DE917774C - Modelleisenbahnfahrzeug mit von mindestens zwei Laufwerken beweglich angeordnetem Fahrzeugoberkoerper - Google Patents

Modelleisenbahnfahrzeug mit von mindestens zwei Laufwerken beweglich angeordnetem Fahrzeugoberkoerper

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Publication number
DE917774C
DE917774C DED10185A DED0010185A DE917774C DE 917774 C DE917774 C DE 917774C DE D10185 A DED10185 A DE D10185A DE D0010185 A DED0010185 A DE D0010185A DE 917774 C DE917774 C DE 917774C
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DE
Germany
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vehicle
upper body
bellows
steering
vehicles
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Expired
Application number
DED10185A
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English (en)
Inventor
Joseph Daniels
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/18Car coupling or uncoupling mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Modelleisenbahnfahrzeug mit von mindestens zwei Laufwerken beweglich angeordnetem Fahrzeugoberkörper Das Hauptpatent betrifft ein Modellei-senbahnfahrzeug mit auf mindestens zwei Laufwerken beweglich angeordnetem Fahrzeugoberkörper. Nach dem Hauptpatent ist der Fahrzeugoberkörper auf denLauf werken schwenkbar und wieder zur Schiene verschiebbar angeordnet und dem unmittelbaren LenkeinfluB der mittleren, senkrechten Schwenkachse der Laufwerke entzogen. Man ,erreicht dadurch eine bessere Kurvenläufigkeit der Fahrzeuge auf den mit wesentlich kleineren Krümmungsradien als das Vorbild ausgebildeten Schienen der ModelIeisen'bahnen.
  • Gegenstand der Erfindung, die ,eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes des Hauptpatents 1>etrifft, ist ein ModelIeisenbahnfahrzeug, bei welchem das vertikale Lenkglied sowohl den Fahrzeugoberkörper als auch den die gekuppelten Fahrzeuge verbindenden Balg lenkt. Vorzugsweise wird dabei erfindungsgemäß der Fahrzeugoberkörper von den an einer äußeren Verlängerung der Drehgestelle angeordneten senkrechten Lenkgliedern unter Vermittlung der an jedem Fahrzeugende vorgesehenen und um das Lenkglied schwenkbar angeordneten starren Balghälfte gelenkt. Die Lenkbewegung der starren. Balghälften wird dabei durch eine entsprechend profilierte Gestaltung des Fahrzeugo'berkörperendes übertragen. Das Fahrzeugo6erkörperende kann zu diesem Zweck im ganzen etwa einen Zylinderabschnitt bilden.- oder aber es erhält in der Mittelachse eine entsprechend profilierte Ausne'hmu.ng, in welche die zugehörige Balghälfte mit ihrer Rückwand, die vorzugsweise hohlzylindrisch ist, passend eingreift.
  • Durch Anwendung der Erfindung erreicht man mit vergleichsweise einfachen und wohlfeilen Mitteln eine bedeutend günstigere Lenkung der Fahrzeugoberkörper in engen Kurven, insbesondere S-Kurven, wodurch nicht nur der äußere Eindruck der Modellfahrzeuge während der Fahrt durch Kurven dem Vorbild ähnlich wird, sondern auch eine günstige Schwerpunktsverlagerun.g erzielt wird. Die miteinander gekuppelten Enden der Fahrzeuge verschieben. sich bei Anwendung der Erfindung auch in engen Kurven nur verhältnismäßig wenig relativ zueinander, so daß dieLücke zwischen den Fahrzeugen leicht gegebenenfalls auch durch einen elastischen Balg ausgefüllt werden kann, der sich den Bewegungen der Fahrzeugoberkörper gut anpaßt. Die erfindungsgemäß ausgebildeten Modelleisen'bahnfahrzeuge ergeben .daher im gekuppelten Zustand bzw. 'bei ihrer Vereinigung zum Zug ein geschlossenes Band, das praktisch genau so wie das Vorbild aussieht und auch dessen günstige Laufeigenschaften ,hat, ungeachtet der-wesentlich engeren Kurven der Modellbahnschienen.
  • hach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Schwenkbereich der Balghälften durch an den Drehgestellverlän:gerungen vorgesehene Anschläge beiderseitig begrenzt. Dadurch werden die starren Balghälften .auch im ungekuppelten Zustand ständig in einer solchen Lage gehalten, daß sie sich beim automatischen Kuppeln der Fahrzeuge finden und zur Bal:geinheit ineinanderfügen.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i ein Schnitt durch einen Teil von zwei miteinander gekuppelten Fahrzeugen gemäß der Erfindung dargestellt; Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes im Schnitt; Fi:g. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie a-a der Fig. 2; Fig.4 ist ein waagerechter Schnitt ähnlich der Linie c-a durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 gibt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform wieder, und Fig. 6 schließlich ist ein waagerechter Schnitt nach Linie b-b der Fig. 5.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i ruhen die Fahrzeugoberkörper 1, 2 auf je zwei Drehgestellen, von denen in Fig, i nur je eines, bezeichnet mit 3 bzw. 4, dargestellt ist. Die beiden Drehgestelle jedes Fahrzeuges sind miteinander durch eine Lasche 5 gelenkig verbunden, die als Belastungsgewicht ausgebildet sein kann.
