DE1244805B - Liegender Flammrohr-Rauchrohr-Kessel - Google Patents
Liegender Flammrohr-Rauchrohr-KesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B7/00—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body
- F22B7/12—Steam boilers of furnace-tube type, i.e. the combustion of fuel being performed inside one or more furnace tubes built-in in the boiler body with auxiliary fire tubes; Arrangement of header boxes providing for return diversion of flue gas flow
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/26—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F22b
Deutsche Kl.: 13 a - 25/30
Nummer: 1244 805
Aktenzeichen: P 301551 a/13 a
Anmeldetag: 11. September 1962
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft einen liegenden Flammrohr-Rauchrohr-Kessel mit einem zwischen durchgehenden
Rohrböden exzentrisch zu seinem Mantel angebrachten Flammrohr und einseitig angeordnetem
Rauchrohrbündel sowie einer zwischen einem Rauchrohrteil und dem Flammrohr angebrachten, zur
Achse des Flammrohrs parallelen, lotrechten Trennwand, welche an der Innenseite des unteren Mantelteils
befestigt ist.
Es ist bereits ein üblicher zylindrischer Kessel bekannt, der ein im unteren Teil in der Mitte angeordnetes
Flammrohr aufweist. Oberhalb des Flammrohrs und seitlich von demselben sind Rauchrohre angeordnet,
die den zweiten Zug bilden. Auf jeder Seite des Flammrohrs und in einigem Abstand von demselben
sind parallel zum Kesselmantel Umlaufplatten angeordnet, welche sich über die ganze Länge des
Kessels erstrecken. Diese Umlaufplatten sind am unteren Ende geschlitzt, und die geschlitzten Teile
sind nach entgegengesetzten Seiten gebogen, so daß sie Gabeln bilden, welche auf Rohren aufsitzen
können, die in den Rohrböden an den Enden des Kessels befestigt sind. Die oberen Enden der Umlaufplatten
erstrecken sich bis zwischen die unteren Reihen der Rauchrohre. Die Umlaufplatten sind vorzugsweise
etwas gekrümmt, so daß sie den Raum zwischen dem Flammrohr und dem Kesselmantel im
richtigen Verhältnis unterteilen.
Diese Umlaufplatten haben den Zweck, daß sie im Betrieb die aufsteigenden und absteigenden Strömungen
voneinander trennen, so daß das schwerere und kühlere Wasser rund um die Außenseite der Platten
herum absinkt und unterhalb derselben zwischen Flammrohr und Platten wieder aufsteigt.
Ein anderer bekannter liegender Flammrohr-Rauchrohr-Kessel mit einem exzentrisch zu seinem
Mantel angeordneten Flammrohr und einseitig angeordnetem Rauchrohrbündel weist eine zwischen
Rauchrohren und Flammrohr angebrachte, zur Achse des Flammrohrs parallele, lotrechte Trennwand auf,
welche an der Innenseite des unteren Mantelteils befestigt ist.
Ein weiterer bekannter liegender Flammrohr-Rauchrohr-Kessel weist ein konzentrisch zum Kesselmantel
liegendes Flammrohr und zu beiden Seiten desselben angeordnete Rauchrohre auf. Bei diesem
Kessel ist das an den Verbrennungsraum angrenzende Ende des Flammrohrs durch einen konischen
Teil verengt, welcher an der Anschlußstelle an die Umkehrkammer innen mit feuerfestem Material ausgekleidet
ist.
