DE1238370B - Transportable Betonbereitungsanlage - Google Patents

Transportable Betonbereitungsanlage

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DE1238370B
DE1238370B DE1962K0047298 DEK0047298A DE1238370B DE 1238370 B DE1238370 B DE 1238370B DE 1962K0047298 DE1962K0047298 DE 1962K0047298 DE K0047298 A DEK0047298 A DE K0047298A DE 1238370 B DE1238370 B DE 1238370B
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Germany
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mixer
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concrete
elevator
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Application number
DE1962K0047298
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Inventor
Ernst Ewald Kuehner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0436Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground
    • B28C9/0445Plant adapted for mixing material lying in sectors on the ground and broken-down for transport

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Transportable Betonbereitungsanlage Die Erfindung betrifft eine transportable Betonbereitung' sanlage mit einem Grundrahmen, auf dem ein Betonmischer, Dosiervorrichtungen für Zuschlagstoffe, Bindemittel und Wasser sowie Förder- und Beschickungseinrichtungen für die Zuschlagstoffe angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, die notwendigen, oben aufgeführten Teile einer solchen Anlage auf einem Grundrahmen zu vereinen, so daß sie leicht von einer Baustelle zur anderen transportiert werden können. Bei diesen Anlagen wird eine Zementförderschnecke, soweit sie überhaupt erforderlich ist, jeweils an der Baustelle mit der Anlage verbunden und bildet kein tragendes Bauelement der Anlage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht einer transportablen Betonbereitungsanlage der eingangs beschriebenen Art möglichst niedrig zu halten und bei einer solchen Anlage mit möglichst wenig Teilen auszukommen, die nur als Rahmenteile dienen, ohne für die Betonbereitung funktionell erforderlich zu sein.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck bei einer solchen Anlage die Fördereinrichtung für das Bindemittel eine in einem vertikalen Rohr untergebrachte Zementförderschnecke, wobei das Rohr als Stütze für in der Höhe angeordnete Teile der Anlage dient.
  • Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß das Traggestell der Anlage erheblich schwächer ausgebildet werden kann, zumal das Rohr der Zementförderschnecke ein statisch besonders starkes Bauelement darstellt.
  • Vorteilhaft ist der Mischer am Rohr höhenverstellbar angeordnet.
  • Zweckmäßig ist es ferner, das Rohr aus mehreren austauschbaren, starr miteinander verbindbaren Teilen zusammenzusetzen.
  • Schließlich ist der Mischer vorzugsweise seitlich an dem Rohr angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Anlage nach der Erfindung mit einem Vorsilo zum Füllen von Krankübeln mit teilweise abgenommener Verkleidung in Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt, F i g. 2 dieselbe Anlage in Vorderansicht von links in F i g. 1, F i g. 3 eine im wesentlichen gleichartige Anlage mit abgenommenem Vorsilo zwecks unmittelbarer Beschickung einer Betonpumpe mit einem ebenerdigen Zuschlagstofflager in Seitenansicht und F i g. 4 eine Anlage in Transportlage auf einem Fahrgestell und gestrichelt im Betriebszustand.
  • Die Anlage besteht aus einem Grundrahmen 1, einem vertikalen Rohr 20 mit einer Zementförderschnecke 21, einer ebenfalls vertikal angeordneten, verkleideten Aufzugsvorrichtung 3 und einem Abschlußteil4, die miteinander zu einer transportablen Einheit verbunden sind und die Aggregate der Gesamtanlage, nämlich Aufzug 5 nebst Waage für die Zuschlagstoffe, Wiegeeinrichtungen 6 für Bindemittel und Wasser, Mischer 7 und Abfülleinrichtungen 8 für den bereiteten Beton mit sämtlichen Einzelteilen, Antriebseinrichtungen sowie den Bedienungsstand 9 mit Regel- und Steuereinrichtungen in sich aufnehmen und tragen.
  • An dem rechteckigen Grundrahmen 1 sind unten Standfüße 10 hydraulisch, pneumatisch oder mittels Schraubgewinde höhenverstellbar angebracht, mit denen die Anlage am Bauplatz aufgestellt und - auch bei unebenem Gelände - in Vertikallage justiert werden kann. In dem Grundrahmen 1 ist ferner die Zuschlagstoffwaage 11 und ein Kompressor 12 eingebaut, der die Antriebskraft für die Höhenverstellung der Gesamtanlage und zur Betätigung der Steuereinrichtungen für verschiedene Anlageteile liefert.
