungselement 14 kann um eine Rotationsachse 16, die zugleich die Mittelachse des Anschlussstückes 13 bildet, verdreht werden. Auf das Kupplungselement 14 ist eine Schlauchleitung 15 aufgebracht, durch die das flüssige Medium, insbesondere Wasser, dem Bügelelement 12 zugeführt wird.
  • Zur Verstellung der Durchflussmenge des flüssigen Mediums durch das Bügelelement 12 an das Werkzeug 10 weist das Bügelelement 12 ferner ein Regelventil 17 auf. Mit dem Regelventil 17 kann die Durchflussmenge des flüssigen Mediums verändert werden, oder der Durchfluss des flüssigen Mediums kann mit dem Regelventil 17 abgestellt werden. Das Regelventil 17 ist manuell bedienbar, und ist aufgrund der Anordnung an der Schutzhaube 11 für einen Bediener besonders leicht erreichbar.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel des Bügelelementes 12 mit einem ersten Schenkel 12a und einem zweiten Schenkel 12b, die über ein Mittelstück 12c miteinander verbunden sind. Endseitig weisen die Schenkel 12a und 12b des Bügelelementes 12 Durchgangslöcher 25 auf, durch die die Schraubelemente 24 zum Verschrauben des Bügelelementes 12 an der Schutzhaube 11 hindurchgeführt werden können. Innenseitig weisen die Schenkel 12a und 12b Spritzdüsen 20 auf, und wenn die Schenkel 12a und 12b an den Wandelementen 11a und 11b der Schutzhaube 11 anliegen, kann das flüssige Medium aus den Spritzdüsen 20 austreten und durch Löcher, die in der Schutzhaube 11 an entsprechender Stelle eingebracht sind, in den Aufnahmeraum für das Werkzeug in der Schutzhaube 11 eingespritzt werden.
  • Im Übergang zwischen dem Mittelstück 12c und dem ersten Schenkel 12a ist das Anschlussstück mit dem auf dieses aufgebrachten Kupplungselement 14 und dem Regelventil 17 angeordnet. Das Kupplungselement 14 ist drehbeweglich am Bügelelement 12 angeordnet und in einer ersten Position und in einer gestrichelt dargestellten zweiten Position gezeigt. Die Drehbeweglichkeit ist durch einen Doppelpfeil angedeutet. Weiterhin ist auf dem Anschlussstück 13 das Regelventil 17 mit dem manuell bedienbaren Stellelement 19 dargestellt, und das Stellelement 19 kann um die gleiche Rotationsachse 16 verdreht werden wie auch das Kupplungselement 14.
  • 3 zeigt schließlich eine quergeschnittene Seitenansicht des Bügelelementes 12. Das flüssige Medium kann über einen Kupplungsverschluss 23 dem Kupplungselement 14 zugeführt werden, und der Kupplungsverschluss 23 geht in einen Ring 22 des Kupplungselementes 14 über. Der Ring 22 umschließt das Anschlussstück 13, das einteilig mit dem Bügelelement 12 ausgebildet ist. Im Kupplungselement 14 ist ein Zuführkanal 27 ausgebildet, der in einen Ringkanal 28 im Anschlussstück 13 mündet. Wird das Kupplungselement 14 um die Rotationsachse 16 verdreht, so bleibt die fluidische Verbindung zwischen dem Zuführkanal 27 und dem Ringkanal 28 erhalten. In Richtung zur Mitte des Anschlussstückes 13 verläuft ein Verbindungskanal 29, der in einen Zentralkanal 26 übergeht. Das flüssige Medium kann vom Zentralkanal 26 in den Hohlraum 21 gelangen und über die Spritzdüsen 20 aus dem Bügelelement 12 austreten.
  • Das Regelventil 17 weist ein Stellelement 19 auf, und das Stellelement 19 besitzt einen Steuerzapfen 30, der in den Strömungsbereich zwischen dem Verbindungskanal 29 und dem Zentralkanal 26 hinein beweglich ist. In Abhängigkeit der Schraubverstellung des Stellelementes 19 um die Rotationsachse 16 kann der Steuerzapfen 30 in die Verbindung ein- und ausgefahren werden, um die Durchflussmenge des flüssigen Mediums an die Spritzdüsen 20 zu verändern oder sogar abzustellen.
  • Der Hohlraum 21 im Bügelelement 12 erstreckt sich bis hin zu den Durchgangslöchern 25 endseitig in den Schenkeln 12a und 12b. Durch das Einsetzen der Schraubelemente 24 gemäß der Darstellung in 1 wird eine Dichtigkeit der Durchgangslöcher 25 erreicht, sodass das flüssige Medium aus diesen nicht austreten kann.
