DE1236485B - Process for the production of a litterable sodium chloride which is storable and moisture-resistant in the open air - Google Patents

Description

Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager-und feuchtigkeitsbeständigen, streufähigen C C C Natriumehlorids Natriumchlorid in seinen gewerblichen Formen, wie Steinsalz, Siedesalz, Meersalz, neigt beim Lagern zum Zusammenbacken, wodurch verhärtete Salzklumpen entstehen. Die Aufarbeitung eines solchen Haufwerkes in ein frei fließendes, gekörntes Produkt erfordert dann einen erheblichen technischen Aufwand. Process for the production of a scatterable CCC sodium chloride, which is stable in the open air and is moisture-resistant. Sodium chloride in its commercial forms, such as rock salt, evaporated salt, sea salt, tends to stick together during storage, as a result of which hardened salt lumps are formed. The processing of such a pile into a free-flowing, granular product then requires considerable technical effort.

Es sind deshalb bereits Mittel zur Verhinderung des Verbackens von Natriumchlorid bekanntgeworden. Solche Mittel, wie z. B. Kaliumferrocyanid oder Kaliumkobaltcyanid, verhindern die Entstehung fester Brücken zwischen den einzelnen Kristallen bei der Rekristallisation des feucht gewordenen Salzes. Andere Stoffe, wie Amine oder Sulfonate, die grenzflächenaktive Verbindungen darstellen, blockieren die aktiven Stellen der Kristalloberfläche, wodurch ebenfalls die Rekristallisation des feucht gewordenen Salzes behindert wird.There are therefore already means of preventing caking Sodium chloride became known. Such means, such as. B. potassium ferrocyanide or Potassium cobalt cyanide, prevent the formation of solid bridges between the individual Crystals during the recrystallization of the moist salt. Other substances, such as amines or sulfonates, which are surface-active compounds, block the active sites of the crystal surface, which also causes recrystallization the damp salt is hindered.

Es ist auch bekannt, mit hydrophobierenden Stoffen, die einen wasserabweisenden Film durch Umhüllunder einzelnen Salzkristalle bilden, ein Zusammenbacken des Natriumchlorids zu vermeiden. Solche Mittel sind beispielsweise Mineralöl, Erdwachs, Erdalkaliseifen. Sofern diese Stoffe pulverförmig sind, wie Magnesiumstearat, bilden sie zwar keinen Film, aber diese machen die einzelnen Kristalle -,vasserabweisend.It is also known to use water-repellent substances that make it water-repellent Form a film by wrapping the individual salt crystals, a caking of the sodium chloride to avoid. Such agents are, for example, mineral oil, earth wax, alkaline earth soaps. If these substances are in powder form, such as magnesium stearate, they do not form any Film, but these make the individual crystals - water-repellent.

Mit den angeführten Mitteln nach dem Stand der Technik wird also nach verschiedenen Prinzipien das Zusammenbacken durch Rekristallisation vermieden. Diese Mittel reichen aber bei der bisher -üblichen Einzelanwendung nicht aus, um eine Lagerung von Natriumchlorid im Freien ohne jede Abdeckung zu ermöglichen. Sofern Regen auf das mit diesen Mitteln behandelte Natriumchlorid einwirkt, wird dieses in beträchtlicher Menge gelöst, und es entsteht eine gesättigte Salzlösung, die beim Trocknen des Salzes, z. B. durch Sonnenbestrahlung, in erheblichem Maß zu einer Bildung von Salzklum en und einer Verhärtung el p C des -esamten Haufwerkes führt. Mittel, wie Kaliumferro- oder -ferricyanid, die das Entstehen festerBrücken zwischen den Kristallen verhindern, werden bei der La-erung im Freien aus-ewaschen. Backmittel, welche die aktiven Stellen der Kristalloberfläche blockieren, besetzen nicht die -esamte Oberfläche des Salzes, so daß Natriumchlorid durch Nässe in beträchtlichem Umfang g - ge löst wird. Auch die umhüllenden Mittel weisen zwar zunächst das Wasser ab und verhindern ein tieferes Eindringen des Wassers in das Haufwerk. Nach einiger Zeit aber können auch diese Verbindungen das Feuchtwerden und Inlösunggehen des Natriumchlorids nicht verhindern, so daß ebenfalls ein Verbacken durch Rekristallisation eintritt. Dies ist auch ein Grund, warum hydrophobierende Stoffe nur auf vollständig trockenes Natriumehlorid bei der Präparierung aufgebracht werden können.With the cited means according to the prior art, caking due to recrystallization is avoided according to various principles. However, these agents are not sufficient in the individual application customary to date to enable sodium chloride to be stored in the open without any cover. If rain acts on the sodium chloride treated with these agents, this is dissolved in a considerable amount, and a saturated salt solution is formed which, when the salt is dried, e.g. B. by exposure to sunlight, leads to a considerable extent to the formation of salt clumps and a hardening el p C of the entire pile. Agents such as potassium ferro- or ferricyanide, which prevent the formation of solid bridges between the crystals, are washed out when stored outdoors. Baking agents which block the active sites of the crystal surface does not occupy the -esamte surface of the salt, so that sodium chloride g by moisture to a considerable extent - ge is dissolved. The enveloping agents also initially repel the water and prevent the water from penetrating deeper into the pile. After some time, however, even these compounds cannot prevent the sodium chloride from becoming moist and dissolving, so that caking due to recrystallization also occurs. This is also one of the reasons why hydrophobing substances can only be applied to completely dry sodium chloride during preparation.

