DE1235817B - Einrichtung zum Anhalten und Wiederbeschleunigen von flachen Sendungen in einem Foerderweg - Google Patents
Einrichtung zum Anhalten und Wiederbeschleunigen von flachen Sendungen in einem FoerderwegInfo
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- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/07—Transporting of cards between stations
- G06K13/077—Transporting of cards between stations with intermittent movement; Braking or stopping movement
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C1/00—Measures preceding sorting according to destination
- B07C1/02—Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
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Description
- Einrichtung zum Anhalten und Wiederbeschleunigen von flachen Sendungen CD in einem Förderweg in der automatisierten Belegbearbeitung ergibt sieh unter anderem die Notwendigkeit, an bestimmten Stellen des Förderweges die Belege anzuhalten und zu einem beliebigen Zeitpunkt wieder zu beschleunigen.
- Es ist bereits eine derartige Einrichtung bekannt, bei der in einem Abstand von einer Einlauffördereinrichtung, der größer ist als die Länge der zu verarbeitenden Belege, im Förderweg der Sendungen ein elektromagnetisch oder auch mechanisch betätigbarer Anschlag vorgesehen ist, der den Förderweg in seiner einen Stellung abschließt und ihn in seiner anderen freigibt. Dem Anschlag sind, in Förderrichtung gesehen, zwei Förderrollen nachgeordnet, von denen die eine angetrieben ist, während die zweite beweglich gelagert ist und mit der ersten durch eine Feder in dauerndem Eingriff gehalten wird. Um die Sendungen nach Wegschwenken des Anschla-es den Beschleunigungsröllen übergeben zu können, ruhen die Sendungen auf einem in Richtung von dein Anschlag zu den Rollen ständig laufenden Unterflurförderbünd. Diese bekannte Einrichtung hat einmal - den Nachteil, daß ein Unterflurförderband vorgesehen sein muß, um die Sendungen vom Anschlag zu den Beschleunigungsrollen zu transportieren. Zum anderen werden die Sendungen von dem Unterflurfförderband mit einem unterschiedlichen Schlupf mitgenomen, wodurch eine zeitlich präzise Abgaba der Sendungen an die Beschleunigungsrollen nicht möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil der bekannten Einrichtung zu vermeiden und eine sofortige Weitergabe der Sendungen durch die Beschleuni-Ungsrollen zu dem gewünschten Zeitpunkt zu ermöglichen.
- Die Erfindung besteht darin, daß diese Förderrollen zwischen Einlauffördereinrichtung und Anschlag angeordnet sind und daß die beweglich gelagerte(n) Förderrolle(n) elektromagnetisch so betätigbar ist, daß sie in starrer zeitlicher Kopplung mit der Bewegung des Anschlages in die Startstellung mit der anderen Förderrolle in Eingriff gebracht wird (werden).
- In vorteilhafter weiterer Ausbildung der Erfindung, ist der genannte Anschlag so gestaltet, daß er in der Wartestellung im Zusammenwirken mit einer gegenüberliegeiiden Führungswand den Förderweg keilförmig abschließt.
- Weiterhin kann die erfindungsgemäße Einrichtung im Bereich des Anschlags zwei Führungswände aufweisen, von denen eine den Anschlag trägt und zumindest eine zur Betätigung des Anschlags, beweglich ausgebildet ist. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen F i 1 und 1 a ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht bzw. im Schnitt längs der Linie A-A und F i g. 2 und 3 je ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
- In F i g. 1 werden die Belege von rechts nach links gefördert. Einlaufrollen 1 und 2, von denen eine oder beide angetrieben sind, übernehmen einzelne Belege 3 von der vorangehenden Fördereinrichtung und geben sie in den eigentlichen Förderkanal der Einrichtung weiter, der von einer Grundplatte 4 und zwei Führungsplatten 5 und 6 gebildet wird. Hierbei ist die Führungsplatte 6 über ihre ganze Länge mit der Grundplatte 4 fest verbunden, während die Führungsplatte 5 nur etwa bis zur Hälfte ihrer Unge fast mit der Grundplatte verbunden, in ihrem restlichen, linken Teil dagegen, frei beweglich ist. Etwa am Ende dieses beweglichen Teils der Führungsplatte 5 befindet sich ein Anschlag 7, der hier durch eine Sicke in der Führungsplatte 5 gebildet wird. Dieser Anschlag 7 ist von den Einlaufrollen 1, 2 weiter entfernt, als der Länge der Sendungen entspricht. Infolge der Beweglichkeit deT Führungsplatte 5 kann der Anschlag 7 zwei Stellungen einnehmen, nämlich eine »Wartestellung«, in der er zusammen mit der Führungsplatte 6 den Förderkanal keilförmig abschließt, und eine Startstellung, in der or den Förderkanal freigibt. Diese beiden Stellungen werden mit Hilfe eines Elektromagneten 8 erreicht, dessen Anker 9 über ein Verbindunggsstück 10 an der Führungsplatte 5 angreift. Der Übergang von der Startstellung in die Wartestellung wird durch eine Druckfeder 11 bewirkt der übergang von der Wartestellung in die Startstellung durch Erregung des Mag gneten.