  • 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Anordnung eines Bügelelementes 12 an der Schutzhaube 11 dar. Die Schutzhaube 11 weist in die Wandelemente 11a und 11b eingepresste Einsatzhülsen 31 auf, in denen Düsenschrauben 32 eingeschraubt sind. Die Düsenschrauben 32 sind mit Spritzkanälen 33 ausgebildet, durch die das flüssige Medium in den Werkzeugraum eintreten kann, wobei die Düsenschrauben 32 ferner die Funktion erfüllen, das Bügelelement 12 an der Schutzhaube 11 anzuschrauben. Damit ergibt sich ein Fluidpfad 34 für das flüssige Medium beginnend vom Anschlussstück 13 in den Hohlraum 21 hinein, wobei das Medium schließlich vom Hohlraum 21 in den jeweiligen Spritzkanal 33 der Düsenschrauben 32 eintreten kann, um in den Werkzeugraum zu gelangen.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Zuführeinrichtung
    1
    handhaltbares Motorarbeitsgerät
    10
    Werkzeug
    11
    Schutzhaube
    11a
    erstes Wandelement
    11b
    zweites Wandelement
    12
    Bügelelement
    12a
    erster Schenkel
    12b
    zweiter Schenkel
    12c
    Mittelstück
    13
    Anschlussstück
    14
    Kupplungselement
    15
    Schlauchleitung
    16
    Rotationsachse
    17
    Regelventil
    18
    Ventilzapfen
    19
    Stellelement
    20
    Spritzdüse
    21
    Hohlraum
    22
    Ring
    23
    Kupplungsverschluss
    24
    Schraubelement
    25
    Durchgangsloch
    26
    Zentralkanal
    27
    Zuführkanal
    28
    Ringkanal
    29
    Verbindungskanal
    30
    Steuerzapfen
    31
    Einsatzhülse
    32
    Düsenschraube
    33
    Spritzkanal
    34
    Fluidpfad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005044297 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Zuführeinrichtung (100) für ein handhaltbares Motorarbeitsgerät (1), insbesondere für einen Trennschleifer, mit einem Werkzeug (10) und mit einer Schutzhaube (11), die das Werkzeug (10) wenigstens teilweise umschließt, wobei die Zuführeinrichtung ein Bügelelement (12) umfasst, das an der Schutzhaube (11) anordbar ist und über das ein flüssiges Medium dem Werkzeug (10) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (12) ein Anschlussstück (13) aufeist und das auf dem ein Kupplungselement (14) anordbar ist, wobei am Kupplungselement (14) eine Schlauchleitung (15) anschließbar ist, über die dem Bügelelement (12) durch das Anschlussstück (13) das flüssige Medium zuführbar ist, wobei das Kupplungselement (14) um eine Rotationsachse (16) des Anschlussstückes (13) drehbar ist.
  2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (13) einteilig mit dem Bügelelement (12) ausgeführt ist, insbesondere dass das Anschlussstück (13) mit dem Bügelelement (12) in einem gemeinsamen Kunststoff-Spritzgussschritt hergestellt ist.
  3. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (13) ein Regelventil (17) zur Änderung einer Durchflussmenge des flüssigen Mediums durch die Zuführeinrichtung (100), insbesondere gebildet durch Wasser, umfasst.
  4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelventil (17) einen Ventilzapfen (18) und ein manuell bedienbares Stellelement (19) umfasst, wobei der Ventilzapfen (18) durch einen Teil des Anschlussstückes (13) gebildet ist.
  5. Zuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (19) um die Rotationsachse (16) des Anschlussstückes (13) drehbar ist.
  6. Zuführeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (12) eine und vorzugsweise zwei Spritzdüsen (20) aufweist, durch die das flüssige Medium an das Werkzeug (10) führbar ist, wobei das Bügelelement (12) insbesondere U-förmig ausgebildet ist und einen ersten Schenkel (12a) und einen zweiten Schenkel (12b) aufweist, sodass das Bügelelement (12) die Schutzhaube (11) mit den Schenkeln (12a, 12b) umgreifend an dieser anordbar ist und wobei die Spritzdüsen (20) an den Schenkeln (12a, 12b) angeordnet sind.
  7. Zuführeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (13) am Abschnitt zwischen den Schenkeln (12a, 12b) oder im Bereich des Übergangs in einen Schenkel (12a) am Bügelelement (12) insbesondere beabstandet zu den Spritzdüsen (20) angeordnet ist.
  8. Zuführeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (12) einen Hohlraum (21) aufweist, der die Spritzdüsen (20) mit dem Anschlussstück (13) fluidisch verbindet.
  9. Zuführeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (14) einen Ring (22) umfasst, an dem ein Kupplungsverschluss (23) etwa radial vom Ring (22) abragend angeordnet ist, wobei Ring (22) und Kupplungsverschluss (23) vorzugsweise einteilig ausgeführt sind.
  10. Zuführeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (14) mittels eines Bajonettverschlusses am Bügelelement (12), insbesondere am Anschlussstück (13) angeordnet ist.
  11. Handhaltbares Motorarbeitsgerät (1), insbesondere Trennschleifer, mit einer Zuführeinrichtung (100), mit einem Werkzeug (10) und mit einer Schutzhaube (11), die das Werkzeug (10) wenigstens teilweise umschließt, wobei die Zuführeinrichtung (100) ein Bügelelement (12) umfasst, das an der Schutzhaube (11) anordbar ist und über das ein flüssiges Medium dem Werkzeug (10) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (12) ein Anschlussstück (13) aufeist und das auf dem ein Kupplungselement (14) anordbar ist, wobei am Kupplungselement (14) eine Schlauchleitung (15) anschließbar ist, über die dem Bügelelement (12) durch das Anschlussstück (13) das flüssige Medium zuführbar ist, wobei das Kupplungselement (14) um eine Rotationsachse (16) des Anschlussstückes (13) drehbar ist.
  12. Handhaltbares Motorarbeitsgerät (1) nach Anspruch 11 mit einer Zuführeinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 2 bis 10.
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