DE927439C - Foerdereinrichtung fuer hochkant stehendes Gut, bei welcher laengs des Foerderweges Weichen angeordnet sind - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer hochkant stehendes Gut, bei welcher laengs des Foerderweges Weichen angeordnet sind

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Publication number
DE927439C
DE927439C DEM15990A DEM0015990A DE927439C DE 927439 C DE927439 C DE 927439C DE M15990 A DEM15990 A DE M15990A DE M0015990 A DEM0015990 A DE M0015990A DE 927439 C DE927439 C DE 927439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belts
conveyor according
conveyor
rollers
upright
Prior art date
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Expired
Application number
DEM15990A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Keilig
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für hochkant stehendes Gut, bei welcher längs des Förderweges Weichen angeordnet sind Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für hochkant stehendes Gut, wie Briefe u. dgl., allgemein als Hochkantfördereinrichtung bezeichnet, bei welcher mittels längs des Förderweges angeordneter Weichen das Fördergut in eine andere Förderrichtung gebracht wird. Diese Weichen bestehen bei bekannten Fördereinrichtungen aus Weichenzungen, die von Hand oder elektromagnetisch gesteuert werden. Nath ihrer Betätigung ragen sie in den Förderkanal hinein, so daß das im Fördern begriffene Fördergut gegen diese anläuft und in die durch die Lage der Weichenzungen bestimmte Richtung übergeführt wird. Meist schließen sich unmittelbar an solche Weichen Auffangmulden an, welche das aus dem Förderkanal ausgeschleuste Fördergut auffangen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Fördergut von einem Förderkanal in einen anderen, beispielsweise vom ersteren ahzweigend, so einzulenken, daß es in diesem Kanal weitergefördert werden kann.
  • Die Anwendung von in den Förderkanal hineinragenden Weichenzungen ist bei einer einfachen Ausschleusung in Auffangmulden wegen der Möglichkeit des Stauchens und des sich daraus ergebenden Umrollens von Sendungen erschwert.
  • Außerdem haben die bisher bekannten Lösungen weiterhin den Nachteil, daß ein Überlenken des Fördergutes von einem Förderkanal in einen anderen wegen der Unterbrechung der naturgemäß sehr geringen Schubkräfte des Förderbandes auf das 5 endegut nicht immer einwandfrei erfolgt.
  • Die Erfindung vermeidet die obenerwähnten Mängel und erreicht die!s dadurch, daß a.ls Weiche zwei hochkant umlaufende, das Fördergut er- fassende Bänderpaare vorgesehen sind, welche durch einen Hebelmechanismus aus ihrer Ruhelage in eine Ausschleusrichtung geschwenkt werden. Die Schwenkung kann dabei nach beiden Seiten der Förderstrecke erfolgen.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind senkrecht m beiden Seiten des Förderbandes zwei Rollen angeordnet, deren in einem Drehwinkel verstellbaren Achsen ein Schwenkarm zugeordnet ist, der an seinem Ende eine Rolle trägt. Über das einem Schwenkarm zugeordnete Rollenpaar ist ein endloses Band geführt. Die Enden der Schwenkarme sind in der Ruhestellung zum ablaufenden Förderband hin gerichtet.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird zum Antrieb beider Bänderpaare das Rücktrumm des Förderbandes benutzt. Über die zu beiden Seiten des Förderbandes angeordneten Rollen werden niciht nur die endlosen Bänderpaare umgelenkt, sondern ein Teil dieser Rollen, z. B. der untere, dazu benutzt, um sie durch das Rücktrumm anzutreiben.
  • Das Rücktrumm ist ferner über d.ie Rollen derart geführt, daß die endlosen Bänder mit ihren zueinander gekehrten Flächen die gleiche Bewegungsrichtung erhalten.
  • Gemäß weiterer Ausbildung sind an den im Drehwinkel verstellbaren Achsen unterhalb der Rollen durch eine Zugfeder miteinander gekuppelte Hebel vorgesehen. Der eine Helbel weist über die Achse hinaus einen weiteren Arm auf, über den in Verbindung mit den Hebeln und der Zugfeder eine Drehung der Achsen erzielt wird. Durch eine derartige Schwenkeinrichtung wird erreicht, daß die beiden Bänderpaare in jedem Falle das Fördergut mit unterschiedlicher Stärke erfassen. Ferner wird durch die Anordnung der Rollen zu beiden Seiten des Förderbandes eine Spreizung der beiden Bänderpaare an der Eingangsseite der Weiche für das Fördergut erzielt. Beim Einschwenken der Schwenkarme erfolgt keine Längenänderung der umlaufenden Bänder.
  • Die Erfindung wird verständlicher an Hand der Beschreibung eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles. Es zeigt Fig. I die Weiche einer Hochkantfördereinrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 die auf Durchfahrt gestellte Weiche in der Draufsicht, Fig. 3 und 4 die auf Ausschleusung gestellte Weiche.
