DE1965615C3 - Handbetätigte Ankerwinde - Google Patents

Handbetätigte Ankerwinde

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DE1965615C3 DE19691965615 DE1965615A DE1965615C3 DE 1965615 C3 DE1965615 C3 DE 1965615C3 DE 19691965615 DE19691965615 DE 19691965615 DE 1965615 A DE1965615 A DE 1965615A DE 1965615 C3 DE1965615 C3 DE 1965615C3
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Edmond Oberaegeri Zug Uher (Schweiz)
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/22Freewheels or freewheel clutches with clutching ring or disc axially shifted as a result of lost motion between actuating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/16Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring using winches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/16Power transmissions between power sources and drums or barrels the drums or barrels being freely rotatable, e.g. having a clutch activated independently of a brake
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/72Anchor-chain sprockets; Anchor capstans

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Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Ankerwinde, bei der die Kettennuß mit ihrer Antriebswelle über •ine aus Innen- und Außenkonus bestehende Kupplung in Triebverbindung steht, die zum schnellen Auslaufen der Ankerkette durch Axialbewegung lösbar ist.
Bei den bekannten handbetätigten Ankerwinden wird beim Ankerwerfen das schnelle Auslaufen der Ankerkette in der Weise ermöglicht, daß die Kettennuß auf der Antriebsachse zeitweise frei drehbar ist. Dazu ist eine von der Kettennuß und einem Konus auf der Antriebsachse gebildete Konuskupplung vorgesehen, die in der Weise geöffnet oder geschlossen wird, daß man mit einer Gewindemutter die Kettennuß axial belastet oder freigibt Das Lösen und Festziehen dieser Mutter erfordert aber verhältnismäßig große Kräfte, da der hierzu vorhandene Hebelarm klein gehalten werden muß; ihre Handhabung ist sehr unbequem, nicht zuletzt deshalb, weil dazu die Handkurbel losgelassen und dafür die Kette auf andere Weise Blockiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine viel leichter zu bedienende und trotzdem sichere Ankerwinde zu schaffen. Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß die Kettennuß mit dem Innenkonus auf der Antriebswelle frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar und der Antriebskonus auf der Antriebswelle axial verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist und zur axialen Kupplungsbetätigung eine bei Axialdruckbremse!) in Flaschenzügen an sich bekannte und auf den Antriebskonus einwirkende rohr förmige Mutter dient, die auf die Welle aufgeschraubt ist und einen Flansch mit Einkerbungen aufweist, wobei letztere mit einer Klinke zusammenwirken, die in ihrer Sperrstellung die Mutter in beiden Drehrichtungen festhält, so daß beim Drehen der Winde die Mutter den Antriebskonus entweder be- oder entlastet. Hier braucht lediglich die Klinke in Sperrstellung gebracht zu werden, um die Kupplung zu lösen. Ein besonderer Kräftcaufwand ist dazu nicht erforderlich. Trotz dieser Verbesserung ergibt sich keine komplizierte und teuere Bauart, so daß neben einer hohen Funktionssicherheit auch noch wirtschaftliche Vorteile sich einstellen.
Wenn auch, wie schon angedeutet, rohrförmige Muttern als an sich bekannt zu gelten haben, so hat es bisher an der Erkenntnis gefehlt, diese bei Ankerwinden in der hier aufgezeigten Weise zur Anwendung zu bringen. Die Rohrmuttern haben vor allem den Zweck, bei Flaschenzügen die aus Reibscheiben bestehenden Axialdruckbremsen, die gleichzeitig als Kraftübertragungsmittel dienen, wirkungslos zu machen, um mit Hilfe eines Handrades die Lasthaken auf die jeweils erforderlichen Verhältnisse einstellen zu können. Diese Problematik liegt bei der hier interessierenden Ankerwinde nicht vor.
Für einen reibungslosen Ablauf des Ankermanövers ist es nach der Erfindung ferner von Vorteil, daß die Steigung des Gewindes an der Antriebswelle so gewählt ist. daß beim Drehen der Kurbel im Sinne des Ketteneinholens die Kupplung geschlossen und im Sinne des Kettenausfahrens die Kupplung gelöst wird.
Da es vom Erfinder für zweckmäßig erachtet wurde, daß Kettennuß und Handkurbel die gleiche Laufrichtung haben, wird vorgeschlagen, daß die Kraftübertragung zwischen der Kurbelwelle und der Antriebswelle gleichsinnig über zwei Zahnräder mit Zwischenrad oder Zahnriemen erfolgt.
Ein besonders wertvolles Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf der Handkurbelwelle eine zweite Konuskupplung angeordnet ist, deren Innenkonus auf der Kurbelwelle axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet und axial mit einer Feder belastet ist, die den Konus lösbar in einen ortsfesten Außenkonus des Gehäuses preßt. Mit dieser Maßnahme läßt sich die Winde auf einfache Weise in beiden Drehrichtungen wirkungsvoll blockieren.
