DE1245433B - Koppelfeldanordnung mit Verbindungssteckern, insbesondere fuer nachrichtentechnische Einrichtungen - Google Patents

Koppelfeldanordnung mit Verbindungssteckern, insbesondere fuer nachrichtentechnische Einrichtungen

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Publication number
DE1245433B
DE1245433B DE1965S0098868 DES0098868A DE1245433B DE 1245433 B DE1245433 B DE 1245433B DE 1965S0098868 DE1965S0098868 DE 1965S0098868 DE S0098868 A DES0098868 A DE S0098868A DE 1245433 B DE1245433 B DE 1245433B
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DE
Germany
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sockets
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socket
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Pending
Application number
DE1965S0098868
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Haas
Guido Mau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1245433B publication Critical patent/DE1245433B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart

Landscapes

  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3-22/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
S 98868 VIII a/21 a3
17. August 1965
27. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Koppelfeldanordnung mit Verbindungssteckern zur Verbindung beliebig vieler aus einer ersten Anzahl auswählbarer Leitungen mit beliebig vielen einer zweiten Anzahl von Leitungen.
In der elektrischen Nachrichtentechnik werden derartige Anordnungen unter anderem zu Codierzwekken benötigt, v/obei z.B. ankommende Leitungen nach einem bestimmten Code mit einem abgehenden Leitungsbündel zusammengeschaltet werden müssen.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Koppelfeldanordnung zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist und vollständig aus bereits vorhandenen Bauelementen zusammengestellt werden kann.
Die Koppelfeldanordnung ist zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß mittels zweier Schienen eine Anzahl parallel angeordneter und mit ihren Buchsen in dieselbe Richtung weisender Leisten, die jeweils zwei parallele Reihen von jeweils einen Steckstift federnd aufnehmenden Buchsen aufweisen und bei denen die erste Buchsenreihe gegen die zweite Buchsenreihe um einen halben Buchsenabstand versetzt angeordnet ist, und wie sie an sich als Gegenstücke vielpoliger Stecker bekannt sind, zu einer Buchsen enthaltenden Fläche zusammengefaßt sind, daß ferner die Buchsen der ersten Buchsenreihe einer jeden Leiste parallel an eine Leitung der ersten Anzahl und jeweils die auf derselben Höhe liegenden Buchsen der zweiten Buchsenreihen aller Leisten parallel an eine Leitung der zweiten Anzahl angeschlossen sind und daß zweipolige Verbindungsstecker vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie in jeweils eine Buchse der ersten Buchsenreihe und in eine benachbarte Buchse der zweiten Buchsenreihe derselben Leiste einsteckbar sind und dabei die beiden Buchsen elektrisch miteinander verbinden.
In weiterer Ausbildung der Koppelfeldanordnung ist vorgesehen, daß die Abstände zweier benachbarter Leisten derart bemessen sind, daß die Verbindungsstecker nur in Buchsen derselben Leiste einsteckbar sind und daß die die Buchsen enthaltende Fläche durch eine insbesondere aus einem durchsichtigen Isolierstoff bestehende Abdeckplatte bedeckbar ist und daß die Abdeckplatte lediglich für eine bestimmte Schaltaufgabe notwendige, mit den jeweiligen Buchsenöffnungen fluchtende Bohrungen aufweist.
Weitere Ausbildungen kennzeichnen sich dadurch, daß für jede Schaltaufgabe eine besondere Abdeckplatte vorgesehen ist und daß die Abdeckplatten derart ausgebildet sind, daß sie leicht gegeneinander Koppelfeldanordnung mit Verbindungssteckern,
insbesondere für nachrichtentechnische
Einrichtungen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Franz Haas, München-Solln;
Guido Mau, München
ausgewechselt werden können, oder daß die Abdeckplatten mit Farbstreifen oder mit einem Strichraster zur Charakterisierung und leichteren Auffindbarkeit einzelner oder mehrerer Brchsenpaare versehen sind.
Aus diesen Ausbildungen einer Koppelfeldanordnung ergeben sich insbesondere die Vorteile, daß Fehlverbindungen innerhalb der Koppelfeldanordnung vermieden werden und daß zwischen verschiedenen Koppelpunkten bzw. verschiedenen Leitungen der Koppelfeldanordnung die Nebensprechdämpfung relativ hoch ist.
Weitere Vorteile und Merkmale einer Koppelfeldanordnung nach der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend an Hand von F i g. 1 und 2 näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt der Koppelfeldanordnung schräg von vorn gesehen und
F i g. 2 zeigt in Grund-, Auf- und Seitenriß einen zu der Koppelfeldanordnung gehörigen Verbindungsstecker.
F i g. 1 zeigt zwei U-förmige Schienen 5, 6, die zueinander parallel verlaufen und zwischen sich ebenfalls parallel zueinander angeordnete Buchsenleisten 1 zusammenfassen. Die Buchsenleisten sind riegelförmige, aus einem Isolierstoff bestehende Körper, die zwei parallele Reihen von z. B. je fünfzehn Buchsen enthalten. Die Buchsen sind dabei in die Leiste derart eingefügt, daß sie von der einen Seite der Leiste her einen Steckstift eines Verbindungssteckers 2 aufnehmen können und auf der anderen Seite der Leiste eine Lötöse bilden. Die beiden in einer Leiste enthaltenen Buchsenreihen sind zudem gegeneinander um die Hälfte des Abstandes versetzt, den zwei benachbarte Buchsen einer Reihe jeweils gegeneinander aufweisen. Derartige Leisten werden vielfach bereits als Gegenstücke vielpoliger Stecker
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Claims (5)

