DE3047457C2 - Rohrverbindung zum Verbinden zweier Rohrenden - Google Patents

Rohrverbindung zum Verbinden zweier Rohrenden

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DE3047457C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/06Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connected by toggle-action levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Es ist aus der DEAS 21 47 925 bekannt, bei einer derartigen Rohrverbindung das Gegenstück als Steckteil auszubilden, der in den Muffenteil einschiebbar ist. Wenn die dem Steckteil zugeordnete Seite der Rohrverbindung mit Rohren verbindbar sein soll, die an ihrer Stirnseite einen Verbindungsflansch haben, muß auch an der Außenseite des Steckteils der Rohrverbindung ein Flansch angeschweißt werden. Hierdurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Baulänge, die vielfach die Anwendung einer solchen Rohrverbindung behindert oder unmöglich macht.
Es war deshalb Aufgabe der Vorliegender) Erfindung, mit einfachen Mitteln eine Rohrverbindung zu schaffen, die eine kürzere Baulänge hat und die im Bedarfsfall trotzdem mit einem Verbindungsflansch zum Anschlie* Ben entsprechender Rohrleitungsteile versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Baulänge der Rohrverbindung im Bereich des Gegen-Stücks erheblich verkürzt. Der auf dem Muffenteil vorzusehende äußere Ringbund läßt sich über dem eigentlichen Einschubbereich für die Schiebemuffe anordnen. Im Bedarfsfall kann der Muffenteil mit einem Verbindungsflansch versehen sein, der zumindest teilweise ebenfalls über dem eigentlichen Einschubbereich liegt, so daß der den Muffenteil bildende Teil der Rohrverbindung für sich selbst nur eine sehr kurze zusätzliche Baulänge benötigt, die über den eigentlichen Einschubbereich hinaus vorhanden sein muß.
Das mit dem Muffenteil zu verbindende Rohrstück kann Bestandteil einer bereits vorhandenen Rohrleitung sein und braucht nicht einmal an seiner Außenseite besonders bearbeitete Dichtflächen oder eine Ringdichtung aufzuweisen. Der Muffenteil braucht nur auf dieses
Rohrstück aufgeschoben und mit diesem verschweißt zu werden.
Es kann aber auch der rvaufienteü mit einem Verbindungsflansch versehen sein, wobei in den Muffenteil ein Rohrstück eingesetzt ist, das mit der Innenwandung des Muffenteils einen die Schiebemuffe des anderen Rohrendes aufnehmenden Ringraum bildet. Hierbei kann das Rohrstück in dem Muffenteil klemmend gehalten oder mit diesem durch Schrumpfen oder Schweißen verbunden sein. Der Muffenteil hat dann eine im wesentlichen ebene äußere Stirnfläche, so daß an dieser Seite ein ebenfalls mit einem Verbindungsflansch versehenes Rohrleitungsteil durch Verschrauben der Verbindungsflansche befestigt werden kann. In jedem Fall gewährleistet das in den Muffenteil eingesetzte oder hineinragende Rohrstück einen gleichbleibenden inneren Strömungsquerschnitt.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn sich der lichte Innenquerschnitt der Schiebemuffe zur Stirnseite derselben hin leicht konisch erweitert. Hierdurch wird erreicht, daß die an dem Ringjnsatz des der Schiebcmuffe zugeordneten Rohrendes vorgesehene Ringdichtung nur dann an der Innenwand der Schiebemuffe reibend und dichtend anliegt, wenn die Schiebemuffe bereits in den dem anderen Rohrende zugeordneten Muffenteil eingeschoben ist. Durch die axiale Beweglichkeit der Schiebemuffe auf dem Rohrende wird im übrigen gewährleistet, daß das Herstellen und Lösen der Rohrverbindung erfolgen kann, ohne daß die zu verbindenden Rohrenden in axialer Richtung gegeneinanderverschoben werden müssen.
Sofern der Muffenteil mit einem Verbindungsflansch vtrsehen ist. können die mit den seitlichen Flanschen versehenen Teilschalen mittels eines Gelenkbolzens an dem Verbindungsflansch befestigt sein, so daß sie auch bei gelöster Rohrverbindung nicht verloren gehen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Krfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F ι g. I einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig.2 eine Ansicht der Teilschalen und du SparirihebelVerschlusses, gesehen in axialer Richtung,
Eiri erstes Rohrende iö hat einen äußeren Ringansatz 11, in den eine elastische Ringdichtung 12 eingelassen
ist, Auf dem Rohrende 10 ist in axialer Richtung eine Schiebemuffe 13 beweglich angeordnet, die in'ihrem äußeren Umfangsbereich ebenfalls eine Ringdichtung 14 aufweist. Ferner hat die Schiebemuffe 13 einen
äußeren Ringbund 15 und Griffs 16, die das Verschieben der Schiebemuffe 13. erleichtern.
Das Gegenstück ist als Muffenteil 17 ausgebildet, das auf seiner der Schiebemuffe 13 zugewandten Seite einen lichten Innenquerschnitt hat, der an den Außenquerschnitt des einschiebbaren Teils der Schiebemuffe 13 angepaßt ist. Wenn der Muffenteil 17 auf die Schiebemuffe 13 aufgeschoben ist, liegt die Ringdichtung 14 an der Innenseite des Muffenteils 17 dichtend an. In radialer Richtung nach außen ist über diesem Einschubbereich am Muffenteil 17 ein äußerer Ringbund 18vorgerehen.