Schließlich ist noch ein liegender Flammrohr-
Liegender Flammrohr-Rauchrohr-Kessel
Anmelder:
Societe Generale d'Applications
Electro Thermiques,
Boulogne-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Electro Thermiques,
Boulogne-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Marcel Cyprien Kuczewski de Poray,
Rodez, Aveyron (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 15. September 1961 (873 369)
Rauchrohr-Kessel bekannt, der ein im unteren Teil des Kesselmantels in der Mitte liegendes Flammrohr
und zu beiden Seiten desselben angeordnete Rauchrohre aufweist. Bei diesem Kessel ist das Flammrohr
in der Mitte mit einer Ausdehnungszone versehen, welche durch eine Einschnürung des Flammrohrs
gebildet wird und dasselbe in eine vordere und eine hintere Kammer unterteilt. Der eingeschnürte Teil
des Flammrohrs ist innen mit einer feuerfesten Auskleidung versehen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine ungestörte Wasserzirkulation um
das Flammrohr herum und vom hinteren Kesselteil nach vorn zu fördern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die lotrechte Trennwand mit Abstand
zwischen dem Flammrohr und dem gesamten Rauchrohrbündel angeordnet ist und daß das Flammrohrende
in an sich bekannter Weise mit einem koaxialen, rohrförmigen Teil von verkleinertem Querschnitt
versehen ist, welcher innen mit feuerfestem Material ausgekleidet ist.
Hierdurch wird im Bereich der kühleren Flammrohreinschnürung
die Abwärtsströmung erleichtert und im vorderen Flammrohrbereich die Aufwärtsströmung
mit Hilfe der Trennwand von der Strömung
70S 617/58
3 4
im Bereich der Rauchrohre unabhängig gemacht. obere Ende der Trennwand 15 liegt in der Höhe der
Unterhalb des Flammrohrs wird ein unterer Sammel- Ebene X-X. Eine Zuführungsleitung 16 für Speiseraum
gebildet, der von Rauchrohren völlig frei ist, wasser mündet in den unteren Anwärmraum C.
so daß die Strömungen freien Durchgang finden, Ein Verdrängerkörper 17 in massiver Form oder welche die Seiten des Flammrohrs bestreichen. 5 in Form eines geschlossenen Rohrs (F i g. 2 und 3) Außerdem ermöglicht die Trennwand ein freies Ab- ist axial in jedem Rauchrohr 9 so angeordnet, daß ziehen des Dampfanteils nach oben. für den Durchgang der Gase ein Ringraum über die
so daß die Strömungen freien Durchgang finden, Ein Verdrängerkörper 17 in massiver Form oder welche die Seiten des Flammrohrs bestreichen. 5 in Form eines geschlossenen Rohrs (F i g. 2 und 3) Außerdem ermöglicht die Trennwand ein freies Ab- ist axial in jedem Rauchrohr 9 so angeordnet, daß ziehen des Dampfanteils nach oben. für den Durchgang der Gase ein Ringraum über die
Auch kann die die Rauchrohre enthaltende seit- gesamte Länge der Rauchrohre oder an deren Ende
liehe Zone durch eine waagerechte Lenkwand in gebildet wird. Diese Körper 17 sind im Innern der
einen als Anwärmraum dienenden unteren Raum io Rohre mit Haltern 17 a in Speichen- oder Sternform
und einen oberen als Verdampfungsraum dienenden befestigt, die den größten Teil des Querschnitts des
Raum unterteilt sein, um einen günstigen Umlauf im Ringraums frei lassen.
Bereich der Rauchrohre zu erhalten. Eine am Einlaß jedes Rauchrohrs angeordnete, mit
Außerdem kann die Zuführungsleitung für Speise- einem Sammler 19 verbundene kleine Düse 18 für
wasser in den Anwärmraum münden, damit das 15 die Zuführung von Dampf oder Druckluft ermög-
Speisewasser in die kälteste Zone geleitet werde. licht es durch Öffnen eines (nicht dargestellten) von
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel eines außen zugänglichen Ventils, die Rauchrohre von Zeit
Kessels gemäß der Erfindung dar. zu Zeit zu spülen.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie 1-1 Der Kessel gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
in F i g. 2, 20 Die Verbrennungsprodukte durchströmen bei hoher
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie2-2 in Temperatur das Flammrohr 3 und dann die Ein-
-, schnürung 7. Die heißen Gase gelangen danach in
F i g. 3 in größerem Maßstab eine Einzelheit im die hintere Rauchkammer 8 und von dort in die
Längsschnitt. Rauchrohre 9, die sie mit hoher Geschwindigkeit in
Der Kessel weist einen zylindrischen Mantel 1 auf, 35 einer Richtung durchströmen.
