DE1151579B - Elektrische Steckverbindung - Google Patents

Elektrische Steckverbindung

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Publication number
DE1151579B
DE1151579B DEB59629A DEB0059629A DE1151579B DE 1151579 B DE1151579 B DE 1151579B DE B59629 A DEB59629 A DE B59629A DE B0059629 A DEB0059629 A DE B0059629A DE 1151579 B DE1151579 B DE 1151579B
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DE
Germany
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contact
connector
group
contacts
electrical
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Pending
Application number
DEB59629A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard B Baschkin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI USA LLC
Original Assignee
Burndy Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Burndy Corp filed Critical Burndy Corp
Publication of DE1151579B publication Critical patent/DE1151579B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R29/00Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/02Intermediate parts for distributing energy to two or more circuits in parallel, e.g. splitter

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindung Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, bei der gegenüberliegende, in Isolierkörpern angebrachte, als Kontaktbuchsen bzw. als Kontaktstekker ausgebildete Steckkontakte leitend miteinander verbunden sind.
  • Es ist eine elektrische Steckverbindung bekannt, die außer zwei Sätzen von in gecreneinander bewegbaren Isolierkörpern eingesetzten Kontaktbuchsen einen zusätzlichen Satz von Kontaktsteckern in einem weiteren Isolierkörper aufweist, welch letzterer in solcher Weise bewegbar ist, daß seine Kontaktstecker über die ganze Länge der Bewegung mit den Kontaktbuchsen des einen Satzes in leitender Verbindung verbleiben, während sie nur in der einen Stellung auch mit den Kontaktbuchsen des anderen Satzes leitend in Verbindung stehen. Es handelt sich bei dieser Steckverbindung lediglich um eine lösbare Kupplung zur Herstellung einer ganz bestimmten Kombination von leitenden Verbindungen -zwischen den mit dem einen Kupplungsteil und den mit dem anderen Kupplungsz: teil verbundenen Leiter..
  • Nun ist es jedoch häufig notwendig oder erwünscht, Stromkreise eines elektrischen Systems derart in Gruppen zusammenzufassen, da'ß eine Änderung der Kornbination leicht und schnell durchführbar ist. Insbesondere ist es häufig erforderlich, mehrere der im einen Isolierkörper enthaltenen Kontaktstücke untereinander sowie mit mehreren in einem zweiten Isolierkörper enthaltenen Kontgktstücken leitend zu verbinden.
  • Dies wi.rd nach der Erfindung dadurch erreicht, daß einzelne der Steckkontakte ehtsprechend den herzustellenden Verbindungen mittels zwischensteckerartiger Gruppenverbinder in Kontakt gebracht werden, die auf Grundplatten -aus leitendem Werkstoff angeordnet sind.
  • Eine Steckverbindüng nach der Erfindung besteht also im wesentlichen aus mindestens zwei Teilen, die als Isolierkörper ausgebildet sind und in deren einem Kontaktstecker und in deren anderem an den entsprechenden Stellen Kontaktbuchsen angeordnet sind, die für den unveränderlichen Teil der Steckschaltung dienen, während an einigen Stellen des ersteren Isolierkörpers die Kontaktstecker durch Kontaktbuchsen ersetzt sind. An diesen letzteren Stellen stehen einander in den beiden Isolierkörpern also zwei Kontaktbuchsen gegenüber, und diese sind gruppenweise durch die Gruppenverbinder leitend verbindbar, die aus einer Grundplatte aus elektrisch leitendem Werkstoff und von dieser nach beiden Seiten vorspringenden Kontaktsteckern bestehen. - Die beiden Isolierstoffkörper jedes Paares sind lösbar miteinander verbunden, und der eine ist an einem Schaltbrett od. dgl. befestigbar ausgebildet. ' Zum Ändern der Schaltung wird lediglich der eine der beiden Isolierkörper vom anderen getrennt, wodurch die Gruppenverbinder zugänglich Werden.
  • Diese auswechselbaren Gruppenverbinder können natürlich anstatt mit beiderseitigen Köntaktsteckern beiderseits mit vorspringenden Kontaktbuchsen versehen sein, die über entsprechende Kontaktstecker a * n den Isolierkörpern überschiebbar sind, oder die Gruppenverbinder können einige Kontaktstecker und einige Kontaktbuchsen aufweisen, die mit in den Isolierkörpern eingesetzten Kontaktbuchsen bzw. Kimtaktstekkern zusammenwirken. Zur Befestigung des einen Isolierkörpers an einer Trageinrichtung können in diesem entsprechende Durchgangslöcher für Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel vorgesehen sein.
