DE1237948B - Verfahren zum Lagern und Beseitigen von Muell - Google Patents

Verfahren zum Lagern und Beseitigen von Muell

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DE1237948B
DE1237948B DE1965F0046827 DEF0046827A DE1237948B DE 1237948 B DE1237948 B DE 1237948B DE 1965F0046827 DE1965F0046827 DE 1965F0046827 DE F0046827 A DEF0046827 A DE F0046827A DE 1237948 B DE1237948 B DE 1237948B
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DE
Germany
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container
garbage
containers
springs
flaps
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965F0046827
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Haller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fahrzeugbau Haller GmbH
Original Assignee
Fahrzeugbau Haller GmbH
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Publication date
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Publication of DE1237948B publication Critical patent/DE1237948B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means
    • B30B9/3046Containers with built-in compactor means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1405Compressing means incorporated in, or specially adapted for, refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2220/00Properties of refuse receptacles
    • B65F2220/106Collapsible
    • B65F2220/1066Collapsible telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Verfahren zum Lagern und Beseitigen von Müll Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Lagern und Beseitigen von Müll in Transportbehältern, bei welchem der in den Behältern gesammelte Müll vor dem Abtransport durch Verkleinerung der Behälter verdichtet und zur Beseitigung aus den verkleinerten Behältern entleert wird. Nach dem Entleeren erfolgt der Rücktransport der Behälter zur Einsatzstelle in verkleinertem Zustand, und diese werden erst nach dem Aufstellen an der Einsatzstelle wieder in den ursprünglichen Zustand vergrößert.
  • Zweck des Verfahrens ist, eine günstige und wirtschaftliche Beladung der für das Befördern der Behälter benutzten Fahrzeuge zu erreichen.
  • Bei größeren Wohneinheiten, sei es bei Hochhäusern oder bei Siedlungen, wird der anfallende Müll vielfach nicht mehr in kleinere Einzelhehälter eingegeben, deren Inhalt in bestimmten Zeitabständen in Müllwagen entleert und abtransportiert wird, sondern man benutzt immer mehr große Müllsammelbehälter, die nach der Füllung auf ein Transportfahrzeug geladen und zur Müllsammelstelle, etwa einer Müllverbrennungsanlage, gebracht werden.
  • Solche Behälter benötigen auf dem Transportfahrzeug viel Platz, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz nicht gewährleistet ist. Wohl sind Vorrichtungen zur Müllbeseitigung bekannt, bei denen als Sammelbehälter für den Müll ein ortsfester Schacht vorhanden ist, in welchen als Transportbehälter ein als Schachtboden einschiebbarer flacher Behälter dient, wobei durch eine mechanische Vorrichtung an der Schachtanlage das Schüttgut in den Transportbehälter hineinverdichtet wird. - Bei einer anderen Art der Müllbeseitigung werden Behälter in Form von verlorenen Säcken verwendet, die auf einer Drehscheibe abgestellt sind, so daß die Säcke nacheinander gefüllt werden. Wohl ist hierbei durch einen in die Säcke hineinreichenden Stempel eine gewisse Verdichtung des Mülls möglich, doch kann diese nicht zu weit getrieben werden, da sonst eine Beschädigung der Säcke zu befürchten ist, die auch noch beim Abtransport eintreten kann.
  • Bei der Verwendung von kleinen Müllbehältern üblicher Art, die unmittelbar in Müllwagen entleert werden, kann eine bessere Ausnutzung der Ladekapazität dadurch erreicht werden, daß das Schüttgut im Wagenkasten durch Verschieben der Rückwand um einen Teil der Wagenkastenlänge nach vorn verdichtet wird. Damit ist allerdings das Transportproblem für größere Behältereinheiten, die unmittelbar zum Abtransport auf Fahrzeuge geladen werden, nicht gelöst.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird an der Einsatzstelle eine Verdichtung des Mülls durch Verkleinerung der Sammelbehälter vorgenommen, die dann in verkleinertem Zustand unter günstiger Ausnutzung des Laderaumes auf ein Transportfahrzeug aufgesetzt werden. Dabei wird die Verkleinerung der Behälter und damit die Verdichtung des Mülls durch eine Kraftquelle des die Behälter befördernden Transportfahrzeuges vorgenommen. Die Müllbehälter bestehen aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen, welche durch Klappen verschließbare Einwurföffnungen und nach unten oder seitlich zu öffnende Entleerungsklappen aufweisen. An dem einen Behälterteil sind Zylinder mit darin beweglichen Kolben angeordnet, deren Kolbenstangen am anderen Behälterteil angreifen. Um nach dem Rücktransport der in verkleinertem Zustand gehaltenen Behälter diese an der Einsatzstelle wieder aufnahmebereit zu machen, sind in die Zylinder Federn eingesetzt, die auf die eine Kolbenseite wirken, während auf der den Federn entgegengesetzten Seite mit durch Absperrventile abschließbare Leitungsstutzen vorhanden sind.
