DE1248088B - Mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere fuer trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges - Google Patents

Mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere fuer trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges

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DE1248088B
DE1248088B DER28311A DER0028311A DE1248088B DE 1248088 B DE1248088 B DE 1248088B DE R28311 A DER28311 A DE R28311A DE R0028311 A DER0028311 A DE R0028311A DE 1248088 B DE1248088 B DE 1248088B
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Konrad Truemper
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Description

  • Mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere für trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges Die Erfindung betrifft ein mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere für trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges, das unter dem an der trennbaren Gelenkverbindung liegenden Ende eines Gliedes bzw. Wagens des Zuges angeordnet ist und von dem Ende des jeweils gegenüberliegenden Gliedes gesteuert wird.
  • Bei Schienengliederzügen ist, wie bekannt, unter den Gelenkverbindungen der einzelnen Glieder des Zuges je ein ein- oder mehrachsiges Laufwerk angeordnet, das damit die beiden an der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Enden zweier Glieder trägt. Meist werden diese Laufwerke zur Verbesserung der Laufeigenschaften und, insbesondere bei Rädern kleinen Laufkreisdurchmessers, z. B. 600 mm, aus Gründen der Entgleisungssicherheit in den Kurven radial gesteuert. Um nun einen derartigen Gliederzug auch trennen zu können, werden nach je zwei oder drei Gliedern des Zuges Gelenkverbindungen vorgesehen, an denen jedes der gegenüberliegenden Enden der Glieder mit je einem Laufwerk versehen ist. Diese Laufwerke sind, wie bekannt, um sich nach den Krümmungen der Gleise einstellen zu können, entweder um einen Drehzapfen drehbar oder durch die Federung der. Laufwerke nur kraftschlüssig geführt, unter dem Ende der Wagen angeordnet. Bei Rädern mit kleinem Laufkreisdurchmesser hat jedoch eine derartige ungesteuerte Lagerung dieser Laufwerke den Nachteil, daß dadurch eine Entgleisungsgefahr entsteht.
  • Es ist auch bekannt, ein unter dem Ende eines Eisenbahnwagens angeordnetes Laufwerk von dem an der Kupplung jeweils gegenüberliegenden Ende des anderen Wagens zu steuern. Die bekannten Steuerungen dieser -Art sind jedoch Zwangssteuerungen, bei denen die Steuerung formschlüssig direkt auf das Laufwerk bzw. auf die Radsätze erfolgt. Das hat wiederum den Nachteil, daß in den S-Kurven, z. B. Weichen, die formschlüssige Steuerung des Laufwerkes die Anpassung desselben an geringfügige Abweichungen der Gleise von der Steuerung verhindert, womit bei kleinen Rädern gleichfalls eine hohe Entgleisungsgefahr hervorgerufen wird.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und für trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges, insbesondere für Räder mit kleinem Laufkreisdurchmesser, ein Laufwerk zu schaffen, das von dem an der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Wagen gesteuert wird, dabei aber immer noch die Möglichkeit erhält, sich den geringen Abweichungen der Gleise von der Steuerung entsprechend selbst einzustellen und dadurch die Entgleisungsgefahr herabzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß das Laufwerk in bekannter Weise ohne jegliche formschlüssige Führung nur mittels der Federung an einem unter dem Fahrzeugrahmen um einen senkrechten Zapfen drehbar angeordneten Querbalken aufgehängt ist, der durch einen Lenker mit dem Ende des gegenüberliegenden Wagens in Verbindung steht, wobei der Querbalken formschlüssig und das Laufwerk über die Federung nur kraftschlüssig gesteuert werden. Dadurch, daß nicht das Laufwerk, sondern nur der Querbalken von dem. gegenüberliegenden Glied des Zuges formschlüssig- gesteuert und das Laufwerk von dem Querbalken über die Federung und deren lange Schaken nur kraftschlüssig mitgenommen wird, hat das Laufwerk innerhalb der kraftschlüssigen Steuerung so viel Spiel, daß es bei, den noch verbleibenden geringen Abweichungen der Gleise von der Steuerung sich selbst dem Verlauf der Gleise entsprechend einstellen kann.
  • Der Lenker, mittels dessen die Steuerung erfolgt, ist mit einem Ende nahe dem.-Ende des Querbalkens mit demselben und mit dem -anderen Ende nahe der Gelenkverbindung mit dem Ende des gegenüberlie-, genden Gliedes des Zuges gelenkig verbunden. Vorzugsweise sind als Federung Blattfedern mit langen Schaken vorgesehen, wobei jede Blattfeder in ihrer Mitte gelenkig mit einem Ende des-Querbalkens ver-Bunden und mit den Enden über die Schaken an dem Laufwerksrahmen aufgehängt ist. -Es kann auch jede andere bekannte Art von Federn verwendet werden, jedoch muß dabei die Verbindung des Laufwerksrahmens mit dem Querbalken über die Federn derart ausgebildet sein, daß das Laufwerk gegenüber dem Querbalken horizontal in allen Richtungen entgegen der Rückstellkraft der Federn schwingen kann. Mindestens ein Anlenkpunkt des Lenkers an dem Querbalken oder an dem Ende des gegenüberliegenden Gliedes des Zuges ist einstellbar ausgebildet, um die günstigsten Steuerverhältnisse einstellen zu können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teiles eines Gliederzuges, F i g. 2 die Draufsicht auf den Gliederzug nach Fig.l. F i g. 3 die Stirnansicht eines Gliedes des Gliederzuges, F i g. 4 eine Seitenansicht einer Trennstelle des Gliederzuges mit zwei gesteuerten Laufwerken, F i g. 5 die Draufsicht auf die Trennstelle nach Fig.4.