Nach der deutschen Auslegeschrift 1084 289 ist für ein Streumittel, welches keineswegs nur aus Natriumchlorid besteht, etwa 20 11/0 Mineralöl erforderlich. Dagegen beträgt der Aufwand an hydrophobierenden Mitteln bei der kombinierten Anwendung gemäß dem Verfahren der Erfindung beispielsweise nur etwa 200 g/t Magnesiumstearat entsprechend 0,02 ll/.. Für eine Menge von 0,50/" die also immer noch 25fach größer ist, wird in der deutschen Auslegeschrift 1084 289 festgestellt, daß »ein solcher Zusatz keine Schutzwirkung hat«. Es bedeutet deshalb einen erheblichen und überraschenden Fortschritt, wenn mit einer wesentlich geringeren Menge bei Kombination bekannter Mittel eine Aufgabe gelöst wird, welche mit einer vielfach größeren Menge für das Streumittel nach dieser deutschen Auslegeschrift nicht erreichbar ist und auch nicht für möglich gehalten wurde.According to the German Auslegeschrift 1 084 289 , about 20 11/0 mineral oil is required for a grit which by no means consists only of sodium chloride. In contrast, the amount of hydrophobizing agents used in the combined application according to the method of the invention is, for example, only about 200 g / t magnesium stearate, corresponding to 0.02 l /. For an amount of 0.50 / ", which is still 25 times greater in the German Auslegeschrift 1 084 289 stated that “such an additive has no protective effect.” It is therefore a considerable and surprising advance if a problem is solved with a much smaller amount with a combination of known agents which with a much larger amount for According to this German document, the grit is not accessible and was not thought to be possible.

Nach der österreichischen Patentschrift 205 511 werden Mineralöle nicht zur Verhinderung des Verbackens von Natriumchlorid verwendet und als nachteilig bezeichnet. Es wird festgestellt, daß mit diesen Mitteln die Tendenz des Zusammenbackens nur vermindert werden kann. Von der Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen, streufähigen Natriumchlorids ist in dieser Patentschrift nicht die Rede. Es wird festgestellt, daß die umhüllenden Mittel zwar zunächst das Wasser abweisen, aber nach einiger Zeit das Feuchtwerden und Inlösung-,gehen des Natriumchlorids nicht verhindern können. Das Schutzbegehren ist also - ge genüber dem Stand der Technik in bezu- auf die Verwenduno, von Mineralöl fortschrittlich.According to Austrian patent specification 205 511 , mineral oils are not used to prevent sodium chloride from caking and are referred to as disadvantageous. It is found that these agents can only reduce the tendency for caking. This patent does not speak of the production of a scatterable sodium chloride which is stable in the open, which is resistant to storage and moisture. It is found that the enveloping agents initially repel the water, but after a while they cannot prevent the sodium chloride from becoming moist and dissolving. The protection sought is so - ge genüber the prior art progressive in subsidized to the Verwenduno from mineral oil.