- Zwischen den Einlaufrollen 1, 2 und dem. Anschlag 7 sind an einander gegenüberliegenden Stel-C C, CD len des Förderkanals zwei Förderrollen 12 und 13 angeordnet, die durch ja eine Aussparung in der Führungsplatte 5 bzw. 6 hindurchgreifen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide Förderrollen dauernd angetrieben, und die Förderrolle 13 ist mit Hilfe eines um die Achse 14 schwenkbaren Armes 15 beweglich so gelagert, daß sie entsprechend der im Zusammenhang mit dem Anschlag 7 bereits genannten Werte- und Startstellung zwei Stellungen einnehmen kann. Sie befindet sich in der Startstellung mit ihrer Gegenrolle 12 im Eingriff, während sie in der Wartestellung den Förderweg freigibt. Die Betätigung des Armes 15 und damit der durch die Förderrollen 12 und 13 gebildeten Startvorrichtung erfolgt gleichfalls durch den Elektromagneten 8 bzw. die Druckfeder 11. Zu diesem Zweck greift das Verbindungsstück 10 unter dem Förderkanal auf dessen andere Seite über und trägt eine am Arm 15 an-"reifende Achse 10'.
- Die Startvorrichtung kann - wie gezeichnet - in weiterer Ausbildung der Erfindung auf dem schwenkbaren Arm 15, beispielsweise koaxial zu dessen Achse 14, eine zweite Förderrolle 16 enthalten, wobei über die Förderrolle 13, die auch in diesem Fall angetrieben ist, und die Förderrolle 16 ein Förderband 17 geschlungen ist, das die Wirkung der Förderrolle 13 unterstützt.
- Am Ende des durch die Führungsplatten 5, 6 gebildeten Förderkanals befinden sich zwei Auslaufförderrollen 18, 19, die beispielsweise mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben sein können wie die Förderrollen 12 und 13.
- Beim Einlauf eines beispielsweise von einer Vereinzelungseinrichtung abgerufenen Beleges 3 befindet sich die beschriebene Einrichtung in der Wartestellung# d. h., der Anschlag 7 schließt den Förderweg ab, und die Förderrolle 13 ist aus dem Förd--rweg herausgeschwenkt. Durch die Einlaufrollen 1, 2 erhält der Beleg 3 einen Bewegungsimpuls, der ihn bis zum Anschlag 7 gelangen läßt. Wird nun zu einem gewünschten Zeitpunkt der Elektromagnet erregt, so werden in der beschriebenen Weise, entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 11, der Anschlag 7 und die Förderrolle 13 in die Startstellung gebracht. Sobald hierbei die Förderrolle 13 mit der Förderrolle 12 in Eingriff kommt, wird der Beleg wieder beschleunigt, wenig später durch die Auslaufförderrollen 18, 19 erfaßt und von diesen der weiteren Verarbeitung zugeführt.
- Das in F i 2 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen vor allem durch eine etwas andtre Ausführung des Schwenkarmes sowie durch eine andere Ausbildung des Anschlags. In diesem und auch in dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Bauteile, die den schon in F i g. 1 beschriebenen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In F i g. 2 ist bei den Förderrollen ein elastischer Reibbelag angedeutet. Dieser ist selbstverständlich auch für die beiden anderen Ausführungsbeispiele verwendbar.
- Die Einlaufrollen 1, 2 und die Führungsplatte 6 entsprechen dem bereits in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Die zweite Führungsplatte 20 ist jedoch kürzer als die Führungsplatte 6, da sie nicht für das Schwenken des Anschlags vorgesehen ist. Sie reicht etwa bis zur Förderrolle 12 der Startvorrichtung und, ist über ihre ganze Länge fest angeordnet. Die der Förderrolle 12 gegenüberliegende Förderrolle 21 ist nicht angetrieben und ist hängend an einem Schwenkarm 22 angeordnet. Dieser ist mit seinem einen Ende schwenkbar an einer Achse 14 aelagert und greift mit seinem freien Ende über die Führungsplatte 6 hinweg auf die andere Seite des Förderkanals über. An diesem Ende des Schwenkarmes 22 sind eine kurze Führungsplatte 23 und ein sich an diese anschließender Anschlag 24 hängend angeordnet. Letztere ist dem beweglichen Teil von deT Führungsplatte 5 des bereits beschriebenen Beispiels äquivalent. Die Feder 25 greift als Zugfeder an der vom Anker des Elektromagneten 8 abgewandten Seite des Schwenkarmes 22 an. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel hat die gleiche Wirkungsweise wie dasjenige von F i g. 1, so daß sich eine nähere Erläuterung dazu erübrigt.