Zum Lösen der zweiten Kupplung wird es für zweckmäßig angesehen, daß die Handkurbelwelle einen in
axialer Richtung verschiebbaren Bolzen aufnimmt, der einerseits mit dem Innenkonus der zweiten Kupplung in Verbindung steht und andererseits unter dem Einfluß der schwenkbar an der Welle bzw. an einem Teil derselben angelenkten Handkurbel steht, wobei die Schwenkbewegung in Längsrichtung der Welle die Hubbewegung für den Bolzen ergibt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in der Zeichnung zunächst der hier maßgrbcnde bekannte Stand der Technik an Hand von zwei Abbildungen veranschaulicht, während zwei weitere Abbildungen die Erfindung als solche beispielsweise eriäuierr·.; im eirzelnen zeigt
A b b. 1 e.ue Ankerwinde bekannter Bauart im Schnitt,
A b b. 2 die gleiche Winde in Stirnansicht, teilweise aufgebrochen,
A b l>. 3 die eriindungsgemäße Ankerwinde entlang ihrer Wellen aufgeschnitten und
A b b. 4 die Winde nach A b b. 3 im Querschnitt.
Gemäß den eine bekannte Ausführung darstellenden A b b. 1 und 2 sind in einem Gehäuse 1 eine Handkurbelachse 2 und eine Keitenrollen-Antriebsachse 3 gelagert und über Zahnräder 4, 5 miteinander verbunden. Ein Antriebskonus 6 ist auf der Antriebsachse 3 fest angeordnet und faßt in den Innenkonus der Kettennuß 7, welche an der Antriebsachse 3 nur durch den Antriebskonus gehalten ist. Auf ein Gewinde 8 der Antriebsachse 3 ist eine Mutter 9 aufgeschraubt, mit der die Kettennuß 7 mit ihrem Innenkonus auf den Antriebskonus 6 aufpreßbar ist. Wenn die Mutter 9 gelöst wird, ist die Kettennuß 7 frei verdrehbar, so daß die Ankerkette frei auslaufen kann. Zum Abstoppen des Kettenfalls muß die Mutter 9 wieder angezogen werden, d. h. die Kupplung wird wieder geschlossen. Bei dieser bekannten Bauart ruht die ganze ausgefahrene Kettenlast an der Handkurbel 10, so daß diese gehalten werden muß, es sei denn, daß eine Klinke 11 in ein Klinkenrad 12 der Kettennuß 7 eingreift; auch in diesem Falle kann die Kettennuß 7 nur in der einen Riehtung, und zwar in Richtung der auslaufenden Kette gesichert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung nach den A b b. 3 und 4 sind in dem Gehäuse 13 ebenfalls die Handkurbelwelle 14 und die Antriebswelle 15 gelagert, die jedoch über einen Kunststoffzahnriemen 16 und die . -iden Zahnräder 17, 18 miteinander verbunden sind, so daß die Kettennuß 19 und die Handkn hei 20 dieselbe Drehrichtung haben.
Auf der Antriebswelle 15 ist der Antriebskonus 22 so axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar angeordnet; dieser Konus 22 paßt in den Innenkonus der Kettenrolle 19, welche ihrerseits auf der Antriebswelle 15 frei verdrehbar, axial aber durch eine mit Mutter festgelegte Scheibe 23 begrenzt verschiebbar gelagert ist. Die Antriebswelle 15 weist ferner ein Gewinde 24 auf, auf das eine Rohr mutter 25 aufgeschraubt ist, deren Flansch 26 Einkerbungen 27 aufweist Der Haken 28 eines mit einer Kippfeder 29 gehaltenen Klinkenarmes 30 kann mit Hilfe des Handhebels 30a mit den Einkerbungen 27 des Flansches 26 in Eingriff gebracht werden, wodurch das Verdrehen des Flansches 26 verhindert wird, nicht aber sein axiales Verschieben. Wenn der Flansch 26 festgehalten und die Antriebswelle 15 gedreht wird, erfolgt ein axiales Verschieben des Antriebskonus 22, wodurch die Kupplung Kraft überträgt oder diese unterbricht, & h. die Kettennuß 19 ist entweder frei drehbar, oder sie steht mit der Handkurbelwelle 14 in Triebverbindung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann das Lösen und Schließen der Konuskupplung 22 mit derselben Handkurbel 20 durchgeführt werden, mit welcher die Winde angetrieben wird, wobei der große Hebelarm der Kurbel 20 und die vorhandene Untersetzung im Getriebe diesen Vorgang spielend leicht gestaltet. Die Richtung des Gewindes 24 (Rechts- oder Linksgewinde) wählt man so, daß mit Drehen der Kurbel 20 und damit der Antriebswelle 15 im Sinne des Ketteneinholens die Kupplung kraftschlüssig geschlossen und im Sinne des Kettenausfahrens die Kupplung gelöst wird.