verwendet. Die Leisten sind nun derart nebeneinander mit Schrauben 7 an den Schienen 5,6 befestigt, daß die Abstände zwischen benachbarten Buchsen von Buchsenreihen verschiedener Leisten größer sind als die zwischen benachbarten Buchsen der beiden Buchsenreihen einer Leiste. Bezeichnet man die eine Buchsenreihe einer Leiste als erste, die andere versetzte Buchsenreihe als zweite, dann sind nun die Buchsen der ersten Buchsenreihe jeder Leiste jeweils unter sich parallel an eine Leitimg angeschlossen, z. B. durch Anlöten der Leitung an die Lötöse jeder Buchse einer Buchsenreihe. Die Gesamtheit der Leitungen, die an die ersten Buchsenreihen angeschlossen sind, bildet dann z. B. ein ankommendes Leistungsvielfach. Die Buchsen der zweiten Buchsenreihen sämtlicher Leisten sind derart an weitere Leitungen angeschlossen, daß jeweils eine Buchse jeder Leiste mit den auf gleicher Höhe liegenden Buchsen der anderen Leisten parallel an einer dieser Leitungen liegt. Diese Leitungen bilden dann zusammen z. B. das abgehende Leitungsbündel. Um z. B. nun eine ankommende Leitung mit einer abgehenden Leitung zu verbinden, genügt es, einen zweipoligen Verbincungsstecker, wie er z.B. in F i g. 2 dargestellt ist, und der leicht schräg gegeneinander versetzte Steckstifte aufweist, zugleich in eine Buchse einer ersten Buchsenreihe und in eine Buchse der zweiten Buchsenreihe einer Leiste einzustecken, wodurch die elektrische Verbindung der an die Buchse der ersten Buchsenreihe angeschlossenen Leitung mit der an der Buchse der zweiten Buchsenreihe liegenden Leitung hergestellt ist. Fehlerhaftes Verbinden zweier Buchsen verschiedener Leisten ist dabei durch den zwischen zwei Leisten vergesehenen Abstand ausgeschlossen. Die durch die Leisten gebildete die Buchsen enthaltende Fläche ist durch eine insbesondere aus einem durchsichtigen Isolierstoff bestehende Abdeckplatte 3 abgedeckt, die z.B. so ausgebildet sein kann, daß sie nur mit denjenigen Buchsenöffnungen fluchtende Bohrungen aufweist, die für die gerade vorgesehene Schaltauigabe erforderlich sind. Dadurch wird ein fehlerhaftes Einstecken der Verbindungsstecker verhindert. Um bestimmte Buchsenpaare in der Koppelfeldanordnung besonders leicht ausfindig machen zu können, kann die Abdeckplatte mit einem ein Koordinatensystem bildenden Strichraster versehen oder mit farbigen Streifen 4 getönt sein. Patentansprüche:
1. Koppelfeldanordnung mit Verbindungssteckern zur Verbindung beliebig vieler aus einer ersten Anzahl auswählbarer Leitungen mit beliebig vielen einer zweiten Anzahl von Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels zweier Schienen (5, 6) eine Anzahl parallel angeordneter und mit ihren Buchsen in dieselbe Richtung weisender Leisten (1), die jeweils zwei parallele Reihen von jeweils einen Steckerstift federnd aufnehmenden Buchsen aufweisen und