Wenn nach dieser österreichischen Patentschrift und deutschen Auslegeschrift 1052 966 Kaliumferro- oder -ferricyanide verwendet werden, so jedenfalls nicht in Kombination mit hydrophobierend wirkenden Stoffen, die gerade nicht verwendet werden sollen. Dieser Zusatz soll zwar »weniger als 0,05 Gewichtsprozent« betragen, um die Tendenz des Zusammenbackens zu vermindern. Zur Erreichung einer Lagerfähigkeit im Freien sind nach Feststellungen des Erfinders aber mindestens 0,501, dieses Mittels erforderlich, und die damit erreichte Wirkun- ist keine dauerhafte. Dagegen sind nach dem Verfahren gemäß der Erfindung nur 10 g/t Kaliumfe-rroeyanid oder Kobaltcyanid in Verbindung mit dem hydrophobierenden Mittel erforderlich, d. h. nur 0,0010/,. Es ist also auch von solchen Stoffen, die das Entstehen fester Brücken zwischen den Einzelkristallen verhindern, nur eine wesentlich geringere Menge notwendig, worin ein überraschender Fortschritt liegt, der keineswegs durch einfaches Probieren festgestellt werden konnte. Es hätte sonst wohl auch schon einmal der Vorschlag gemacht werden müssen, ein Natriumchlorid herzustellen, welches geeignet ist, die beanspruchte Aufgabe zu lösen.If, according to this Austrian patent specification and German Auslegeschrift 1052 966, potassium ferro- or ferricyanides are used, then at least not in combination with substances with a hydrophobic effect that are not intended to be used. This addition should be "less than 0.05 percent by weight" in order to reduce the tendency to caking. However, according to the inventor, at least 0.501 of this agent is required to achieve storage in the open air, and the effect achieved with it is not permanent. In contrast, according to the method according to the invention, only 10 g / t of potassium ferroeyanide or cobalt cyanide are required in connection with the hydrophobizing agent, i.e. H. only 0.0010 / ,. So even of those substances that prevent the formation of solid bridges between the individual crystals, only a much smaller amount is necessary, which is a surprising progress that could by no means be determined by simple trial and error. Otherwise the proposal should have been made to produce a sodium chloride which is suitable for solving the claimed task.

Es wurde ein Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen, streufähigen Natriumchlorids gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Natriumchlorid mit Stoffen, die das Entstehen fester Brücken zwischen den Einzelkristallen verhindern, wie Kaliumferro- oder Kaliumcobalteyanid, und mit Stoffen, welche hydrophobierende Eigenschaften besitzen, wie Mineralöl oder Erdwachs oder Erdalkaliseifen, insbesondere Magnesiumstearat, durch Vermischen oder Bestäuben oder BesprÜhen, insbesondere mit praktisch gesättigten Lösungen, behandelt wird.There has been a method of making an outdoor storage and storage space Moisture-resistant, scatterable sodium chloride found, which thereby is characterized that sodium chloride with substances that the formation of solid bridges prevent between the single crystals, such as potassium ferro or potassium cobalt yanide, and with substances that have hydrophobing properties, such as mineral oil or Earth wax or alkaline earth soaps, in particular magnesium stearate, by mixing or Dusting or spraying, especially with practically saturated solutions, treated will.

Ein derartiges, im Freien lagerfähiges Natriumchlorid, z. B. Steinsalz der Mahlung Nr. 2, ist mit sicherer Wirkung gegen Zusammenbacken auch bei Lagerung im Freien ohne Abdeckung geschützt, wenn es 10 g/t Kaliumferroeyanid oder Kaliumkobaltcyanid und 200 g/t Magnesiumstearat enthält.Such sodium chloride, which can be stored in the open air, e.g. B. rock salt of grinding no. 2, is protected with a sure effect against caking, even when stored outdoors without a cover, if it contains 10 g / t potassium ferroeyanide or potassium cobalt cyanide and 200 g / t magnesium stearate.