  • Die Drehgestelle 3, 4 besitzen nach außen gerichtete Verlängerungen 6, auf denen die Fahrzeugoberkörper 1, 2 beweglich ruhen. In den Verlängerungen 6 ist je ein senkrechter Lenkzapfen 7 vorgesehen, der einen am Fahrzeugoberkörper vorgesehenen Schlitz 8 passend durchsetzt. Die Zapfen 7 dienen zur Lenkung der Fahrzeugoberkörper 1, 2 und halten dieselben gleichzeitig mittels ihres Kopfes 9 an der Verlängerung 6 der Drehgestelle fest.
  • Um die Drehgestelle vom Fahrzeugoberkörper zu lösen, ist zunächst die Verbindungslasche 5 abzunehmen, worauf man die Zapfen 7 aus dem Schlitz 8 aus den Ausnehmungen herausnehmen kann.
  • Zur Schließung der Lücke zwischen den Fahrzeugoberkörpern 1, 2 dient nach der Ausführungsform nach Fig. i vorzugsweise ein elastischer Balg i0, der in üblicher Weise ausgeführt sein kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. - sind die Fahrzeugoberkörper 2o bzw. 21 auf den Drehgestellen 22 bzw. 23 .unter Vermittlung von koppelartigen Traggabeln 24 abgestützt, die mit ihren Zapfen; 25 im Drehgestell 22 bzw. 23 schwenkbar gelagert sind und die am anderen Ende einen Zapfen 26 tragen., der in ein Lager 27 am Boden der Fahr-=-,Oberkörper schwenkbar und verschiebbar eingreift. Die Fahrzeugoberkörper liegen hier also auf der äußeren Verlängerung 28 der Drehgestelle 22 bzw. 23 nicht auf.
  • Die Lenkung der Fahrzeugo'berkörperenden , erfolgt von senkrechten Zapfen :9 aus, die an der Verlängerung 28 des Laufwerkes 22 bzw. 23 vorgesehen sind. Um die' Zapfen 29 ist je eine Hälfte 3o der starren Balgimitation schwenkbar angeordnet. Die beiden Balghälften 30 sind so profiliert, daß sie sich, wie Fig. 3 erkennen läßt,, beim Kuppeln zweier Fahrzeuge finden und unter Bildung eines scheinbar durchgehenden Balges inei.nanderfügen.
  • Zur übertragung der Lenkbewegung von den Bal,ghälften .auf die Fahrzeugoberkörper können deren Enden, wie bei 31 in Fig. 3 angedeutet, kreisförmig vertieft sein, wobei die Enden der Balghälfte 30 gegebenenfalls mit Spiel in die kopfseitigen Vertiefungen der Fahrzeugoberkörper eingreifen.
  • An den Verlängerungen 28 der Drehgestelle sind ferner noch Anschläge, etwa in Form von, Stiften 32 vorgesehen, die die Schwenkbewegung der Balghälften. 3Q begrenzen, wodurch das Zusammenfügen der Balghälften. beim Ankuppeln der Fahrzeuge erreicht wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Lenkung der Fahrzeugoberkörper unter Vermittlung von zwei etwa hohlzylindrischen Ansätzen 33, der hier mit 34,bezeichneten Balghälften, wobei beim Fahrzeugoberkörper eine entsprechend profilierte Ausnehmung 35 vorgesehen ist, in welche der Teil 33 der Bal:ghälfte passend bzw. mit dem erforderlichen Spiel eingreift.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Balg'hälften 5o an je einer Traverse 51 vorgesehen, die mit ihrem hohlenLagerzapfen 52 imDrehgestell 53 schwenkbar angeordnet ist. Die Anordnung ist hier derart, d.aß die beiden Balghälften 5o beim Zusammenkuppeln der Fahrzeuge unter der Wirkung von Federn 54 und der Kupplung 55 eine starre Verbindungstraverse zwischen den miteinander gekuppelten Drehgestellen 53 bilden.
  • Die Fahrzeugoberkörper 56 sind auf den Drehgestellen 53 ähnlich wie bei Fig. 2 mittels doppelkurvenartiger Tragglieder 57 -beweglich abgestützt. Die Fahrzeugoberkörper 56 werden, wie Fig. 6 erkennen läßt, durch die in die am Ende eingreifende Balghälfte 51 gelenkt.
  • Die aus den beiden Balghälften bestehende Lenksäule gemäß der Erfindung besitzt zwei verschiedene Lenkachsen, die in Fig. 3 mit 39, in Fig. 4 mit 29, in Fig. 6 mit 58 und in Fig. i mit 7 bezeichnet sind. Diese Lenkachsen verlaufen parallel zueinander in einem gewissen Abstand von der Lückenmitte 6o zwischen zwei gekuppelten Fahrzeugen. Durch diese Verlagerung der Lenkachsen von der Lückenmitte wird eine unter Umständen vorteilhafte Verminderung der nach dem Kurvenradius gerichteten Querverschiebung der Fahrzeugoberkörper in den Kurven erreicht, ohne d,aß dabei auf eine weitgehende Schließung der Fahrzeugreihe verzichtet zu werden braucht.