bei denen die erste Buchsenreihe gegen die zweite Buchsenreihe um einen halben Buchsenabstand versetzt angeordnet ist, und wie sie (1) an sich als Gegenstücke vielpoliger Stecker bekannt sind, zu einer Buchsen enthaltenden Fläche zusammengefaßt sind, daß ferner die Buchsen der ersten Buchsenreihe einer jeden Leiste parallel an eine Leitung der ersten Anzahl und jeweils die auf derselben Höhe liegenden Buchsen der zweiten Buchsenreihen aller Leisten parallel an eine Leitung der zweiten Anzahl angeschlossen sind und daß zweipolige Verbindungsstecker (2) vorgesehen und derart ausgebildet sind, daß sie in jeweils eine Buchse der ersten Buchsenreihe und in eine benachbarte Buchse der zweiten Buchsenreihe derselben Leiste einsteckbar sind und dabei die beiden Buchsen elektrisch miteinander verbinden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zweier benachbarter Leisten derart bemessen sind, daß die Verbindungsstecker nur in Buchsen derselben Leiste einsteckbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Buchsen enthaltende Fläche durch eine insbesondere aus einem durchsichtigen Isolierstoff bestehende Abdeckplatte (3) bedeckbar ist und daß die Abdeckplatte lediglich für eine bestimmte Schaltaufgabe notwendige, mit den jeweiligen Buchsenöffnungen fluchtende Bohrungen aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schaltaufgabe eine besondere Abdeckplatte vorgesehen ist und daß die Abdeckplatten derart ausgebildet sind, daß sie leicht gegeneinander ausgewechselt werden können.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten mit Farbstreifen oder mit einem Strichraster zur Charakterisierung einzelner oder mehrerer Buchsenpaare versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 623 233;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 903 557.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/87 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965S0098868 1965-08-17 1965-08-17 Koppelfeldanordnung mit Verbindungssteckern, insbesondere fuer nachrichtentechnische Einrichtungen Pending DE1245433B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3851226A (en) * 1973-08-29 1974-11-26 T Chen Electrical terminal box with removable terminal plates
US5291377A (en) * 1991-12-31 1994-03-01 Digiovanni Thomas H Schematic patch panel
US5487666A (en) * 1991-12-31 1996-01-30 Digiovanni; Thomas H. Schematic patch panel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623233C (de) * 1933-10-18 1935-12-21 Siemens & Halske Akt Ges Schnurloser Vermittlungsschrank
DE1903557U (de) * 1963-03-12 1964-11-05 Deutsche Telephonwerk Kabel Anordnung zur mechanischen speicherung von fernmeldeanschlussnummern, vorzugsweise fuer probeverbindungseinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen.

Patent Citations (2)

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