DE1236997B - Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei dem Kunststoffolie um das Verpackungsgutgelegt und dann verschweisst wird - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei dem Kunststoffolie um das Verpackungsgutgelegt und dann verschweisst wird

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DE1236997B
DE1236997B DE1965L0051158 DEL0051158A DE1236997B DE 1236997 B DE1236997 B DE 1236997B DE 1965L0051158 DE1965L0051158 DE 1965L0051158 DE L0051158 A DEL0051158 A DE L0051158A DE 1236997 B DE1236997 B DE 1236997B
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DE
Germany
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film
weld seam
packaged goods
welded
weld
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Application number
DE1965L0051158
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English (en)
Inventor
Otto Damke
Dr Rer Nat Gerhard Kreitlow
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Lohmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Lohmann GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/18Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for making package-opening or unpacking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei dem Kunststoffolie um das Verpackungsgut gelegt und dann verschweißt wird Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei dem Kunststoffolie zur Erzielung einer erleichterten Trennbarkeit der Folienteile einseitig vorbehandelt, dann um das Packungsgut gelegt und schließlich an den offenen Seiten verschweißt wird.
  • In der Verpackungstechnik ist es bekannt, das Packungsgut zwischen zwei unbehandelte Kunststofffolien zu bringen und diese dann im Randbereich miteinander zu verschweißen. Bei dieser Behandlung entsteht eine annähernd homogene Verbindung zwischen den beiden Folien. Dies hat zur Folge, daß beim Öffnen der Packung ohne Hilfsmittel die mit den Händen erfaßten Randstreifen in den geschwächten Bereichen neben der Schweißnaht abreißen, ohne daß sich die Schweißnaht trennen läßt. Es ist deshalb erforderlich, die Kunststoffolie zwischen der Naht und dem Packungsgut mit einem geeigneten Werkzeug zu zerstören. Dieser Nachteil wird gewöhnlich vom Verbraucher in Kauf genommen, doch besteht bei Packungen - der pharmazeutischen und medizinischen Industrie ein besonderes Bedürfnis, das Packungsgut nicht nur steril zu verpacken, sondern auch ebenso steril entnehmen zu können. Um dieses zu gewährleisten, müssen auch die Werkzeuge zum Öffnen der Packung sterilisiert sein.
  • Um das Öffnen der Packungshülle ohne Hilfsmittel zu ermöglichen, ist es bekannt, die homogene Schweißnaht so schmal auszubilden, daß beim Auseinanderziehen der Ränder die Schweißnaht praktisch vernichtet wird und das Packungsgut - so entnommen werden kann. Da jedoch andererseits bereits beim Transport die Gefahr besteht, daß sich die äußerst schmale Naht wieder öffnet, hat man mehrere entsprechende Nähte nebeneinandergelegt, was den herstellungstechnischen Aufwand noch steigert und für die Verpackung schwererer, sperriger Gegenstände praktisch ungeeignet ist.
  • Um das Öffnen einer Packung mit Kunststoffhülle zu erleichtern, ist es ferner bekannt, die Folienbahnen einseitig mit einem Muster zu bedrucken, daß an den mit Druckfarbe versehenen Stellen die Verschweißung verhindert. An den nichtbedruckten Stellen tritt die bekannte homogene Verschweißung ein, d. h. es entsteht eine Schweißnaht mit einer Vielzahl Unterbrechungen. Diese gestatten ein erleichtertes Öffnen der Packung, doch ist die Herstellung einer absolut dichten Packungshülle, was insbesondere bei der Sterilhaltung des Packungsgutes gefordert wird, nicht gewährleistet.
  • Für die Verschweißung von thermoplastischen Kunststoffen ist auch die Verwendung eines Gemisches aus Kohlendioxyd und Luft als Wärmeträger bekannt. Das Kohlendioxyd dient dazu, eine Zersetzung der Kunststoffe, wie sie beim Verwenden einer Heißluft vorkommt, zu vermeiden. Es handelt sich hierbei ebenfalls um ein homogenes Schweißverfahren, durch das verhindert werden soll, daß das schlecht leitende Kunststoffmaterial durch die schlagartige Erwärmung an den Rändern der Schweißnaht brüchig wird. Hierzu ist die Vorwärmung der Folie mit Heißluft vorgesehen, was gleichzeitig eine schnellere Erweichung des Kunststoffes unmittelbar beim Schweißvorgang zur Folge hat.