  • In der Mitte des Grundrahmens 1 nahe dessen einer Stirnseite ist die Stütze 2 mit Rohr 20 und Zementförderschnecke 21 in vertikaler Stellung montiert. Das Rohr 20 stellt zugleich die Stütze 2 der Vorrichtung dar und trägt außen in Richtung von unten nach oben einen höhenverstellbaren Befestigungsring 22 für den abnehmbaren Zwischensilo 80 des fertigen Betons, eine höhenverstellbare Befestigungsmuffe 23 für den Mischer 7, den Aufhängerahmen 24 der Zementwaage nebst Wiegebunker. Nahe dem unteren Ende der Stütze 2 sind auf ihren beiden Seiten Anschlußstutzen 25 für Zubringerschnecken vorgesehen, während nahe ihrem oberen Ende der zur Zementwaage sich öffnende Auslaufstutzen 26 angeordnet ist. Die Aufzugsvorrichtung 3 für den Aufzug 5 der Zuschlagstoffe ist im unteren Teil an der der Stütze 2 entgegengesetzten Seite unter Bildung einer schrägen Fläche nach außen erweitert. Die Aufzugsvorrichtung 3 ist allseitig nach außen mit einer Blechverkleidung 30 versehen. Die Blechverkleidung 30 dient auch als Abschlußwand 31 gegen das an dieser Seite sich anschließende, ebenerdige Zuschlagstofflager. Sie ist daher oben und unten mit Halterungen 32 zum Anschluß von Trennwänden für das Zuschlagstofflager versehen, und zwar ist für jede der strahlenförmig von der Abschlußwand 31 ausgehenden Boxentrennwände 36 oben und unten je eine Halterung 32 in Form von U-Schienen vorgesehen. Am oberen Teil der Abschlußwand 31 sind Verschleißbleche 33 zur Schonung der Abschlußwand 31 angeordnet. Im unteren als Schrägfläche verlaufenden Teil der Abschlußwand 31 sind nebeneinander mehrere mit Verschlüssen 34 a versehene Durchlässe 34b für die Zuschlagstoffe angeordnet, an die unten flexible, verstellbare Rutschen 34c zur einwandfreien Materialaufgabe in den Aufzugskübel 50 angeschlossen sind. Die Verschlüsse 34a und Durchlässe 34b werden durch hydraulische oder pneumatische Zylinder 35 betätigt.
  • Die an die Halterungen 32 anzuschließenden Boxentrennwände 36 des Zuschlagstofflagers (F i g. 3) bestehen im wesentlichen aus einem aus U-Profilschienen 36a bestehenden Rahmen, dessen Eckpunkte mittels Knotenbleche36b versteift sind, und Füllungen aus Wellblechtafeln 36c.
  • Die unteren U-Profilschienen 36a der Boxentrennwände sind auf einem Teil ihrer Länge mit Auflageflächen versehen, auf die Stabilisierungsbohlen 36e zur Fixierung des Winkelabstandes der Boxentrennwände 36 aufgelegt werden.
  • Am oberen Teil der Abschlußwand 31 ist eine Seilführung 38 für das Seil eines Handschrappers 93 od. dgl. fest angeordnet.
  • Das Gehäuse 40 des Abschlußteils 4, dessen Boden 41 von dem oberen Ende der Zementförderschnecke 21 durchdrungen und mit dem Rohr 20 fest verbunden ist, nimmt im wesentlichen die Antriebselemente der Anlage auf, nämlich den Antriebsmotor 42 der Zementförderschnecke 21 nebst Getriebe und Kupplung, die Aufzugswinde 43 mit einem Bremsmotor 44, und gegebenenfalls eine Handschrapperwinde 45. Ein abnehmbarer Gehäusedeckel 46 dient zur Wartung der im Abschlußteil4 untergebrachten Teile.
  • Der als Vertikalaufzug ausgebildete Aufzug 5 für die Zuschlagstoffe besteht aus dem Aufzugskübel 50 mit Abfüllstutzen 50 a, Führungsrollen 51, 51 a, Umlenkrollen 52 mit Seilführung 52a für das Aufzugsseil 53 und Anschlägen 54 - deren Bedeutung noch zu erläutern ist - und der Schienenführung, die ihrerseits aus zwei Teilen besteht. Der obere Teil55 der Aufzugsbahn ist in der Äufzugsvorrichtung 3 fest angeordnet, während der untere Teil 56 der Aufzugsbahn vom oberen Teil und von der Aufzugsvorrichtung 3 getrennt und mit der Zuschlagstoffwaage 11 fest verbunden ist. An diesem Teil 56 der Aufzugsbahn ist ein in Richtung zur Abschlußwand 31 schräg abwärts weisender Teil 56 a vorgesehen, in den der am Aufzugsseil 53 außerhalb seines Schwerpunktes aufgehängte Aufzugskübel 50 beim Abwärtsfahren mit seinen oberen Führungsrollen 51a einfährt. Der Aufzugskübel 50 fährt dabei in die Zuschlagstoffwaage 11 ein und legt sich dabei mit den Anschlägen 54 auf deren Rand auf, wobei er gleichzeitig eine Schräglage in Richtung zur Abschlußwand 31 einnimmt, so daß sich seine obere Mündung unter den Rutschen 34 c in der Abschlußwand 31 befindet. Der Aufzugskübel 50 dient somit zugleich als Wiegebehälter für die durch die Durchlässe 34b einfallenden Zuschlagstoffe. Beim Anziehen zur Aufwärtsfahrt des Aufzugskübels 50 gleiten die Führungsrollen 51 a aus dem Teil 56 a wieder heraus, der Aufzugskübe150 nimmt wieder Vertikallage ein und fährt aufwärts bis zu seiner oberen Endlage, in der sich der Verschluß des Abfüllstutzens 50a über dem Einfüllstutzen 75 des Mischers 7 selbsttätig öffnet.