der auf einem Sockel 2 ruht. Das Flammrohr 3 ist Nachdem die Gase die vordere Rauchkammer 10
im Kessel in einer Zone A exzentrisch angeordnet. durchströmt haben, gelangen sie in den Heizkanal 11,
Das vordere Ende des Flammrohrs ist innen mit den sie durchströmen, bevor sie bei 12 in den Kamin
einem Ring 4 aus feuerfestem Material verkleidet. abgeführt werden.
Am vorderen Ende des Flammrohrs ist ferner ein 30 Im Innern des Mantels sinkt das Wasser im Raum
Brenner BR vorgesehen. Das hintere Flammrohrende zwischen dem Blech 13 und dem Mantel 1 ungehinist
mit einem koaxialen, rohrförmigen Teil 5 von ver- dert nach unten, ändert dann seine Richtung beim
kleinertem Querschnitt versehen, welcher innen mit Auftreffen auf die Lenkwand 14 und nimmt dann
feuerfestem Material 6 ausgekleidet ist. Die durch einen im wesentlichen waagerechten Weg, der es zum
den rohrförmigen Teil 5 gebildete Einschnürung 7 35 oberen Rohrbündel 9 a führt, wo es das Wassersteht
mit einer hinteren Umkehrkammer 8 in Ver- Dampf-Gemisch verdrängt, das durch dieses Bündel
bindung, die durch einen durchgehenden Rohrboden nach oben steigt.
8 α abgeschlossen ist. Durch die Lenkwand 14 kann das heiße Wasser,
8 α abgeschlossen ist. Durch die Lenkwand 14 kann das heiße Wasser,
Das im Kessel einseitig angeordnete Rauchrohr- das etwa den Umlauf c hat, das untere Rohrbündel
bündel wird durch die Rauchrohre 9 gebildet, die in 40 9 b nicht bestreichen.
einer seitlichen Zone B liegen und in eine vordere Im Anwärmraum C, der seitlich vom übrigen Teil
Rauchkammer 10 münden, welche ebenfalls durch des Kessels durch die Trennwand 15 und die Lenkeinen
durchgehenden Rohrboden 10 a abgeschlossen wand 14 getrennt ist, gewährleistet das durch die
ist. Die vordere Rauchkammer 10 ist unten mit einem Leitung 16 zugeführte kalte Speisekammer vor der
in Längsrichtung verlaufenden Heizkanal 11 verbun- 45 Vermischung mit dem heißen Wasser die Kühlung
den, der seitlich am unteren Teil la des Mantels 1 der Rauchrohre bei verhältnismäßig hoher Temperaangeordnet
ist. Der Heizkanal erstreckt sich über die turdifferenz zwischen Wasser und Rauch,
ganze Länge des Kessels und ist über einen Anschluß Gute Kühlung des Flammrohrs 3 ist sowohl im
ganze Länge des Kessels und ist über einen Anschluß Gute Kühlung des Flammrohrs 3 ist sowohl im
12 mit dem Kamin verbunden. oberen Teil E als auch im unteren Teil F und den
Koaxial zum Kesselmantel ist ein gebogenes Blech 50 seitlichen Teilen G und H durch schnellen Wasser-
13 angeordnet, das den Wasserumlauf lenkt und sich umlauf um das Flammrohr sichergestellt. Dieser
über die ganze Länge des Kesselmantels erstreckt. schnelle Wasserumlauf ist dadurch bedingt, daß rings
In einer durch die Achse des Flammrohrs 3 hin- um das Flammrohr die von Rauchrohren freie
durchgehenden Ebene X-X ist eine waagerechte Zone A vorhanden ist.