  • Dieses Verfahren hat auf die Trennbarkeit der fertiggestellten Packung keinen Einfluß.
  • Demgegenüber soll erfindungsgemäß eine Packung geschaffen werden, bei der zur Öffnung und Entnahme des Packungsgutes insbesondere von sterillsierten Gegenständen keinerlei Hilfsmittel erforderlich sind, die Packung sich einwandfrei im Bereich der Nähte öffnen läßt und die Verbindung allen Festigkeitsanforderungen genügt.
  • Dieses wird durch das erfindungsgemäße Verfahren dadurch erreicht, daß bei der Vorbehandlung die Oberfläche der Folie oxydiert wird und die behandelten Oberflächenteile beim Verpacken nach innen gekehrt und verschweißt werden, wobei die Schweißdauer so gewählt wird, daß die Schweißnaht die gewünschte Festigkeit erhält. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine durch UV-Bestrahlung nur teilweise obertlächenoxydierte Kunststoffolie unter Einschluß des Packungsgutes mit einer weiteren in entsprechender Weise behandelten Folie abgedeckt und eine sich auch über die nichtbehandelten Teile erstreckende Schweißnaht nach dem Wärmeimpulsverfahren aufgebracht, wobei die Einwirkungszeit in Abhängigkeit von der Folienstärke sowie dem zu erzielenden Festigkeitsgrad der Schweißnaht gewählt wird.
  • Es können auch eine oxydativ vorbehandelte Folie und eine nichbehandelte Folie bzw. Folien unterschiedlicher Stärke bzw. Materialeigenschaften zusammengeschweißt werden.
  • Das in dieser Weise umhüllte Verpackungsgut kann zur Herstellung einer sterilen Packung nach Ausführung der Schweißnaht in an sich bekannter Weise sterilisiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Schweißnaht im wesentlichen entsprechend dem Verlauf der seitlichen Ränder des Packungsgutes und unter Ausbildung von Grifflaschen ausgeführt.
  • Wird die Kunststoffolie von einer Rolle abgezogen und in Folienzuschnitte zerlegt, so können diese um das Packungsgut herumgeklappt und die freien Ränder durch eine Schweißnaht verbunden werden.
  • Bei den bekannten Schweißverfahren für Kunststoffolien, insbesondere aus Polyäthylen, besteht der Nachteil, daß die Verbindung sprungartig erfolgt, d. h. bei gleichem Druck und gleicher Temperatur gehen die beiden Folienteile zunächst keine Verbindung ein; nach einer bestimmten, von der Folienstärke abhängigen Zeit erfolgt dann jedoch schlagartig eine homogene Verschweißung, ohne daß irgendeine Dosierungsmöglichkeit besteht. Die Verschweißungsdauer ist praktisch unkontrollierbar kurz.
  • Demgegenüber kann durch eine oxydative Vorbehandlung mindestens einer der drei Parameter - Druck, Zeit und Temperatur - so gestreckt werden, daß die Entstehung der Schweißnaht, insbesondere deren zunehmende Festigkeit genau kontrollierbar ist. Bei einer oxydativ vorbehandelten Folie mit einer Stärke von 60 IL liegen beispielsweise zwischen dem Beginn der Verbindung und der Homogenverschweißung 0,8 Sekunden. Die gesamte Behandlungsdauer entspricht etwa der der Homogenverschweißung einer unbehandelten Folie.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die Packung wiedergegeben, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wird. Dieses ist beispielsweise an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geöffnete Packung für ein zusammengefaltetes Tuch od. dgl. und F i g. 2 eine steril verpackte Schere.
  • In F i g. 1 ist eine Flachpackung für ein gefaltetes Tuch, einen Schnellverband od. dgl. wiedergegeben.