Claims (5)

  1. PATE NTANSPRtiCHE: i. Modelleisenba'hnfahrzeug mit von mindestens zwei Laufwerken beweglich angeordnetem Fahrzeugoberkörper, die dem Lenkeinfluß der mittleren senkrechten Schwenkachse der Laufwerke entzogen und der Lenkung durch ein auf einer äußeren Verlängerung der Laufwerke angeordnetes, vertikales Lenkglied unterworfen sind, nach Patent 9r5 9i i, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Lenksäule sowohl den Fährzeugoberkörper als auch den die gekuppelten Fahrzeuge verbindenden Balg lenkt.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugoberkörper vom Lenkglied der Drehgest-el'Iverlängerung unter Vermittlung der um dasselbe schwenkbar angeordneten starren Balghälfte gelenkt wird.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Balghälfte um das vertikale Lenkglied durch an der Drebgestellverlängerung vorgesehene Anschläge 'beiderseitig begrenzt ist.
  4. 4. Fährzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Balghälfte mit ihrer hohlzapfenartigen Rückwand in eine entsprechend profilierte Ausnehmung des Fahrzeugoberkörperendes führend eingreift.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beim Ankuppeln zweier Fahrzeuge miteinander verbundenen Balghälften gebildete vertikale Lenksäule zwei im wesentlichen halbzylindrische, auf die Enden der gekuppelten Fahrzeugoberkörper wirkende Führungsflächen besitzt, deren Achsen parallel zueinander verlaufen.
DED10185A 1951-09-09 1951-09-09 Modelleisenbahnfahrzeug mit von mindestens zwei Laufwerken beweglich angeordnetem Fahrzeugoberkoerper Expired DE917774C (de)

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DE (1) DE917774C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034083B (de) * 1955-08-10 1958-07-10 Joseph Daniels Wagenuebergangsbalgnachahmung fuer Spielzeugeisenbahnen
DE1189423B (de) * 1955-09-09 1965-03-18 Josef Daniels Lagerung der Nachbildung einer Faltenbalghaelfte mit Kopfende eines Modellbahnfahrzeugs
DE1254059B (de) * 1961-09-23 1967-11-09 Willy Ade Puffer- und Kupplungsanordnung fuer Drehgestellfahrzeuge von Modelleisenbahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034083B (de) * 1955-08-10 1958-07-10 Joseph Daniels Wagenuebergangsbalgnachahmung fuer Spielzeugeisenbahnen
DE1189423B (de) * 1955-09-09 1965-03-18 Josef Daniels Lagerung der Nachbildung einer Faltenbalghaelfte mit Kopfende eines Modellbahnfahrzeugs
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