Lenkwand 14 angeordnet, welche die die Rauch- 55 Die Auskleidung 6 aus feuerfestem Material, die
rohre 9 enthaltende seitliche Zone B in einen als An- eine Wärmeisolierung bildet, verhindert weitgehend
wärmraum dienenden unteren Raum C und einen die Verdampfung von Wasser rings um den rohrför-
oberen, als Verdampfungsraum dienenden Raum D migen Teil 5, so daß das Wasser ungehindert rund
unterteilt. Durch diese Lenkwand 14 wird ferner das um denselben nach unten strömen kann. Der verklei-
Rauchrohrbündel in ein im oberen Raum D liegen- 60 nerte Querschnitt dieses Flammrohrteils hat außer-
des oberes Rohrbündel 9 α und ein im unteren dem zur Folge, daß ein größerer Querschnitt für den
Raum D liegendes unteres Rohrbündel 9 b unterteilt. Umlauf des absteigenden Wassers vorhanden ist.
Das obenerwähnte gebogene Blech 13 erstreckt sich Das Wasser nimmt auf diese Weise etwa einen
über die ganze Höhe des oberen Rohrbündels 9a. durch die Pfeile /1 bis /5 (Fi g. 1) angedeutetenUm-
Schließlich ist mit Abstand zwischen dem Flamm- 6g laufweg. Hierbei bestreicht es kräftig das Flammrohr
rohr 3 und dem gesamten Rauchrohrbündel 9 eine und gewährleistet so den Schutz dieses mit sehr
lotrechte Trennwand 15 angeordnet, welche an der hohem Wärmeaustausch arbeitenden Kesselteils gegen
Innenseite des unteren Mantelteils befestigt ist. Das gefährliche Überhitzung.
Schließlich ist zu bemerken, daß der Teil la des Kesselmantels einerseits mit dem kalten Wasser und
andererseits mit den Rauchgasen in Berührung steht, die einen Teil ihrer Wärme abgeben, bevor sie durch
den Kamin entweichen.
Claims (3)
1. Liegender Flammrohr-Rauchrohr-Kessel mit einem zwischen durchgehenden Rohrboden exzentrisch
zu seinem Mantel angebrachten Flammrohr und einseitig angeordnetem Rauchrohrbündel
sowie einer zwischen einem Rauchrohrteil und dem Flammrohr angebrachten, zur Achse
des Flammrohrs parallelen lotrechten Trennwand, welche an der Innenseite des unteren Mantelteils
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Trennwand (15) mit Abstand
zwischen dem Flammrohr (3) und dem gesamten Rauchrohrbündel (9) angeordnet ist und daß das
Flammrohrende in an sich bekannter Weise mit einem koaxialen, rohrförmigen Teil (5) von verkleinertem
Querschnitt versehen ist, welcher innen mit feuerfestem Material (6) ausgekleidet ist.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rauchrohre (9) enthaltende
seitliche Zone (B) durch eine waagerechte Lenkwand (14) in einen als Anwärmraum dienenden
unteren Raum (C) und einen oberen, als Verdampfungsraum dienenden Raum (D) unterteilt
ist.
3. Kessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (16) für
Speisewasser in den Anwärmraum mündet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 857 197;
französische Patentschrift Nr. 1190 803;
britische Patentschrift Nr. 556 970;
USA.-Patentschrift Nr. 774 832.
Deutsche Patentschrift Nr. 857 197;
französische Patentschrift Nr. 1190 803;
britische Patentschrift Nr. 556 970;
USA.-Patentschrift Nr. 774 832.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/58 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR873369A FR1309255A (fr) | 1961-09-15 | 1961-09-15 | Chaudière horizontale à tube-foyer et tubes de fumée |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244805B true DE1244805B (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=8762949
Family Applications (1)
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GB (1) | GB942244A (de) |
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- NL NL283061D patent/NL283061A/xx unknown
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- 1962-09-07 GB GB34418/62A patent/GB942244A/en not_active Expired
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