  • Vorteilhafterweise weist der eine der Isolierkörper einen Satz Paßstifte auf, der beim Zusammenfügen der Isolierkörper in entsprechende Paßbohrungen eintritt, bevor die Steckkontakte in die zugeordneten Steckbuchsen eintreten.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Grundplatte eines Gruppenverbinders eine Aussparung aufweisen, durch die die Kontakte eines oder mehrerer anderer Gruppenverbinder oder Kontakte der Isolierpörpe r hindurchführbar sind.
  • Vorzugsweise können gegenüberliegende Kontakte der Gruppenverbinder durch die Grundplatte durch-,geführt sein.
  • Die Kontaktbuchsen bzw. die Kontaktstecker der Isolierkörper können vorteilhafterweise- in diesen leicht auswechselbar angeordnet sein. in der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbindung nach der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand, Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Steckverbindung nach Fig. 1 in Arbeitsstellung und Fig. 3, 4 und 5 Schnittdarstellungen von drei Ausführungsformen des Gruppenverbinders nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 besteht die elektrische Steckverbindung aus zwei Leisten 10 und 12. Jeder dieser Teile besteht aus einem Isolierkörper 14 bzw. 16 mit einer Vielzahl von Kontaktöffnungen a bis z und AA bis IL In jeder der Kontaktöffnungen ist ein Kontaktstecker oder eine Kontaktbuchse befestigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Leiste 10 Kontaktstecker und in der Leiste 12 Kontaktbuchsen angeordnet. An jedem der Kontakte ist ein elektrischer Leiter angeschlossen, der mit der Verdrahtung eines elektrischen Stromkreises verbunden ist. Die genaue Ausrichtung der Isoherkörper ist durch Paßstifte 18 und 20 an der Leiste 10 gesichert, die in gegenüberliegende öffnungen in die Leiste 12 einschiebbar sind. Außerdem können Befestigungsbohrungen 22 vorgesehen sein, um die elektrische Steckverbindung an einem Stätzchassis zu befestigen.
  • Gemäß der Erfindung sind zwischensteckerartige Gruppenverbinder 24, 26, 28 und 30 vorgesehen. Jeder Gruppenverbinder besteht aus einer Grundplatte 32 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, auf deren einer Seite elektrische Kontakte 34 angeordnet sind. Die gegenüberliegende Seite der Grundplatte 32 weist normalerweise mit den elektrischen Kontakten 34 übereinstimmende elektrische Kontakte 36 auf. Die Gruppenverbinder können, wie im folgenden beschrieben, je nach den Isolierkörpern, mit denen sie verbunden werden sollen, mit Kontaktbuchsen und/oder Steckern versehen sein. Auf diese Weise ist ein Gruppenverbinder 24 vorgesehen, der geeignet ist, zwei bestimmte Kontaktbuchsenstellen a und c in den Isolierkörpern 14, 16 zu verbinden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktstecl_-er der Steckerleiste 10 bei a und c durch Kontaktbuchsen ersetzt, und die Kontaktstecker 36 des Gruppenverhinders 24 werden in die jetzt in den Kontaktöffnungen a und c liegenden Buchsen eingesteckt. Die Kontaktstecker 34 können dann in die Buchsen der Leiste 12 eingeführt werden. In der gleichen Weise dient der Gruppenverbinder 26 zum Verbinden von drei nebeneinanderliegenden Kontaktbuchsen in den Kontaktöffnungen i, j und 1. Bei diesen sind ebenfalls die normalen Kontaktstecker durch die dargestellten Kontaktbuchsen ersetzt. Der Gruppenverbinder 26 verbindet die Kontaktbuchsen in den öffnungen i, j und 1 des Isollerkörpers 14 mit den entsprechenden Kontaktbuchsen im Isolierkörper 16. In gleicher Weise sind bei dem vierpoligen Gruppenverbinder 28 und dem fünfpoligen Gruppenverbinder 30 an den entsprechenden StelIen des Isolierkörpers 14 die Kontaktstecker durch Kontaktbuchsen ersetzt, in die die Kontaktstecker der Gruppenverbinder einsteckbar sind.
