DE1250087B - - Google Patents

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DE1250087B
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DE
Germany
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pawl
capstan
chain sprocket
shaft
handwheel
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Pending
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DEN21979A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7442Capstans having a horizontal rotation axis
    • B66D1/7447Capstans having a horizontal rotation axis driven by motor only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/72Anchor-chain sprockets; Anchor capstans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

DEUTSCHES VWmW? PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 35 c-1/07
Nummer: 1 250 087
Aktenzeichen: N 21979 XI/35 c
1 250 087 Anmeldetag: 18.August 1962
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Ankerspill, bei dem die Kettennuß frei drehbar auf der Spillwelle zwischen zwei drehfest vorgesehenen Reibungskupplungsscheiben gelagert ist, von denen die eine axial unverschieblich und die andere axial verschieblich ist.
Das Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, ein Ankerspill der einleitend genannten Art zu verbessern und eine neuartige Bauweise vorzuschlagen, die zu einem gedrungenerem Aufbau und damit einem geringeren Platzbedarf, einer größeren Betriebssicherheit und durch eine bessere Kraftübertragung beim manuellen Betrieb zu einer leichteren Bedienbarkeit führt.
Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß zur Nothandbetätigung eine Sperr- und Schaltklinkenanordnung vorgesehen ist, deren als Kranz ausgebildetes Klinkenrad an die Kettennuß angeflanscht und auf der Umfangsfläche der benachbarten axial unverschieblichen Kupplungsscheibe geführt ist. Durch die vorstehende Ausbildung verringert sich die Axiallänge der Spillwelle, da die eine Kupplungsscheibe und der Klinkenradkranz in der gleichen Ebene liegen. Zusätzlich dient der Klinkenradkranz als Abschirmung der Kupplungsscheibe, so daß diese vor einer Verschmutzung und dem Eindringen von Öl und Fett, welche die Kupplung unbrauchbar machen könnten, bewahrt wird. Ein Vorteil liegt auch darin, daß eine nahezu direkte Kraftübertragung zur Kette vorhanden ist, wenn das durch manuelle Einwirkung gedrehte Klinkenrad unmittelbar an die Kettennuß angeflanscht wird. Auch kann der Klinkenradkranz relativ schwach ausgebildet werden, da im Notfall die innenliegende Kupplungsscheibe einen stützenden Kern für den Schaltklinkenkranz bildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Schaltklinke an einem mit einem Handhebel ausgerüsteten Klinkenträger vorgesehen ist, welcher zwischen Spillgehäusewand und der axial verschieblichen Kupplungsscheibe frei drehbar gelagert ist.
Besonders vorteilhaft ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Schaltklinke und die Sperrklinke so zueinander anzuordnen, daß sich die in ihre Ruhelage umgelegte Schaltklinke auf der in Ruhelage befindlichen Sperrklinke abstützen kann, ohne daß das Klinkenrad berührt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ankerspills,
F i g. 2 eine Vorderansicht dieses Ankerspills,
Ankerspill
Anmelder:
. Erwin Baas,
Hamburg-Hochkamp, Up de Schanz 66
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Ankerspill gemäß der Schnittlinie III-III der F i g. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die eine Hälfte des Ankerspills gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Fig. 2 zur Erläuterung der Nothandbetätigung in der Betriebsstellung und
F i g. 6 eine der F i g. 5 ähnliche Teilansicht, bei
-so der die Nothandbetätigung außer Betrieb gesetzt ist. Das in der Zeichnung dargestellte Ankerspill besteht aus einem Gehäuse 1, welches mit Hilfe einer Zwischenwand 2 in zwei Kammern unterteilt ist. Die in der F i g. 3 links dargestellte Kammer enthält einen Druckölmotor 3. Anschlußleitungen 4 (die in der Darstellung der F i g. 3 hintereinander liegen) dienen zum Anschluß des Druckmitteleinlasses 5 und des Druckmittelauslasses 6 des Druckölmotors. Die Leitungen 4 sind über eine Bodenöffnung aus dem Gehäuse 1 herausgeführt.
Zum Ein- und Ausschalten des Druckölmotors 3 dient ein Absperr- und Drosselventil 7, welches an der Hinterwand des Gehäuses 1 angeordnet und mit einem Handrad 8 versehen ist. Dieses Ventil 7 liegt in einer Kurzschlußleitung 9, die den Druckmitteleinlaß 5 mit dem Druckmittelauslaß 6 des Druckölmotors 3 verbindet. Diese Nebenschlußregelung gibt die Möglichkeit, bei ständig eingeschalteter Hauptpumpe durch Bedienung des Handrades 8 das Ankerspill ein- und auszuschalten und auch die Einholgeschwindigkeit zu regeln. Bei völlig geöffnetem Venteil 7 ist der Motor 3 außer Betrieb, und es arbeitet die an die Leitungen 4 angeschlossene ölpumpe im Kurzschluß über die Kurzschlußleitung 9.
Die Abtriebswelle 10 des Druckölmotors 3 ist in koaxialer Ausrichtung mit einer Welle 11 verbunden, die, wie die F i g. 3 zeigt, an einer Außenwand des Gehäuses 1 und an der Zwischenwand 2 gelagert ist. Die Welle 11 trägt eine Schnecke 12, die mit einem Schneckenrad 13 im Eingriff steht. Das Schneckenrad 13 ist mit der Spillwelle 14 über einen Wellenkeil 15 drehfest verbunden.
709 647/96