  • Der Schienengliederzug wird gemäß F i g. 1 und 2 aus zwei Endgliedern 1 bzw. Wagen sowie mehreren Zwischengliedern 2 gebildet. Unter den äußeren Enden der zwei Endglieder 1 des Zuges sind Drehgestelle 3 mit normal großen Rädern angeordnet. Unter den Gelenkverbindungen der End- und Zwischenglieder 1 und 2 des Zuges ist je ein ein- oder mehrachsiges Laufwerk 4 mit kleinen Rädern angeordnet, das die beiden an der Gelenkverbindung gegenüberliegenden Enden zweier Glieder 1 und 2 trägt und radial gesteuert wird. Die Trennung einer solchen Gelenkverbindung für Rangierzwecke ist nicht möglich, da in diesem Falle zumindest ein Wagen an diesem Ende ohne Fahrgestell bleiben würde.
  • Um nun den Gliederzug nach Bedarf auch trennen zu können, sind nach je zwei bis drei Gliedern trennbare Gelenkverbindungen 5 vorgesehen. An diesen trennbaren Gelenkverbindungen 5 der Zwischenglieder 2 des Zuges sind unter dem Ende jedes Zwischengliedes 2 je ein ein- oder mehrachsiges Laufwerk 6 mit kleinen Rädern angeordnet. Die Laufwerke 6 werden von dem Ende des jeweils gegenüberliegenden Wagens radial gesteuert, wobei ihnen aber gemäß der Erfindung noch so viel horizontale Schwingungsfreiheit belassen ist, daß sie sich selbst den noch verbleibenden Abweichungen der Gleise anpassen können.
  • Bei zweiachsigen Laufwerken 6 besteht der Laufwerksrahmen gemäß F i g. 4 und 5 aus zwei Seitenstegen 7 und den Radsätzen 8, die zu einem diagonal steifen Rahmen verbunden sind. In jedem Seitensteg 7, die bei diesem Ausführungsbeispiel hohl ausgebildet sind, ist an langen Schaken 9 je eine Blattfeder 10 aufgehängt. Ein Querbalken 11 ist mit seinen Enden mittels Gelenke 12 mit der Mitte jeder der Blattfedern 10 verbunden, so daß den Federn 10 um eine horizontale, senkrecht zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse gegenüber dem Querbalken 11 eine begrenzte Schwenkmöglichkeit gegeben ist. Durch die langen Schaken 9 und die Gelenke 12 ist dem Laufwerk 6, 7, 8 in bezug auf den Querbalken 11 bei von der Einstellung des Querbalkens abweichenden Gleiskrümmungen eine horizontale Bewegungsmöglichkeit mit einer Rückstellkraft gegeben; bei abweichender Höhe der Radsätze 8 wird außerdem eine vertikale Schwenkung ermöglicht.
  • In der Mitte des Querbalkens 11 ist senkrecht ein Drehzapfen 13 eingesetzt, der den Querbalken 11 um den Drehzapfen 13 schwenkbar mit dem Fahrzeugrahmen 14 verbindet. An den Enden des Querbalkens 11 sind Rollen 15 angeordnet, auf die sich der Fahrzeugrahmen 14 über Rollbahnen 16 abstützt. An dem Querbalken 11 ist fest ein Lagerbock 17 angebracht, dessen Verbindung mit dem Querbalken 11 so ausgebildet ist, daß der Abstand des Lagerbockes 17 vom Drehzapfen 13 bzw. von der Mitte des Quer balkens 11 nach Bedarf eingestellt werden kann. Ein Lenker 18 ist mit seinem einen Ende über den Lagerbock 17 mit dem Querbalken 11 gelenkig verbunden. Das andere Ende des Lenkers 18 ist gelenkig mit einem zweiten Lagerbock 19 verbunden, der wiederum fest an dem Stirnende des Rahmens 14 des gegenüberliegenden Zwischengliedes 2 des Zuges angebracht ist. Die Verbindung des Lagerbockes 19 mit dem Rahmen 14 des anderen Wagens wird zweckmäßig auch so ausgebildet, daß sein Abstand von der Gelenkverbindung 5 der beiden Wagen nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • Durch die Verbindung des Querbalkens 11 über den Lenker 18 mit dem jeweils gegenüberliegenden Zwischenglied des Zuges wird der Querbalken 11 drei' gegenseitigen Stellung dieser zwei Wagen entsprechend um den Drehzapfen 13 gedreht, womit auch das Laufwerk 6, 7, 8 der Stellung der Wagen entsprechend eingestellt wird. Da das Laufwerk 6, 7, 8 mit dem Querbalken 11 nur über die Federung 9, 10, und zwar mit allseitiger horizontaler Bewegungsmöglichkeit und mit einer Rückstellkraft in Verbindung steht, paßt sich der Laufwerksrahmen 7, 8 leicht und gut den geringen Abweichungen der Gleise von der Ein. Stellung des Querbalkens 11, z. B. in S-Kurven an. Somit wird durch die Erfindung das Laufwerk 6, 7, 8 nicht formschlüssig zwangläufig gesteuert, was nicht immer mit den Gleiskrümmungen übereinstimmt, sondern es erfolgt nur eine kraftschlüssige elastische Richtunggebung, wobei dem Laufwerk immer noch eine Möglichkeit der Anpassung an die Abweichungen der Gleise gegeben ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 sind echte Unteransprüche, die keinen selbständigen Erfindungswert haben und nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 gelten.