  • Wenn alle gewünschten Gruppenverbinder im Isolierkörper 14 der Steckverbindung richtig eingesteckt sind, wird der nur Kontaktbuchsen enthaltende Isolierkörper 16 mit dem Isolierkörper 14 zusammengesteckt. Die Gruppenverbinder 24, 26, 28 und 30 und die in allen anderen öffnungen des Isollerkörpers 14 sitzenden Kontaktstecker greifen dann in die Kontaktbuchsen im Isolierkörper 16 ein.
  • In Fig. 2 sind die Teile 10 a und 12 a einer Steckverbindung im Verein mit Gruppenverbindern 24a und 26 a vorgesehen. Die Kontaktstecker 36 a des Gruppenverbinders 24 a greifen in Kontaktbuchsen 38 ein, die die normalerweise in den entsprechenden Kontaktöffnungen liegenden Kontaktstecker 40 ersetzen. Die Kontaktstecker 34 a des Gruppenverbinders 24a greifen in die Kontaktbuchsen 42 des Isolierkörpers 16a ein. In Fig. 2 ist außerdem ein Gruppenverbinder 26 a dargestellt, der mit einer Anzahl von Kontaktsteckern versehen ist. Zwischen den Gruppenverbindern 24 a und 26 a sind non-nale Kontaktstecker und -buchsen 40 und 42 dargestellt, die ohne einen Gruppenverbinder miteinander verbunden sind.
  • In Fig. 3 ist ein Gruppenverbinder 44 mit Kontaktbuchsen 46 an seiner einen Seite und Kontaktsteckern 48 an seiner anderen Seite dargestellt. Diese Anordnung kann verwendet werden, wenn ein Ersetzen der vorhandenen Steckkontakte des einen Isolierkörpers durch Kontaktbuchsen vermieden werden soll.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung der Kontakte 46 und 48 und zu deren Befestigung an der Gruppenverbindergrundplatte 50. Die Kontakte 46 und 48 können aus einer Stange oder einem Rohr hergestellt sein, in die Öffnung 52 eingesetzt werden und bei 54 und 56 in ihrer genauen Lage ausgeweitet oder gestaucht werden. Die Verbindungsplatte ist aus einem gut leitenden Metall, z. B. Kupfer, hergestellt.
  • In Fig. 4 ist ein Gruppenverbinder 58 mit beiderseitigen Kontaktbuchsen 60 dargestellt.
  • In Fig. 5 ist ein Gruppenverbinder 68 mit Steckern 64 und Buchsen 66 dargestellt, der eine Öffaung 70 aufweist, durch die einer oder mehrere ineinandergreifende Stecker- oder Buchsenkontakte geführt sein können, mit denen keine elektrische Schaltverbindung hergestellt werden soll.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Steckverbindung, bei der gegenüberliegende, in Isoherkörpern angebrachte, als Kontaktbuchsen bzw. als Kontaktstecker ausgebildete Steckkontakte leitend miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Steckkontakte entsprechend den herzustellenden Verbindungen mittels zwischensteckerartiger Gruppenverbinder (24, 26, 28, 30 und Fig. 3 bis 5) in Kontakt gebracht werden, die auf Grundplatten aus leitendem Werkstoff angeordnet sind.
  2. 2. Gruppenverbinder für elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nüt dem Gruppenverbinder (24, 26, 28, 30) fest verbundenen Kontakte als Kontaktstecker (34, 36) ausgebildet sind. j. Gruppenverbinder für elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gruppenverbinder fest verbundenen Kontakte als Kontaktbuchsen (60) ausgebildet sind (Fig. 4). 4. Gruppenverbinder für elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gruppenverbinder fest verbundenen Kontakte zum Teil Kontaktstecker (48, 64) und zum Teil Kontaktbuchsen (46, 66) sind (Fig. 3 und 5). 5. Gruppenverbinder für elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (68) eine Durchgangsöffnung (70) vorgesehen ist (Fig. 5). 6. Gruppenverbinder für elektrische Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegend angeordneten Kontakte einstückig sind und durch die Grundplatte hindurchgeführt sind (Fig. 3 bis 5). 7. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke, nämlich Kontaktbuchsen und Kontaktstecker, in den Isolierkörpern (14, 16) leicht auswechselbar sind. 8. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Isolierkörpern mit mehreren Sätzen einander gegenüberliegend angeordneter Kontaktstücke besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 724 093.
DEB59629A 1959-10-08 1960-10-03 Elektrische Steckverbindung Pending DE1151579B (de)

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