DE2919056C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schalteinrich
tung zum Verbinden eines ersten Drahtes mit einem zwei
ten Draht oder mit einer Anschlußklemme nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
In bekannten Fernmeldenetzwerken wird ein aus einer
Anzahl von Adernpaaren bestehendes Kabel von einem
Zentralamt zu einem Paar von mit A und B bezeichneten
Kabelverzweigern geführt, die innerhalb eines Verteiler
netzes liegen. Leitungspaare, die sowohl an der A- als
auch an der B-Schnittstelle auftreten, werden als "ge
meinsame" Leitungspaare bezeichnet, und es werden be
kannterweise Rangierstrecker verwendet, um die Verwen
dung eines vorgegebenen gemeinsamen Leitungspaares auf
die Schnittstelleneinheit A oder B zu beschränken, nicht
aber beide zuzulassen. Wird ein Adernpaar des Kabels mit
einem Rangierstecker durch die Schnittstelle A zur
Schnittstelle B in Reihe hindurch geschaltet wird, kann
eine Teilnehmerleitung nur an die Schnittstelle B ange
schlossen werden.
Ein Vorteil von Verteilersystemen dieser Art besteht
darin, daß, obgleich gemeinsame Leitungspaare an der
Schnittstelle A oder der Schnittstelle B verfügbar sind,
die Identität des Zentralamtes dieser Paare in der
Schnittstelle erhalten bleibt. Dieser Umstand
vereinfacht den Verwaltungsaufwand bei der Zuordnung von
Teilnehmeranschlüssen.
Ein gewerblich erfolgreiches Schnittstellensystem muß
zuverlässig und kompakt sein, damit in dem innerhalb
eines herkömmlichen Kabelverzweigers vorhandenen, be
grenzten Raumes eine große Anzahl von Anschlüssen herge
stellt werden kann. Weiterhin soll die kleinstmögliche
Anzahl von Bauteilen zum Querverbinden der Leitungspaare
eingesetzt werden. Teile, die nicht mehrfach einsetzbar
sind und lose Teile sollen ganz entfallen, um die
Schnittstellen so wirtschaftlich wie möglich aufbauen
und betreiben zu können Weiterhin ist es wichtig, eine
einfache und eindeutige Verbindungsherstellung zu ermög
lichen, um Verbindungsfehler beim Einsatz eines solchen
Systemes zu vermeiden.
Bei dem aus der US-PS 39 19 495 bekannten System
muß eine große Anzahl
herausziehbarer Rangierstecker oder Überbrückungsstecker
vorgesehen werden, die innerhalb des Kabelverzweigers
aufbewahrt werden müssen oder die vom Wartungspersonal
zum Aufstellungsort des Kabelverzweigers getragen werden
müssen. Die Form der Rangierstecker ist sperrig und die
Stecker selbst sind beim Einsatz unbequem. Diese Lösung
des Standes der Technik erfordert komplizierte Teile und
spezielle Werkzeuge, die geschickt eingesetzt werden
müssen, um eine zuverlässige Verbindung zu erreichen. Die
Kompliziertheit erhöht die bei der Herstellung einer
zuverlässigen Verbindung anfallenden Arbeitskosten.
Aus der US-PS 2 72 688 geht eine Schalteinrichtung der
eingangs genannten Art zur Herstellung von Verbindungen
hervor, bei der in einem Isolierblock ein erstes, mit
einem ersten Draht verbindbares Kontaktelement und ein
zweites, mit einem zweiten Draht verbindbares Kontakt
element montiert sind. An einem im Isolierblock zwischen
zwei Stellungen verschiebbaren Stempel ist zur Verbin
dungsherstellung eine Überbrückungsleitung vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltein
richtung dieser Art dahingehend zu verbessern, daß sie
besonders kompakt ist, so daß auf einem engen Raum
vergleichsweise viele Schalteinrichtungen untergebracht
werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs erwähnte
Schalteinrichtung gelöst, die durch die in dem kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
vergleichsweise viele Schalteinrichtungen auf einem
begrenzten Raum untergebracht werden können, weil die
Schalteinrichtungen sehr kompakt sind.
Im folgenden werden die Erfindung und deren
Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 zum Teil im Schnitt eine Seitenansicht der
vorliegenden Schalteinrichtung;
Fig. 2 den Stempel der Schalteinrichtung in der
ersten Stellung; und
Fig. 3 den Stempel der Schalteinrichtung in der
zweiten Stellung.
Fig. 1 zeigt eine zusammengebaute, vorliegende
Schalteinrichtung mit einem Stempel 10, der in einem
Isolierblock 17 enthalten ist. Der Stempel 10 trägt
voneinander elektrisch isoliert eine Überbrückungslei
tung 11 und einen Anschlußleiter 12. Vorzugsweise ist
die Überbrückungsleitung 11 am Stempelfuß 27 angeordnet,
der an einem leitfähigen Klemmenstempel 28 befestigt
ist. Fig. 1 zeigt den Stempel 10 der Schalteinrichtung
in der zweiten Stellung. In dieser Stellung steht der
Anschlußleiter 12 in Berührung mit dem ersten Kontakt
element 13, das seinerseits mit der ankommenden Lei
tungsader bzw. dem Draht 14 verbunden ist. Ein Teil des
Anschlußleiters 12 ist als flache Klinge 21 ausgebildet,
die in leitender Berührung mit dem ersten, elastischen
Kontaktelement 13 steht. Der Anschlußleiter 12 verläuft
über die gesamte Länge des Stempels 10 und steht in
elektrisch leitender Verbindung mit einer Anschluß
schraube 22, die eine Adernklemme bildet. Eine kleine
vorstehende Nase 19 des Anschlußleiters 12 wirkt mit
einem Schlitz 23 im Isolierblock 17 zusammen und bildet
mit diesem eine Rasteinrichtung, die eine Eigenbewegung
des Stempels 10 zwischen der ersten und zweiten Stel
lung verhindert, sofern nicht eine Kraft einer vorbe
stimmten Größe auf den Stempel 10 ausgeübt wird. In der
zweiten Stellung befindet sich die Überbrückungsleitung
11 in einem breiten Öffnungsbereich des gabelförmigen
Bereiches der Kontaktelemente 12, 13, so daß keine
elektrische Verbindung mit den Kontaktelementen 12, 13
besteht.