- F i g. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit ähnlicher Funktionsweise wie bei den Beispielen nach F i g. 1 und 2. Es unterscheidet sich von diesen durch den Aufbau der Führungsplatten sowie die Ausführung des Schwenkarmes. Die Führungsplatten 26, 27 sind wie in F i g. 2 verschieden lang und bestehen jede aus zwei oder mehreren in Förderrichtung der Belege verlaufenden, fest angeordneten parallelen Leisten. Der Schwenkarm 28, der an seinem einen Ende die nicht angetriebene Förderrolle 13 trägt, ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, der um eine Achse 29 schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Ende sich der Anschlag 30 befindet. Dieser schließt zusammen mit einer festen Gegenwand 31 den Förderweg bei nicht erregtem Elektromagneten 8 ab. Diese G#egenwand ist zweckmäßig, weil andernfalls, würde man an Stelle dieser Gegenwand die Leisten 26 bis in den Bereich des Anschlags vorziehen, die Belege in den Zwischenräumen der Leisten dem Anschlag ausweichen können. Hierbei ließe sich kein sicheres und genaues Abstoppen der Belege erreichen. Die Führungsplatte 27 ist an ihrer den ankommenden Belegen zugewandten Kante etwas abgebogen, um zu verhindern, daß die Belege an dieser Kante anprallen. Wie bei den bisherigen Ausführungsbeispielen sind auch hier wieder zwei Auslaufförderrollen 18, 19 vorgesehen, die die Belege aus dem Förderkanal übernehmen und weiterleiten, wobei beispielsweise die Auslaufförderrolle 19 angetrieben sein kann.
Claims (2)
- Patentansprüche-1. Einrichtung zum Anhalten von einen Förderweg durchlaufenden flachen Sendungen, wie insbesondere Belegen, und zum Wiederbeschleunigen der Sendungen zu einem gewünschten Zeitpunkt, wobei in einem Abstand von einer Einlauffördereinrichtung' welcher größer ist als die Länge der zu verarbeitenden Belege, im Förderweg ein elektromagnetisch betätigbarer Anschlag vorgesehen ist, der in einer Wartestellung den Förderweg abschließt und ihn in einer Startstellun,- freigibt, ferner an einander gegenüberliegenden Stellen des Förderweges zwei Förderrollen angeordnet sind, von denen zumindest eine angetrieben und zumindest eine beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Förderrollen (12, 13, 21) zwischen Einlauffördereinrichtung und Anschlag (7, 23, 30) angeordnet sind und daß die beweglich gelagerte(n) Förderrolle(n) (13, 21) elektromagnetisch so betätigbar ist, daß sie in starrer zeitlicher Kopplung mit der Bewegung des Anschlags (7,23,30) in die Startstellung mit der anderen Förderrolle (12) in Eingriff gebracht wird (werden).
- 2. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7, 23, 30) so gestaltet ist, daß er in der Wartestellung im Zusammenwirken mit einer gegenüberliegenden Führunaswand (6, 31) den Förderweg keilförmig abschließt. 3. Einrichtung nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Anschlags (7, 23, 30) zwei Führungswände (5, 6; 24, 6) vorgesehen sind, von denen eine den Anschlag trägt und zumindest eine zur Betätigung des Anschlags beweglich ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7, 23, 30) durch eine in einer der beiden Führungswände befindliehen Sicke gebildet wird. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Förderrollen (13) durch ein um sie geschlunorenes, die Wirkung der Förderrollen unterstützendes Förderband (17) ergänzt ist. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung sowohl des Anschlags (7, 23, 30) als auch der Startvorrichtung ein gemeinsamer Elektromagnet (8) vorgesehen ist. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7, 23, 30) und die Förderrolle (13, 21) auf einem gemeinsamen, durch den Elektromagneten betätigten Schwenkarm (15, 22, 28) angeordnet sind. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von Anschlag (7, 23, 30) und Förderrollen von der Startstellung in die Wartestellung und deren Aufrechterhaltung durch eine, Rückstellkraft (11, 25) bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 929 900. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1183 439.
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DE1962T0022278 DE1235817B (de) | 1962-06-08 | 1962-06-08 | Einrichtung zum Anhalten und Wiederbeschleunigen von flachen Sendungen in einem Foerderweg |
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DE1235817B true DE1235817B (de) | 1967-03-02 |
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DE (1) | DE1235817B (de) |
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-
1962
- 1962-06-08 DE DE1962T0022278 patent/DE1235817B/de active Pending
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