Es ist aber auch möglich, geringere Mengen dieser beiden Komponenten anzuwenden. Dagegen wird diese Beständigkeit bei Lagerungen im Freien nicht mit der Präparierung durch 400 g/t Magnesiumstearat allein oder 20 g/t Kaliumferrocyanid allein erreicht. Ein derartiges Ergebnis stellt einen beträchtlichen technischen Fortschritt für die Herstellung eines nichtverbackenden, frei rieselnd bleibenden und im Freien lagerfähigen Natriumchlorids dar.But it is also possible to use smaller amounts of these two components apply. On the other hand, this resistance is not with storage in the open air the preparation with 400 g / t magnesium stearate alone or 20 g / t potassium ferrocyanide achieved alone. Such a result represents a considerable technical one Progress towards the production of a non-caking, free-flowing one and sodium chloride that can be stored outdoors.

Natriumchlorid (Sichtersalz 0) wurde mit 10 g/t Kaliumferrocyanid präpariert und folg ge nderri Antibacktest unterworfen: Durch 100 Salz in einem zylindrischen Gefäß von 20 cm' Oberfläche und unter einer Belastung von 20 kg (1 kg/cm2) wird 41/, Stunden lang feuchte Luft und 21/, Stunden lang trockene Luft durchgeleitet und anschließend die Druckfestigkeit des entstandenen Prüfkörpers bestimmt. Der Zertrümmerungsdruck des mittelstark verbackenen Salzkörpers betrug 2900 g (145 g/cm2).Sodium chloride (classifier salt 0) was prepared with 10 g / t potassium ferrocyanide and subjected to the following antiback test: Through 100 salt in a cylindrical vessel with a surface area of 20 cm and under a load of 20 kg (1 kg / cm2) it takes 41 /, hours long moist air and 21 /, hours dry air passed through and then the compressive strength of the resulting test specimen was determined. The crushing pressure of the moderately caked salt body was 2900 g (145 g / cm2).

C Nicht präpariertes Natriumchlorid besaß einen Zertrümmerungsdruck von 7500 g (375 g/cm2). Wird die Verbackung von unbehandeltem NaCI als 1000/, angenommen, so besitzt mit 10 g/t Kaliumferrocyanid behandeltes NaCI eine Verbackung von 38,70/0. Werden dem mit 10g/t Kaliumferrocyanid behandelten Natriumchlorid noch 500git Mineralöl, z.B. leichtes Heizöl, zugesetzt, so sinkt der Zertrümmerungs- druck auf 1800g (90g/cm2), d.h., die Verbackung beträgt nur noch 24,00/,. C Unprepared sodium chloride had a shatter pressure of 7500 g (375 g / cm2). Is the caking of untreated NaCl than 1000 / adopted, has at 10 g / t potassium ferrocyanide treated NaCI a caking of 38.70 / 0th If 500git mineral oil, eg light heating oil, is added to the sodium chloride treated with 10g / t potassium ferrocyanide, the crushing pressure drops to 1800g (90g / cm2), ie the caking is only 24.00 /.

Werden dem mit 10-/t Kaliumferrocyanid behandelten Natriumchlorid noch 500g/t Erdwachs, z.B. Ceresin, zugesetzt, sinkt der Zertrümmerungsdruck auf 1450 g (72,5 g/cm2), d. h., die Verbackung beträgt nur noch 19,3 0/,. If 500 g / t earth wax, eg ceresin, are added to the sodium chloride treated with 10 / t potassium ferrocyanide, the crushing pressure drops to 1450 g (72.5 g / cm2), i.e. This means that the caking is only 19.3%.

Wird Natriumehlorid mit 10 - t Kaliumcobaltcyanid an Stelle von Kaliumferrocyanid behandelt dann beträgt der Zertrümmerungsdruck 5500 -(275g/cm2), was einer Verbackung von 73,40/, gegenüber unbehandeltem Steinsalz entspricht.If sodium chloride is treated with 10 - t potassium cobalt cyanide instead of potassium ferrocyanide, the crushing pressure is 5500 - (275g / cm2), which corresponds to a caking of 73.40 /, compared to untreated rock salt.