  • Die Wiegeeinrichtungen 6 für Zement und Wasser, nämlich die Zementwaage 60 mittels des Aufhängerahmens 24 und die - in der Zeichnung nicht dargestellte-Wasserwiegeeinrichtung sind amBoden41 des Abschlußteils 4 hängend befestigt. Die von der Zementförderschnecke 21 über deren Auslaufstutzen 26 beschickte Zementwaage 60 entleert in einen Wiegebehälter 61, dessen mit einem durch den Druckmittelzylinder 62 hydraulisch oder pneumatisch betätigten Verschluß 63 versehener Abfüllstutzen in einen Übergangsbalg 64 zum Mischer 7 mündet.
  • Der Mischer 7 ist in der bevorzugten Ausführungsform der F i g. 1, 2 und 3 als horizontal umlaufender Tellermischer 70 ausgebildet, der von der vertikalen Stütze 2 zentral durchdrungen und mittels der höhenverstellbaren Befestigungsmuffe 23 am Rohr 20 befestigt ist. Ein kugelgelagerter Drehkranz 71 trägt an Armen die verschiedenartig ausgebildeten Mischwerkzeuge 72, die am Boden des Tellermischers 70 umlaufen und den Mischvorgang bewirken. Die Abdeckhaube 73 ist zum Teil abnehmbar. Unterhalb des Zement-Wiegebehälters 61 bzw. des Übergangsbalgs 64 besitzt die Abdeckhaube 73 eine Einfüllöffnung 74 für den Zement, sowie an der der Aufzugsvorrichtung 3 zugewendeten Seite einen Einfüllstutzen 75, in den der Abfüllstutzen 50a des Aufzugskübels 50 die Zuschlagstoffe entleert. Auf der Abdeckhaube 73 ist ferner der Antriebsmotor 76 für die Mischwerkzeuge 7Z befestigt. Eine unter der Abdeckhaube 73 angeordnete Wasserringleitung 77 führt das erforderliche Wasser zu. Der Tellermischer 70 wird nach Fertigstellung der Charge durch eine Bodenöffnung, die mit einem pneumatisch oder hydraulisch mittels eines Druckmittelzylinders 78 betätigten - nicht dargestellten - Schieber verschließbar ist, in darunter angeordnete Abfülleinrichtungen entleert.
  • Die Abfülleinrichtungen 8 können je nach der Arbeitsplanung in mannigfaltiger Art ausgebildet sein. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 ist unterhalb der Bodenöffnung des Tellermischers 70 ein Zwischensilo 80 für fertiggemischten Beton vorgesehen, der mittels einer Konsole 81 und des Befestigungsringes 22 von dem Rohr 20 getragen wird. Der Zwischensilo 80 ist am unteren Ende mit einem Verschluß 82 versehen, der durch den Druckmittelzylinder82a betätigt wird. Er besitzt ferner an der Vorderseite starke Führungskufen 83 für Krankübel zur Vermeidung von Beschädigungen.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 3 ist der Zwischensilo 80 unter dem Tellermischer 70 abgenommen und stattdessen unter der Bodenöffnung des Tellermischers 70 eine Rutsche 84 zur unmittelbaren Beschickung einer untergefahrenen Betonpumpe angebracht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Transportable Betonbereitungsanlage mit einem Grundrahmen, auf dem ein Betonmischer, Dosiervorrichtungen für Zuschlagstoffe, Bindemittel und Wasser sowie Förder- und Beschickungseinrichtungen für die Zuschlagstoffe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für das Bindemittel eine in einem vertikalen Rohr (20) untergebrachte Zementförderschnecke (21) ist, wobei das Rohr (20) als Stütze (2) für in der Höhe angeordnete Teile der Anlage dient.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (7) an dem Rohr (20) höhenverstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (20) aus mehreren austauschbaren, starr miteinander verbindbaren Teilen besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (7) seitlich an dem Rohr (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1841834; französische Patentschrift Nr.1163 898; »Concrete«, Februar 1955, S. 1; »Straßen und Tiefbau«, 1961, S. 465.
DE1962K0047298 1962-07-21 1962-07-21 Transportable Betonbereitungsanlage Pending DE1238370B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163898A (fr) * 1956-10-20 1958-10-02 Ensemble mobile silo et bétonnière tout-terrain
DE1841834U (de) * 1961-05-15 1961-11-16 Josef Pfliegel Fahrbare beton-mischmaschinen.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163898A (fr) * 1956-10-20 1958-10-02 Ensemble mobile silo et bétonnière tout-terrain
DE1841834U (de) * 1961-05-15 1961-11-16 Josef Pfliegel Fahrbare beton-mischmaschinen.

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