  • Durch die Vornahme der Verdichtung mittels Verkleinerung der Behälter über eine Kraftquelle des die Behälter befördernden Transportfahrzeuges entfällt eine für jeden Behälter erforderliche Kraftquelle, bei der es überdies zu unbefugten Betätigungen kommen kann. An Stelle der Zylinder können auch mechanische Einrichtungen, wie z. B. Kniehebel, zur Behälterverkleinerung vorgesehen werden, deren Betätigung ebenfalls vom Transportfahrzeug her erfolgt. Die in die Zylinder eingebauten Federn ermöglichen es, beim Ablassen des die Kolben beaufschlagenden Mediums die Behälter an der Einsatzstelle wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu bringen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Transportfahrzeug für Müllbehälter in Seitenansicht, Fig. 2 einen Müllbehälter, der zum Füllen aufgestellt ist, und F i g. 3 einen gefüllten Müllbehälter, dessen Inhalt durch Verkleinerung des Behälters verdichtet ist.
  • Der Müllbehälter 1 besteht aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen 2, 3, die durch Deckel 2', 3' verschließbare Einwurföffnungen und zum Entleeren abklappbare Bodenklappen 2", 3" oder seitliche Klappen2"' aufweisen. An dem Behälterteil 2 sind Zylinder 5 mit darin beweglichen Kolben 6 befestigt. Die nach außen geführten Kolbenstangen 6' greifen beispielsweise über Bolzen 9 an dem Behälterteil 3 an. Von den Zylindern 5 gehen auf der Kolbenstangenseite durch Absperrventile 8 verschließbare Leitungsstutzen 7 aus, während auf der entgegengesetzten Kolbenseite Federn 10 in die Zylinder eingebaut sind.
  • Das Transportfahrzeug 11, welches die Behälter 1 aufnimmt, ist mit einem Schwenkarml2 und einer Drucklufteinrichtung 13 oder einer Hydraulikeinrichtung ausgerüstet, von der ein mit einem Abschluß ventil 15 versehener Anschlußstutzen 14 ausgeht. Dieser Anschlußstutzen 14 kann mit den Stutzen 7 der Behälter 1 in Verbindung gebracht werden, um vor dem Abtransport den Behälterinhalt durch Verkleinerung der Behälter zu verdichten. - An der Einsatzstelle werden die Behälter 1 beispielsweise auf Unterlagen 16 aufgestellt und über die durch die Klappe 2', 3' verschließbaren Öffnungen gefüllt. Die Entleerung der Behälter erfolgt z. B. durch Öffnen der Bodenklappen 2", 3" oder der Seitenklappe 2"', solange die Behälter über Ösen 4 an einem Kranhaken hängen. Nach dem Rücktransport und dem Aufsetzen der entleerten und noch verkleinerten Behälter 1 auf die Unterlagen 16 an der Einsatzstelle kann durch Öffnen des Absperrventils 8 die Druckluft oder das Drucköl aus den Zylindern 5 abgelassen werden, wobei die Federn 10 die Kolben 6 ausschieben und damit die Behälter in ihren ursprünglichen Zustand bringen.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zum Lagern und Beseitigen von Müll in Transportbehältern, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der in den Behältern gesammelte Müll vor dem Abtransport durch Verkleinerung der Behälter verdichtet und zur Beseitigung aus den verkleinerten Behältern entleert wird, worauf der Rücktransport der Behälter zur Einsatzstelle im verkleinerten Zustand erfolgt und diese erst nach dem Aufstellen an der Einsatzstelle wieder in den ursprünglichen Zustand vergrößert werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtung des Mülls mittels Verkleinerung der Behälter durch eine Kraftquelle des die Behälter befördernden Transportfahrzeuges vorgenommen wird.
    3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Müllbehälter (1) aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (2, 3) bestehen, welche durch Klappen (2' 3') verschließbare Einwurföffnungen und nach unten oder seitlich zu öffnende Entleerungsklappen (2", 3" bzw.
    2"') aufweisen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Behälterteil (2) Zylinder (5) mit darin beweglichen Kolben (6) angordnet sind, deren Kolbenstangen (6') am anderen Behälterteil (3) angreifen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zylinder (5) auf die eine Kolbenseite wirkende Federn (10) eingesetzt sind, während sie auf der den Federn (10) entgegengesetzten Seite mit durch Absperrventile (X) abschließbaren Leitungsstutzen (7) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 347 580, 920 298; französische Patentschrift Nr. 1 224 691.
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