In den Muffenteil 17 ist ein Rohrstück 19 eingesetzt, dessen Innendurchmesser demjenigen des Rohrendes 10 angepaßt ist, während der Außendurchmesser des Rohrstücks 19 dem lichten Innendurchmesser der Schiebemuffe 13 entspricht. Das Rohrstück 19 ist durch eine Schweißnaht 20 mit dem Muffenteil 17 verbunden. Letzterer hat ferner einen ringförmigen Verbindungsflansch 21, der mit Bohrungen 22 versehen ist. Somit kann das Ende einer hier nicht dargestellten Rohrleitung, die ebenfalls mit einem entsprechenden ''erbindungsflansch versehen ist, durch einfaches Verschrauben mit dem Verbindungsflansch 21 und damit mit dem Muffenteil 17 verbunden werden.
Es ist aber auch denkbar, daß das Rohrstück 19 selbst bereits Bestandteil einer vorhandenen Rohrleitung ist, an der der Muffenteil 17 mittels der Schweißnaht 20 befestigt ist
Die Schiebemuffe 13 hat eine nach innen ragende Ringschulter 23, die den Ringansatz 11 des Rohrendes 10 formschlüssig hintergreift, so daß letzteres nicht aus der Schiebemuffe 13 herausgezogen werden kann. Der mit der Bezugsziffer 24 bezeichnete Teil der Innenwandung der Schiebemuffe 13 erweitert sich zur Stirnseite derselben hin leicht konisch. Wenn die Schiebemuffe 13 entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 nach rechts hin auf das Rohrende 10 aufgeschoben wird, um die Verbindung zu lösen, erhält die Ringdichtung 12 in radialer Richti.ng einen entsprechenden Freiraum, so daß sie nicht mehr an der Innenwandung der Schiebemuffe 13 reibt und ein leichteres Schieben
möglich ist.
Zum Zusammenhalten der Schiebemuffe 13 und des Muffenteils 17 dienen zwei Teilschalen 25, die an ihren beiden Seiten jeweils mit einem nach innen ragenden Flansch 26 versehen sind. An der einen Seite sind die Teilschalen 25 durch einen Gelenkbolzen 27 verbunden. Die andere Seite der Teilschalen 25 ist durch einen Spannhebelverschluß verbindbar, der aus einer Feder 28 und einem Spannhebel 29 besteht und mit Hilfe eines Bolzens 30 an der einen Teilschale 25 befestigt ist Zum Schließen des Verschlusses wird das gebogene Ende der Feder 28 hiner einen Wulst 31 gehakt, der sich an der anderen Teilschale 25 befindet Wie aus F i g. 1 ersichtlich, übergreifen die Teilschalen 25 den Muffenteil 17 und die Schiebemuffe 13 in einer solchen Weise, daß die Flansche 22 jeweils hinter einem der Ringbunde 15 bzw. 18 liegen.
10 Bezugsziffernliste Rohrende
20 11 Ringansatz
12 Ringdichtung
13 Schiebemuffe
14 Ringdichtung
15 Ringbund
25 16 Griff
17 Muffenteil
18 Ringbund
19 Rohrstück
20 Schweißnaht
30 21 Verbindungsflansch
22 Bohrung
23 Ringschulter
24 Teil
25 Teilschaie
35 26 Flansch
27 Gelenkbolzen
28 Feder
29 Spannhebel
30 Bolzen
40 31 W-lst
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung zum Verbinden zweier innendurchmessergleicher Rohrenden, von denen das eine einen mit einer Ringdichtung versehenen Ringansatz aufweist und mit einer den Ringansatz Obergreifenden und in axialer Richtung auf diesem Rohrende beweglichen Schiebemuffe versehen ist, mit einem mit der Schiebemuffe dichtend verbindbaren und dem anderen Rohrende zugeordneten Gegenstück, mit jeweils einem äußeren Ringbund am Gegenstück und an der Schiebemuffe und mit die Ringbunde bei geschlossener Vorrichtung übergreifenden seitlichen Flanschen an gelenkig miteinander verbundenen Teilschalen, die durch einen Spannhebelverschluß verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als die Schiebemuffe (13) von der einen Stirnseite her außen umgreifender und bohrungsseitig stufenförmig abgesetzter Miiffenteil (17) ausgebildet ist, dessen die Schiebemuffe (13) nicht umgreifender, bohrungsseitig abgesetzter Bereich einen lichten Innendurchmesser entsprechend dem AuBendurchmesser des anzuschließenden Rohres aufweist, und daß der dem Gegenstück zugeordnete Ringbund (18) auf der Außenseite des Muffenteils (17) ausgebildet ist und daß die Schiebemuffe (13) eine mit dem Muffenteil (17) zusammenwirkende äußere Ringdichtung (14) aufweist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichr. t, daß der Muffenteil (17) mit einem Verbindungsflansch (20 versehen ist und daß in den Muffenteil (17) ein Rohrstück (19) eingesetzt ist, das mit der Innenwandung des Muffe neils (17) einen die Schiebemuffe (13) des anderen Rohrendes (10) aufnehmenden Ringraum bildet.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß sich der lichte Innenquerschnitt der Schiebemuffe (13) zur Stirnseite derselben hin leicht konisch erweitert.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen >(25) mittels eines Gelenkbolzens (27) an dem Verbindungsflansch (21) befestigt sind.
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