  • Dieses Packungsgut 10 ruht zwischen zwei Folienabschnitten 11, 12, die durch eine Schweißnaht 13 miteinander verbunden sind. Die in das Packungsinnere weisenden Oberflächen der Folien 11, 12 sind teilweise, und zwar oberhalb der mit 14 bezeichneten Stellen, oxydiert. Die in einem einzigen Schweißvorgang gelegte Naht 13 stelIt dann im unteren Bereich 15 eine homogene Verbindung der Folien her, während der obere Abschnitt 16 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht trennbar verbunden ist.
  • Zwischen dem leicht trennbaren Teil 16 und dem entsprechenden freien Rand der Folienbahn sind Gnfflaschen 17 vorgesehen, indem die Schweißnaht 13 nicht so dicht an den freien Rand herangeführt ist.
  • Zur Entnahme des Packungsgutes 10 werden die Laschen 17 erfaßt und auseinandergezogen, wobei sich die Schweißnaht 13 etwa bis zur Stelle 14 trennt.
  • Das sterilisierte Packungsgut 10 kann dann herausgezogen werden, wobei die Packungshülle bei 15 als Einheit bestehenbleibt und fortgeworfen werden kann.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel flir eine erfindungsgemäß hergestellte Packung wiedergegeben, die einen schweren, sperrigen Gegenstand, wie eine Schere 20, enthält. Eine in ganzer Fläche oxydierte Kunststoffolie 21 ist bei 22 um das Packungsgut 20 gelegt. Das Packungsgut 20 wird von einer Schweißnaht 23 umgeben, die an der Umklap pung 22 ausläuft und den Konturen des eingelegten Gegenstandes angepaßt ist. Griffiaschen 27 erleichtern die einwandfreie Entnahme des Gegenstandes.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, eine Oberfläche der Folienbahn nur teilweise zu oxydieren, so daß beispielsweise unterhalb einer Stelle 24 im Bereich 25 der Schweißnaht 23 eine Homogenverschweißung vorliegt. Soll beispielsweise eine Schere verpackt werden, die eine Spitze aufweist, so besteht eine erhöhte Gefahr, daß beim Transport bei 29 die Schweißnaht 23 beschädigt wird, was die Sterilhaltung beendet. Um dieses zu verhindern, wird der homogengeschweißte Teil 25 so weit um die Schere griffe herumgeführt, daß der Abstand zwischen den Punkten 24 geringer ist als die größte Breite des Gegenstandes. Hierdurch ergibt sich eine Klemmwirkung, die eine absolute Fixierung des Gegenstandes 20 in der Packungshülle 21 gewährleistet. Bei der Öffnung der Packung hat dieses den weiteren Vorteil, daß der schwere Gegenstand nicht unbeab sichtigt aus der Packung gleiten kann.
  • Zur Herstellung einer Packung werden von zwei Rollen je eine Polyäthylenfolienbahn mit einer Materialstärke von 60 abgezogen und je eine Oberfläche stellenweise durch UV-Bestrahlung oxydiert.
  • Es kann auch elektrische Entladung oder Beflammung Anwendung finden. Zwischen die beiden Folienbahnen wird dann das Packungsgut gebracht, indem die behandelten Oberflächen beider Folienbahnen in das Packungsinnere weisen. In den Rand bereichen werden die Folien zusammengedrückt und in einem Schweißvorgang nach dem Wärmeimpulsverfahren miteinander verbunden. Dabei wird eine Behandlungstemperatur von etwa 1500 C gewählt.
  • Die Einwirkungszeit beträgt zwischen 1,2 und 2,0 Sekunden, je nachdem, wie stark die Schweißnaht be ansprucht wird. Innerhalb dieses Behandlungsintervalls, etwa nach 1,4 Sekunden, erfolgt die Homogenverschweißung des unbehandelten Folienteiles. Die Packung wird dann von der fortlaufenden Bahn ab getrennt und der Gas sterilisation, vorzugsweise in Äthylenoxyd, zugeführt. Es kommen auch andere Sterilisationsverfahren, wie z. B. durch Strahlen, in Frage.
