DE1239987B - Einrichtung zur Zwischenspeicherung von vereinzelten Postsendungen - Google Patents

Einrichtung zur Zwischenspeicherung von vereinzelten Postsendungen

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DE1239987B
DE1239987B DE1961T0019612 DET0019612A DE1239987B DE 1239987 B DE1239987 B DE 1239987B DE 1961T0019612 DE1961T0019612 DE 1961T0019612 DE T0019612 A DET0019612 A DE T0019612A DE 1239987 B DE1239987 B DE 1239987B
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DE
Germany
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mail
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Pending
Application number
DE1961T0019612
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English (en)
Inventor
Rudie Kuehne
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1239987B publication Critical patent/DE1239987B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65g
B 65 h
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1239 987
Aktenzeichen: T 19612 XI/81 e
Anmeldetag: 2. Februar 1961
Auslegetag: 3. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zwischenspeicherung von vereinzelten Postsendungen, welche über eine ankommende Förderstrecke zugeführt und in eine abgehende Förderstrecke weitergefördert werden. Derartige Zwischenspeicher werden in automatischen Verteilanlagen benötigt, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Maschinen der Anlage verschieden ist.
Zwischenspeicher der herkömmlichen Art, welche eine größere Anzahl von Postsendungen aufnehmen und bei Bedarf abgeben können, enthalten eine Vorrichtung zur Bildung eines Stapels von mehr oder weniger großer Länge und am anderen Ende des Stapels eine Vereinzelungsvorrichtung. An manchen Stellen einer automatischen Verteilanlage ist aber nur eine geringe Speicherkapazität erforderlich. In diesen Fällen bedeutet die Verwendung eines herkömmlichen Zwischenspeichers einen großen Aufwand, da dessen Möglichkeiten nicht voll ausgenutzt werden.
Bei einer Behälter-Verteilmaschine für Postsendüngen, also einer solchen, in der die Verteilung der einzelnen Postsendungen mit Hilfe einer Vielzahl von die Verteilmaschine durchlaufenden Behältern erfolgt, ist zusätzlich zu den genannten Behältern als Zwischenfördereinrichtung eine weitere Anzahl von Behältern vorgesehen, welche entlang einer geschlossenen Bahn nacheinander zur Aufnahme von einzelnen Postsendungen an einer festen Eingabestelle vorbeigeführt werden und ihren Inhalt in jeweils einen der zuvor genannten Behälter abgeben. Durch die Anwendung dieser Zwischenfördereinrichtung wird an den Übergabestellen eine geringe Relativgeschwindigkeit des abgebenden und das empfangenden Organs erzielt. Die Anwendung als Zwischenspeicher im eigentlichen Sinn ist nicht vorgesehen und würde wegen des relativ großen Platzbedarfes und konstruktiven Aufwandes einer solchen Einrichtung auch nicht vorteilhaft sein.
Es ist weiter eine Anordnung zur Zwischenspeicherung von Briefen, Karten u. dgl. mit gleichzeitiger Ein- und Ausspeichermöglichkeit vorgeschlagen worden, bei der in einem vertikal verschiebbaren Träger ein endloses umlaufendes Fördermittel mit seitlich offenen Mitnahmetaschen vorgesehen ist, wobei auf der einen Seite des umlaufenden Fördermittels eine Füll- und auf der anderen Seite eine Entleerstelle fest angeordnet ist und die Eingabe und Ausgabe durch Überwachungsorgane gesteuert wird. Diese Taschen dienen jedoch jeweils zur Aufnahme mehrerer Postsendungen, und die gewünschte Zuordnung der Tasehen zu der Füll- bzw. Entnahmestelle erfolgt in etwas aufwendiger Weise durch kombinierte BeEinrichtung zur Zwischenspeicherung von
vereinzelten Postsendungen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Rudie Kühne, Konstanz
wegungsvorgänge des umlaufenden Fördermittels und des vertikal verschiebbaren Trägers.