Claims (3)

Die Spillwelle 14 ragt an einer oder an beiden Seiten des Gehäuses 1 heraus und trägt dort eine Kettennuß 20, einen Spillkopf 23 und eine Nothandbetätigung. Je nach den Erfordernissen und den räumlichen Gegebenheiten des Schiffes können die Kettennuß, der Spillkopf und die Nothandbetätigung beidseitig oder nur an einer Seite vorgesehen sein. Auch besteht die Möglichkeit, auf der einen Seite der Spillwelle 14 den Spillkopf und auf der anderen Seite die Kettennuß und die Nothandbetätigung anzubringen. Weitere Kombinationen sind ebenfalls denkbar. Die Zeichnung zeigt ein Ankerspill, welches auf beiden Seiten gleich ausgebildet ist. Wie die F i g. 4 erkennen läßt, ist auf der Spillwelle 14 unmittelbar neben dem Gehäuse 1 auf einem Lagerring 16 frei drehbar ein Klinkenträger 17 für die Nothandbetätigung gelagert. Neben dem Lagerring 16 befindet sich eine Kupplungsscheibe 18, die fest mit der Welle 14 verbunden ist und die für die nachfolgend noch zu beschreibende Reibungskupplung vorgesehen ist. Neben der Kupplungsscheibe 18 ist auf einer Lagerbuchse 19 die Kettennuß 20 frei drehbar und axial verschieblich gelagert. Die Kettennuß 20 trägt an beiden Stirnflächen Reibungsbeläge 21 und 22. Der Reibungsbelag 21 arbeitet mit der Kupplungsscheibe 18 zusammen und der Reibungsbelag 22 mit der Stirnfläche des der Kettennuß 20 benachbarten Spillkopfes 23. Der Spillkopf 23 ist mit der Welle 14 mit Hilfe einer Wellenfeder 24 axial verschieblich aber drehfest verbunden. Außerhalb des Spillkopfes 23 ist die Spillwelle 14 mit einem Gewindeabschnitt 25 versehen, auf den die Nabe 26 eines Handrades 27 aufgeschraubt ist. Der Nabenteil 26 des Handrades 27 kann eine relativ kleine Ringfläehe 28 an der Stirnseite des Spillkopfes 23 beaufschlagen und damit den Spillkopf 23 gegen die Kupplungsscheibe 18 drücken. Durch diese Relativbewegung zwischen dem Spillkopf 23 und der Kupplungsscheibe 18 ist es möglich, die Kettennuß 20 im Reibungsschluß fest mit der Welle 14 zu kuppeln oder aber die Kettennuß 20 freizugeben, wenn der Anker fallen soll. Das äußerste Ende der Spillwelle 14 trägt einen weiteren Gewindeabschnitt 29, auf dem eine MutterSO fest aufgeschraubt ist, die ein Ablaufen des Handrades 27 von der Spillwelle 14 verhindert. Zur Nothandbetätigung des Ankerspills dient eine nachfolgend zu beschreibende Sperr- und Schaltklinkenanordnung. Wie die F i g. 5 und 6 zeigen, ist der im wesentlichen kreisförmig ausgebildete Klinkenträger 17 mit einem sektorförmigen Ansatz 31 versehen, welcher eine Buchse 32 zum Einsetzen einer Handhabe 33 aufweist. Mit der Handhabe 33, beispielsweise einer Eisenstange, kann der Klinkenträger 17 um die Spillwelle 14 hin- und herbewegt werden. Neben dem Klinkenträger 17 befindet sich ein als Kranz ausgebildetes Klinkenrad 34, welches seitlich an die Kettennuß 20 angeflanscht ist. Das Klinkenrad arbeitet mit einer Schaltklinke 35 und einer Sperrklinke 36 zusammen. Die Schaltklinke 35 ist am Klinkenträger 17 mit einem Bolzen 35' schwenkbar gelagert. Auf Grund der langgestreckten Ausbildung der Schaltklinke 35 fällt der Zahn der Schaltklinke 35 unter seinem Eigengewicht sicher in die Zähne des Klinkenrades 34 ein, wenn man den Klinkenträger 17 mit der Handhabe 33 in Uhrzeigerrichtung bewegt. Bei einer Bewegung in Gegenrichtung treibt die Handhabe 33 mit dem Klinkenträger 17 auch das Klinkenrad 34 und somit auch die Kettennuß 20 (bezüglich der F i g. 5 in Gegenuhrzeigerrichtung) an. Die Sperrklinke 36 ist mit einem Bolzen 36' am Gehäuse 1 gelagert. Die Sperrklinke 36 ist ähnlich ausgebildet wie die Schaltklinke 35. Auch sie fällt unter ihrem Eigengewicht in die Zähne des Klinkenrades 34 ein, wenn das letztere