Claims (5)

  1. Patentanspräche: 1. Mehrachsiges gesteuertes Laufwerk, insbesondere für trennbare Gelenkverbindungen eines Schienengliederzuges, das unter dem an der trennbaren Gelenkverbindung liegenden Ende eines Gliedes des Zuges angeordnet ist und von dem Ende des jeweils gegenüberliegenden Gliedes gesteuert wird, dadurch gekennzeicht n e t, daß das Laufwerk (6, 7, 8) in bekannter Weise ohne jegliche formschlüssige Führung nur mittels der Federung (9,10) an einem unter denn Fahrzeugrahmen (14) um einen senkrechten Zapfen (13) drehbar angeordneten Querbalken (11) aufgehängt ist, der durch einen Lenker (18) mit dem Ende des gegenüberliegenden Wagens in Verbindung steht, wobei der Querbalken formschlüssig und das Laufwerk über die Federung nur kraftschlüssig gesteuert werden.
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (18) mit einem Ende in einem Lager (17) an dem Querbalken (11) und mit dem anderen Ende in einem Lager (19) an der Stirnfläche des gegenüberliegenden Gliedes (2) des Zuges gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Laufwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung (9, 10) durch Blattfedern (10) gebildet wird, die in der Mitte durch ein Gelenk (12) mit den Enden des Querbalkens (11) und an den Enden über lange Schaken (9) mit den Seitenstegen (7) des Laufwerkes verbunden sind.
  4. 4. Laufwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (17) für den Lenker (18) an dem Querbalken (11) annähernd in der Mitte zwischen Ende und halber Länge des Querbalkens über eine kurze Strecke hin verstellbar angeordnet ist.
  5. 5. Laufwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (19) für den Lenker (18) an dem Ende des benachbarten Gliedes (2) des Zuges von der mittleren Gelenkverbindung (5) aus gegen eine Seite hin über eine kurze Strecke verstellbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 705, 803 545, 804 329; deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 092, 1076 727; belgische Patentschrift Nr. 539 771.
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