Bekannt sind ferner bei Sammelvorrichtungen für Drucksachen sogenannte Schaufelradzähler, die derart ausgebildet sind, daß eine Anzahl von Behältern sektorförmig in einer drehbar gelagerten, schrittweise fortschaltbaren Trommel angeordnet sind. Hierbei wird aus den einzeln angelieferten Drucksachen in jedem Behälter ein kleiner Stapel mit vorgegebener Stückzahl gebildet, und diese Stapel werden dann an einer Ausgabestelle abgegeben. Diese Einrichtungen dienen also nicht zur Zwischenspeicherung von vereinzelten Postsendungen in der Weise, daß in jeden Behälter nur eine einzelne Postsendung eingegeben und die gespeicherten Postsendungen auch wieder einzeln abgegeben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Zwischenstapelung von vereinzelten Postsendungen zu schaffen, die es mit geringem baulichem Aufwand ermöglicht, einen kleinen, für viele Zwecke ausreichenden Vorrat von Postsendungen zu speichern und jeweils auf Abruf vereinzelt wieder abzugeben.
Die Erfindung bedient sich hierzu einer Vielzahl von Behältern, welche nacheinander zur Aufnahme von einzelnen Postsendungen an einer festen Eingabestelle vorbeigeführt werden und sodann ihren Inhalt auf Anforderung an einer Ausgabestelle abgeben, wobei die Eingabe und Ausgabe durch Überwachungsorgane gesteuert werden. Sie löst die gestellte Aufgabe in der Weise, daß die Behälter in an sich bekannter Weise sektorförmig in einer drehbar gelagerten, schrittweise fortschaltbaren Trommel angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich besonders als Zwischenspeicher im Zusammenhang mit einem Codierplatz. Da am Codierplatz die Ablesung
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der Anschrift durch Bedienungspersonal erfolgt, ist die Arbeitsgeschwindigkeit eines Codierplatzes nicht vollkommen gleichmäßig. Außerdem ist die Arbeitsgeschwindigkeit eines Codierplatzes wesentlich kleiner als diejenige anderer Teile einer Verteilanlage. Man sieht daher in einer Verteilanlage mehrere Codierplätze vor, denen jeweils ein kleiner Zwischenspeicher vorgeschaltet ist. Diese Zwischenspeicher werden aus einer Zentralförderstrecke beliefert.
Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zwischenspeichereinrichtung im Rahmen der Fördereinrichtung eines Codierplatzes;
F i g. 2 zeigt den Anschluß mehrerer Codierplätze an eine Zentralförderstrecke.
In einer drehbar gelagerten, schrittweise fortschaltbaren Trommel 1 sind sektorförmig Behälter 2 angeordnet. Die Trommel dreht sich in Richtung des Pfeiles 3. Im Betrieb sind in Drehrichtung der Trommel alle sektorförmigen Behälter mit je einer Postsendung gefüllt. Es ist daher immer ein Vorrat von Postsendungen in der Trommel vorhanden. Von der Ausgabestelle 5 kommen die Postsendungen zu einem schematisch dargestellten Codierplatz. Dieser enthält ein Förderband mit Stollen, welches jeweils abschnittsweise weiterbewegt wird. Ebenso ist jedoch auch die Verwendung eines Saugbandes möglich. Eine ausgegebene Postsendung 6 gelangt zunächst in die auf dem Förderband gebildete Wartestellung des Codierplatzes. Die Postsendungen gelangen dann in die Lesestellung 7. In manchen Fällen ist noch eine weitere, in F i g. 1 nicht eingezeichnete Lese- oder Kontrollstellung vorgesehen. Nach der Ablesung der Anschrift durch die Bedienungsperson kommt eine Postsendung 8 in die abgehende Förderstrecke 9.
Sobald die Bedienungsperson des Codierplatzes das Stollenband um eine Stufe weiterschaltet, wird auch die Trommel 1 um einen Schritt weiterbewegt. Dadurch wird an der Ausgabestelle eine Postsendung in die Bereitschaftsstellung des Codierplatzes abgegeben. An der Eingabestelle kann eine neue Postsendung 10 über die ankommende Förderstrecke 11 zugeführt werden. An der Eingabestelle ist außerdem eine Lichtschranke 12 vorgesehen. Die Weiterschaltung des Stollenbandes ermöglicht die Zuführung einer einzigen Postsendung 10. Wenn diese Postsendung 10 die Lichtschranke 12 passiert, wird die ankommende Förderstrecke 11 gesperrt, und eine weitere Postsendung kann nicht in den betreffenden sektorförmigen Behälter zugeführt werden.