  • Der eingelegte Gegenstand ist innerhalb der Verpackung sterilisierbar und kann dort bis zur Entnahme steril gehalten werden, wobei die Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge entfällt. Die Schweißnaht kann so dosiert werden, daß sie boi hohen Festigkeitsanforderungen kurz unterhalb des Punktes liegt, bei dem die Homogenverschweißung stattfinden würde. Auf diese Weise läßt sich die Packung von dem Benutzer ohne weiteres öffnen; es besteht jedoch nicht die Gefahr, daß sich die Schweiß» naht selbsttätig während des Transportes oder der Lagerung trennt.
  • Die Packung ist nicht nur für steril zu haltende Güter geeignet, sondern läßt sich auch beispielsweise in der Nahrungsmittelindustrie vorteilhaft verwendens Es besteht auch die Möglichkeit, das Packungsgut auf eine feste Kunststoffunterlage aufzulegen und auf dieser mit einer dünnen Abdeckfolie zu fixieren.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei dem Kunststoffolie zur Erzielung einer erleichterten Trennbarkeit der Folienteile einseitig vorbehandelt, dann um das Verpackungsgut gelegt und schließlich an den offenen Seiten verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorbehandlung die Oberfläche der Folie oxydiert wird und die behandelten Oberflächenteile beim Verpacken nach innen gekehrt und verschweißt werden, wobei die Schweißdauer so gewählt wird, daß die Schweißnaht die gewünschte Festigkeit erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch UV-Bestrahlung nur teilweise oberflächenoxydierte Kunststoffolie unter Einschluß des Packungsgutes mit einer weiteren in entsprechender Weise behandelten Folie abgedeckt und eine sich auch über die nichtbehandelten Teile erstreckende Schweißnaht nach dem Wärmeimpulsverfahren aufgebracht wird, wobei die Einwirkungszeit in Abhängigkeit von der Folienstärke sowie dem zu erzielenden Festigkeitsgrad der Schweißnaht gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oxydativ vorbehandelte Folie und eine nichtbehandelte Folie zusammengeschweißt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Folienbahnen unterschiedlicher Stärke bzw. Materialeigenschaften verbunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Packungsgut nach Ausführung der Schweißnaht in an sich bekannter Weise sterilisiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht im wesentlichen entsprechend dem Verlauf der seitlichen Ränder des Packungsgutes und unter Ausbildung von Grifflaschen ausgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Folienzuschnitt um das Packungsgut herumgeklappt wird und die freien Ränder durch eine Schweißnaht verbunden werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 885 479; britische Patentschrift Nr. 956506.
DE1965L0051158 1965-07-14 1965-07-14 Verfahren zum Herstellen von Packungen, bei dem Kunststoffolie um das Verpackungsgutgelegt und dann verschweisst wird Pending DE1236997B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2031036A1 (de) * 1969-06-24 1971-01-28 Otto Nielsen Emballage A/S, Lyngby (Danemark) Verfahren zur Heißversiegelung von Fohenblattern
DE2811244A1 (de) * 1977-03-18 1978-09-21 Risdon Mfg Co Verfahren zum herstellen eines behaelters zum aufbewahren und abgeben einer fluechtigen substanz
DE2837505A1 (de) * 1977-09-02 1979-03-15 Pharmachem Corp Behaelter mit aufziehbarer siegelung
DE3146067A1 (de) * 1980-11-20 1982-07-15 Uni-Charm Corp., Kawanoe, Ehime "aufbau einer einzelverpackung fuer hygienische waren und verfahren zum einzelverpacken"
DE3202670A1 (de) * 1981-02-06 1982-09-02 Grace W R & Co Verpackung mit leicht abzieharer versiegelung und verfahren zu ihrer herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885479C (de) * 1950-11-10 1953-08-06 Draiswerke Gmbh Verfahren zum Schweissen von thermoplastischen Kunststoffen
GB956506A (en) * 1962-01-12 1964-04-29 Colodense Ltd Improvements in or relating to the production of sealed filled envelopes

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