Fig. 2 zeigt den Stempel 10 in der ersten Stellung. In
dieser Stellung berührt die Überbrückungsleitung 11 das
erste Kontaktelement 13 und das zweite Kontaktelement
15. Dabei stehen die klingenartigen Teile der
Überbrückungsleitung 11 in elektrisch leitender
Verbindung mit den Kontaktflächen 25, 26 des ersten und
des zweiten Kontaktelementes 13, 15. In der ersten
Stellung ist daher die ankommende Leitungsader bzw. der
Draht 14 mit der abgehenden Leitungsader bzw. dem Draht
16 verbunden. Die Kontaktflächen 25, 26 werden in einem
schmalen Eintrittsbereich eines Schlitzes elastisch
aufgenommen, der zwischen sich gegenüberliegenden
Kanten eines Paares von Armen 31, 32 besteht. Die
Überbrückungsleitung 11 ist in ein Isoliertstoffteil 27
des Stempels 10 eingesetzt, das mechanisch am Hauptkör
per 28 des Stempels 10 befestigt ist. Dieser Hauptkörper
28 des Stempels 10 besteht vorzugsweise aus Metall, wenn
eine Anschlußschraube 22 als Adernanschlußelement dient.
Fig. 3 zeigt den Stempel 10 in der zweiten Stellung. In
dieser Stellung ist der Stempel 10 im Isolierblock 17 so
verschoben, daß sich die klingenartigen Teile der
Überbrückungsleitung 11 aus den schmalen
Eintrittsbereichen der Kontaktelemente 13, 15 gelöst
haben und sich nun in breiten Öffnungsbereichen der
Schlitze der Kontaktelemente 13, 15 befinden, so daß sie
von den die Schlitze bildenden gegenüberliegenden Kanten
der Arme 31, 32 jeweils elektrisch isoliert sind. In der
zweiten Stellung berührt die Klinge 21 des Anschlußlei
ters 12 die Kontaktflächen 25 des ersten Kontaktelemen
tes 13. Der Draht 14 ist daher elektrisch mit der
Anschlußschraube 22 verbunden.
Claims (2)
1. Schalteinrichtung zum elektrischen Verbinden
eines ersten Drahtes (14) mit entweder einem zweiten
Draht (16) oder mit einer Anschlußklemme, mit einem
Isolierblock (17), in dem ein erstes Kontaktelement (13)
und ein zweites Kontaktelement (15) montiert sind, wobei
das erste Kontaktelement (13) mit dem ersten Draht (14)
und das zweite Kontaktelement (15) mit dem zweiten Draht
(16) elektrisch verbindbar sind, mit einem Stempel (10),
der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten
Stellung in dem Isolierblock gleiten kann, wobei am
Stempel (10) zur Verbindungsherstellung eine Überbrückungs
leitung (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
am Stempel (10) von der Überbrückungsleitung (11) elektrisch
isoliert ein Anschlußleiter (12) vorgesehen ist, daß die
Überbrückungsleitung (11) eine elektrische Verbindung
mit dem ersten Kontaktelement (13) und dem zweiten
Kontaktelement (15) herstellt, wenn sich der Stempel
(10) in der ersten Stellung befindet, daß der Anschluß
leiter (12) eine elektrische Verbindung mit dem ersten
Kontaktelement (13) herstellt, wenn er sich in der
zweiten Stellung befindet, daß das erste Kontaktelement
(13) und das zweite Kontaktelement (15) jeweils einen
gabelförmigen Bereich aufweisen, der ein Paar von Armen
(31, 32) mit sich gegenüberliegenden Kanten aufweist,
die einen Schlitz bilden, daß der Schlitz einen schmalen
Eintrittsbereich zur elastischen Aufnahme eines Leiters
unter Herstellung eines elektrischen Kontaktes und einen
breiten Öffnungsbereich aufweist, der den Leiter aufneh
men kann, ohne daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem
Leiter und dem Kontaktelement (13, 15) besteht, und daß
der Überbrückungsleiter (11) in dem Eintrittsbereich
jedes Kontaktelementes (13, 15) einen elektrischen
Kontakt herstellt, wenn der Stempel (10) sich in der
ersten Stellung befindet, und in den Öffnungsbereich des
Kontaktelementes (13, 15) gleitet, wenn der Stempel (10)
sich in die zweite Stellung bewegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Kontaktelement (13, 15) einen schma
len Drahtanschlußschlitz aufweist, der mit dem Schlitz
fluchtet, und daß der Eintrittsbereich des Drahtanschluß
schlitzes an dem dem Schlitz gegenüberliegenden Ende des
Kontaktelementes (13, 15) angeordnet ist.
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