Im allgemeinen werden mehrere Codierplätze an eine Zentralförderstrecke angeschlossen. Fig. 2 zeigt als Beispiel für eine Anwendungsmöglichkeit eine derartige Anordnung, bei der Zwischenspeicher nach der Erfindung benutzt sind.
Die Postsendungen kommen aus einem großen Zwischenspeicher 13 bekannter Bauart. Sie werden über die Zentralförderstrecke 14 einer Mehrfachweiche 15 zugeführt. Dort werden sie auf die verschiedenen Förderstrecken 16, welche zu den Zwischenspeichern 17 führen, verteilt. Die einzelnen Zwischenspeicher 17 gehören jeweils zu einem vollständigen Codierplatz. Am Eingang der Mehrfachweiche 15 ist eine Lichtschranke 18 angeordnet; ebenso befinden sich Lichtschranken 19 an den Ausgängen der Mehrfachweiche 15 Weitere Lichtschranken 20 befinden sich an den Eingängen der einzelnen Zwischenspeicher 17. Außerdem ist ein Überlaufsammler 21 vorgesehen.
In den verschiedenen Codierplätzen werden die
ίο Postsendungen einigermaßen gleichmäßig angefördert. Da jeder Codierplatz eine Bereitschaftsstellung 6 enthält, werden geringe Ungleichmäßigkeiten im Arbeitsablauf ausgeglichen. Die Mehrfachweiche 15 ist automatisch derart gesteuert, daß die Postsendungen nacheinander den einzelnen Zwischenspeichern 17 zugeführt werden. Nachdem jede Speichertrommel um eine Stelle weitergerückt ist, kann eine Postsendung in die betreffende Trommel eingeführt werden. Die zugehörige Förderstrecke 16 wird nach Lieferung der betreffenden Postsendung in oben beschriebener Weise durch die zugehörige Lichtschranke 20 gesperrt. Die Lichtschranken 18 und 19 überwachen den Durchlauf der Postsendungen durch die Mehrfachweiche und verhindern eine Verstopfung derselben. Wenn einmal zufällig der betreffende Zwischenspeicher 17 des Ablaufes des Steuerprogramms der Mehrfachweiche 15 nicht aufnahmefähig ist, wird die Mehrfachweiche 15 automatisch in die nächste Stellung weitergeschaltet, und das Programm läuft weiter. Es ist daher nicht möglich, daß ein sektorförmiger Behälter doppelt gefüllt wird. Sind einmal sämtliche Zwischenspeicher 17 nicht aufnahmefähig, so werden die Postsendungen über einen Überlaufkanal 22 in den Überlaufsammler 21 geleitet. Diese Maßnähme ist erforderlich, da die Postsendungen in der Zentralförderstrecke 14 in gleichmäßiger Folge angeliefert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur Zwischenspeicherung von vereinzelten Postsendungen, welche über eine ankommende Förderstrecke zugeführt und in eine abgehende Förderstrecke weitergefördert werden, bei welcher eine Vielzahl von Behältern vorgesehen sind, welche nacheinander zur Aufnahme von einzelnen Postsendungen an einer festen Eingabestelle vorbeigeführt werden und sodann ihren Inhalt auf Anforderung an einer Ausgabestelle abgeben, wobei die Eingabe und Ausgabe durch Überwachungsorgane gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2) in an sich bekannter Weise sektorförmig in einer drehbar gelagerten, schrittweise fortschaltbaren Trommel (1) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 353 288, 508 542;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 764 275.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 1111 569.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1961T0019612 1961-02-02 1961-02-02 Einrichtung zur Zwischenspeicherung von vereinzelten Postsendungen Pending DE1239987B (de)

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