Werden auf das mit 10 g/t Kaliumcobaltcyanid behandelte Steinsalz noch 500 g/t Mineralöl, z. B. leichtes Heizöl, aufgebracht, so sinkt der Zertrümmerungsdruck auf 1600 g (80 g/cm2) ab, d. h., die Verbackun- beträgt nur noch 21,3 Werden dem mit 10 g/t Kaliumcobaltcyanid behandelten Steinsalz noch 500 g/t Erdwachs, z. B. Ceresin, zugesetzt, so sinkt der Zertrümmerungsdruck auf 1400 g (70 g/cm2), d. h., die Verbackung beträgt nur noch 19,7 Ilf,.If the rock salt treated with 10 g / t potassium cobalt cyanide is added 500 g / t mineral oil, e.g. B. light heating oil is applied, the crushing pressure drops to 1,600 g (80 g / cm2), d. This means that the bonding is only 21.3. If the rock salt treated with 10 g / t of potassium cobalt cyanide is still 500 g / t of earth wax, e.g. B. ceresin, added, so the shatter pressure drops to 1400 g (70 g / cm2), i. This means that the caking is only 19.7 Ilf.

Damit ist nachgewiesen, daß Mineralöl und Erdwachs die Antibackwirkuno, von Kaliumferrocyanid und von Kaliumcobaltcyanid verstärken. Die Kombinationen der anzuwendenden Stoffe liefern Verbackungsgrade, die unter 25 0/, liegen. Das damit präparierte Steinsalz bleibt praktisch rieselfähilg.This shows that mineral oil and earth wax strengthen the anti-caking effect of potassium ferrocyanide and potassium cobalt cyanide. The combinations of the substances to be used produce degrees of caking that are below 25 %. The rock salt prepared with it remains practically free-flowing.

Es wurde von der Fachwelt bisher nicht für möglich gehalten, ein im Freien ohne jede Abdeckung lagerbeständiges Steinsalz herzustellen, so daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung ein erhebliches Vorurteil überwunden wurde.Up to now, experts have not considered it possible to create an im Produce storage-stable rock salt outdoors without any cover, so that by the method according to the invention has overcome a considerable prejudice.

Die Herstellung des im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen Natriumchlorids kann auch derartig erfolgen, daß die Mittel, welche die Entstehung fester Brücken zwischen den Einzelkristallen verhindern, zuerst zugesetzt werden, vorteilhaft in trockener Puderform, und danach sich die Behandlung des Natriumchlorids mit einem Mittel anschließt, welches hydrophobierende Eigenschaften, wie Magnesiumstearat, besitzt.The manufacture of the outdoor storage and moisture resistant Sodium chloride can also be done in such a way that the means which the formation Prevent solid bridges between the individual crystals being added first, advantageously in dry powder form, and then the sodium chloride treatment with an agent that has hydrophobic properties, such as magnesium stearate, owns.

Der Zusatz dieser an sich bekannten Mittel kann in technisch üblicher Weise durch Vermischen mit dem Natriumchlorid oder durch Bestäuben oder durch Besprühen, insbesondere mit praktisch gesättigten Lösungen, erfolgen.These agents known per se can be added in a technically customary manner Way by mixing with the sodium chloride or by dusting or by spraying, especially with practically saturated solutions.

CC.

Claims (2)

Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines im Freien lager- und feuchtigkeitsbeständigen streufähigen Natriumchlorids, dadurch gekennzeichn e t, daß dem Natriumchlorid Kaliumferrocyanid oder -cobaltcyanid und Erdalkalistearat oder Mineralöl oder Erdwachs zugesetzt wird. Claims: 1. A process for the production of an outdoor storage and moisture-resistant, scatterable sodium chloride, characterized in that potassium ferrocyanide or cobalt cyanide and alkaline earth stearate or mineral oil or earth wax is added to the sodium chloride. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Natriumchlorid Kaliumferrocyanid oder Kaliumcobaltcyanid in einer Menge bis zu 10 9/t und danach Magnesiumstearat in einer Menge bis zu 200 g/t aufgebracht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 966, 1084 289; österreichische Patentschrift Nr. 205 511. 2. The method according to claim 1, characterized in that potassium ferrocyanide or potassium cobalt cyanide in an amount of up to 10 9 / t and then magnesium stearate in an amount of up to 200 g / t is applied to the sodium chloride. Publications considered: German Auslegeschriften No. 1052 966, 1 084 289; Austrian patent specification No. 205 511.