in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Will man die Nothandbetätigung außer Betrieb setzen, wird der Klinkenträger 17, wie die F i g. 6 zeigt, so weit umgelegt, daß der sektorförmige Ansatz 31 sich auf dem Bolzen 36' bzw. der Sperrklinke 36 abstützt, die in der Ruhestellung um etwa 180° verschwenkt ist und unter ihrem Eigengewicht in dieser Stellung verbleibt. Die Sperrklinke 36 ist so angeordnet, daß die um etwa 180° aus ihrer Arbeitsstellung herumgeklappte Schaltklinke 35 sich an der Sperrklinke 36 so abstützen kann, daß die Zähne des Klinkenrades 34 nicht berührt werden. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Nothandbetätigung kaum einen zusätzlichen Raum am Ankerspill benötigt, da das Klinkenrad die Kupplungsscheibe 18 umgibt, die Betätigungshandhabe 33 entnommen werden kann und die Klinken dem Gehäuse 1 unmittelbar benachbart in einer Ruhestellung verbleiben können. Ein selbsttätiges Einfallen der Klinken oder störende Klinkengeräusche bei normaler Ankerspillbetätigung sind ebenfalls mit Sicherheit ausgeschaltet. Zu erwähnen ist noch, daß das aus Stahlblech zusammengeschweißte Gehäuse so ausgebildet ist, daß man bei kleineren Ausführungen die Oberseite des Gehäuses als Auftrittfläche für einen Fuß verwenden kann, wenn das Spill mit der Notbetätigung arbeiten muß. Da durch das Handrad 27 nur eine sehr kleine Ringfläche 28 des Spillkopfes 23 beaufschlagt wird, lassen sich mit relativ kleinen Betätigungskräften am Handrad 27 sehr hohe Anpreßkräfte an den Reibbelegen 21 und 22 erzeugen, so daß die Kettennuß sicher mit der Welle 14 gekuppelt werden kann. Aus dem gleichen Grund ist auch das Auskuppeln mit Hilfe des Handrades sehr leicht zu bewirken. Der glatte Umfang des Handrades 27 stellt auch sicher, daß die Bedienungsperson sich nicht verletzen kann, wenn sie bei laufender Spillwelle 14 das Handrad ergreift. Patentansprüche:
1. Ankerspill, bei dem die Kettennuß frei drehbar auf der Spillwelle zwischen zwei drehfest vorgesehenen Reibungskupplungsscheiben gelagert ist, von denen die eine axial unverschieblich und die andere axial verschieblich ist, dadurchgekennzeichnet, daß zur Nothandbetätigung eine Sperr- und Schaltklinkenanordnung vorgesehen ist, deren als Kranz ausgebildetes Klinkenrad (34) an die Kettennuß (20) angeflanscht und auf der Umfangsfläche der benachbarten axial unverschieblichen Kupplungsscheibe (18) geführt ist.
2. Ankerspill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (35) an einem mit einem Handhebel (33) ausgerüsteten Klinkenträger (17) vorgesehen ist, welcher zwischen SpiII-gehäusewand (1) und der axial verschieblichen Kupplungsscheibe (18) frei drehbar gelagert ist.
3. Ankerspill nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (36)
DEN21979A Pending DE1250087B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1250087B true DE1250087B (de) 1967-09-14

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0284581A1 (de) * 1987-03-18 1988-09-28 Industri Lambertseter A/S Vorrichtung in Verbindung mit einer Ankerwinde
FR2682074A1 (fr) * 1991-10-02 1993-04-09 Maingret Michel Dispositif pour aider au levage et au filage des lignes de mouillage sur les petites embarcations.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0284581A1 (de) * 1987-03-18 1988-09-28 Industri Lambertseter A/S Vorrichtung in Verbindung mit einer Ankerwinde
FR2682074A1 (fr) * 1991-10-02 1993-04-09 Maingret Michel Dispositif pour aider au levage et au filage des lignes de mouillage sur les petites embarcations.
WO1993007047A1 (fr) * 1991-10-02 1993-04-15 Maingret Michel Jean Gerard Dispositif pour aider au levage et au filage des lignes de mouillage sur les petites embarcations

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