Um die Winde jederzeit in beiden Richtungen blokkieren zu können, was bei dem Betrieb der Winde von sehr großem Vorteil ist, wird an der Handkurbelwelle 14 eine zweite Konuskupplung angeordnet; diese weist einen auf der Kurbelwelle 14 axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordneten Konus 31 auf, welcher mit einer Feder 32 in den am Gehäuse 13 vorhandenen Gegenkonus 33 gedrückt wird, wodurch die Kurbelwelle 14 und damit die Winde blockiert ist. In einer Innenbohrung nimmt die Kurbelwelle 14 einen Bolzen 34 axial verschiebbar auf, mit dem der Konus 31 gegen seine Federbelastung verschoben und damit der Kraftschluß unterbrochen werden kann. Zu diesem Zweck ist die Handkurbel 20 an der Kurbelwelle bzw. an einem Teil derselben bei 36 gelenkig angeordnet und die Kurbel 20 stützt sich mit einer Platte 37 an dem Bolzen 34 ab, so daß die Kurbel 20 durch die Konusfeder 32 in der gezeichneten Lage gehalten wird, wobei die Winde blockiert ist. Soll hingegen die Kettennuß 19 gedreht werden, wird die Handkurbel 20 in die gestrichelt gezeichnete Lage gedrückt. Auf diese Weise wird die Konuskupplung gelöst und die Kettennuß 19 kann mit Hilfe der Kurbel 20 gedreht werden. Diese Blockierung ist deshalb besonders wirkungsvoll, weil sie an der schnelllaufenden Welle 14 der Winde vorgesehen ist.
Mit dieser zweiten Kupplung 31, 32, 33 kann jederzeit ein Blockieren der Winde in beiden Drehrichtungen mit Hilfe der Handkurbel 20 durchgeführt werden. Eine Blockierung der Kettennuß 19 mit Hilfe des bekannten Klinkenrades 12 und Klinke 11 ist höchsten bei längerem Ankern aus Sicherheitsgründen notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    J. Handbetäiigte Ankerwinde, bei der die Kettennuß rr.lt ihrer Antriebswelle über eine aus Innen- und Außenkonus bestehende Kupplung in Triebverbindung steht, die zum schnellen Auslaufen der Ankerkette durch Axialbewegung lösbar ist, d a · durch gekennzeichnet, daß die Kettennuß (19) mit dem Innenkonus auf der Antriebswelle (15) frei drehbar, jedoch axial unverschiebbar und der Antriebskonus (22) auf der Antriebswelle (15) axial verschiebbar, aber unverdrehbar gelagert ist und zur axiaien Kupplungsbetätigung eine bei Axialdruckbremsen in Flaschenzügen an sich bekannte und auf den Antnebskonus (22) einwirkende rohrförmige Mutter (25) dient, die auf die Welle (15) auf geschraubt ist und einen Flansch (26) mit Einkerbungen (27) aufweist, wobei letztere mit einer Klinke (28, 29, 20, 30a) zusammenwirken, die in ihrer Spen-stellung die Mutter (25) in beiden Drehrichtungen festhält, so daß beim Drehen der Winde die Mutter (25) den Antriebskonus (22) entweder be- und entlastet.
  2. 2. Ankerwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Gewindes (24) an der Antriebswelle (15) so gewählt ist, daß beim Drehen der Kurbel (20) im Sinne des Ketteneinholens die Kupplung (19, 22) geschlossen und im Sinne des Kettenausfahrens die Kupplung gelöst wird.
  3. 3. Ankerwinde nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen der Kurbelwelle (14) und der Antriebswe! Ie (15) gleichsinnig über zwei Zahnräder (17, 18) mit Zwischenrad oder Zahnriemen (16) erfolgt.
  4. 4. Ankerwinde nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Handkurbelwelle (14) eine zweite Konuskupplung (31, 32, 33) angeordnet ist. deren Innenkonus (31) auf der Kurbelwelle (14) axial verschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet und axial mit einer Feder (32) belastet ist, die den Konus (31) lösbar in einen ortsfesten Außenkonus (33) des Gehäuses (13) preßt.
  5. 5. Ankerwinde nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbelwelle (14) einen in axialer Richtung verschiebbaren Bolzen (34) aufnimmt, der einerseits mit dem Innenkonus (31) der zweiten Kupplung (31,32, 33) in Verbindung steht und andererseits unter dem Einfluß der schwenkbar (bei 36) an der Welle (14) bzw. an einem Teil derselben angelenkten Handkurbel (20) steht, wobei die Schwenkbewegung in Längsrichtung der Welle die Hubbewegung für den Bolzen (34) ergibt.
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