  • Wie aus der Fig. I hervorgeht, sind zu beiden Seiten des Förderbandes 7 zwei Rollen 4 auf in einem bestimmten Drebw inkel verstellbaren Achsen I0, 12 aufgebracht. Die Achsen tragen Schwenkarme I, 2, an deren Enden weitere Rollen 3 vorgesehen sind. In der Ruhelage sind die Enden der Schwenkarme in Richtung des ablaufenden Förderbandes gerichtet. Über die Rollen 3 und 4 werden endlose umlaufende Bänder 5 und 6 geführt. Der Antrieb der beiden umlaufenden Bänder erfolgt derart, daß das Fördergut 8 beim Fördern in die Öffnung der in Ruhestellung an der Eingangsseite gespreizten Schwenkarme gerät und von beiden umlaufenden Förderbändern erfaßt wird. Für den Antrieb der beiden Bänder sind die Rollen 4 nach unten verlängert und das Rücktrumm über diese durch entsprechende Bandumschlingung geführt.
  • Es ist jedoch auch möglich, beide Rollen durch be; sondere Antriebsmittel anzutreiben.
  • Die in ihrem Drehwinkel verstellbaren Achsen 10, 12 haben an ihren unteren Enden Hebel II, I3, die durch eine Zugfeder 14 miteinander verbunden sind Diese Feder sorgt für ein ständiges Anliegen der beiden umlaufenden Förderbänder und gestattet ein elastisches Ausweichen eines Schwenkarmes und damit ein Anpassen der Einrichtung an die unterschiedlichsten Fördergutstärken. Der eine Hebel, z. B. 13, ist über den Drehpunkt hinaus durch einen Arm 15 verlängert. Dieser Arm wird zur Einstellung der Weiche benötigt, die entweder von Hand oder elektromagnetisch erfolgen kann. Wird dieser Arm 15 aus der Stellung 17 in die Stellung 16 gebracht, so erfolgt eine Schwenkung beider Bänderpaare auf die linke Seite des Bandes in Förderrichtung gesehen. Auf Einstellung des Armes auf die Stelle I8 erfolgt eine entsprechende Schwenkung. zur anderen Seite. Die durch die Zugfeder 14 und die Hebel II, I3 gekuppelten Achsen 10, I2 führen die Drehbewegung gleichzeitig aus. Die beiden umlaufenden Bänder 5, 6 erfahren bei dieser Schwenkung keine Längenänderung.
  • Um die Bewegungsrichtungen von Förderband und den beiden Bändern der Welche klarer heraueszustellen, sind in .der Darstellung entsprechende Pfeile eingezeichnet.
  • Die Fig. 2 bis 4 zeigen die erfindungsgemäße Weiche in der Draufsicht, und zwar einmal in der Durchfahrtstellung und zum anderen in der Ausschleusstellung nach rechts und links des Förderbandes. Das in Pfeilrichtung auf dem Förderband 7 ankommende Fördergut gerät zwischen die beiden umlaufenden Förderbänder und wird von diesen sicher weitertransportiert. Auch bei umgelegter Weiche wird das Fördergut trichterförmig aufgenommen und von beiden Bändern in die neue Förderrichtung umgeleitet.
  • Man erkennt aus dem beschriebenen Beispiel, daß die Einweisung eines Fördergutes in einen z. B. abzweigenden Förderkanal vorgenommen werden kann, ohne die Einwirkung der das Sendegut fördernden Kräfte zu unterbrechen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Fördereinrichtung für hochkant stehendes Gut, wie Briefe u. dgl., bei weicher mittels längs des Förderweges angeordneter Weichen das Fördergut in eine andere Förderrichtung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Weiche zwei hochkant umlaufende, das Fördergut (8) erfassende Bänderpaare (5, 6) vorgesehen sind, welche durch einen Hebelmechanismus (I, 2, II, I3, I4) aus ihrer Ruhelage in eine Ausschleusrichtung geschwenkt werden.
  2. 2. Hochkantfördereinrichtung nach Anaspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Bänderpaare (5, 6) nach beiden Seiten der Förderstrecke geschwenkt werden.
  3. 3. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch I oder I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu beiden Seiten des Förderbandes (7) zwei Rollen (4) angeordnet sind, deren in einem Drehwinkel verstellbaren Achsen (10, I2) je ein Schwenkarm (I, 2) zugeordnet ist, der an seinem Ende eine Rolle (3) trägt, und daß über das jedem Schwenkarm zugeordnete Rollenpaar ein endloses Band (5, 6) geführt ist.
  4. 4. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schwenkarme (1, 2) in der Ruhestellung zum ablaufenden Förderband gerichtet sind.
  5. 5. Hochkantfördereinrichtung nach Anaspruch I oder I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb beider Bänderpaare das Rücktrumm (g) des Förderbandes benutzt wird.
  6. 6. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die zu beiden Seiten des Förderbandes (7) angeordneten Rollen (4) nicht nur die endlosen Bänderpaare umgelenkt werden, sondern ein Teil dieser Rollen, z. B. der untere, dazu benutzt wird, um sie durch das Rücktrumm (9) anzutreiben.
  7. 7. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücktrumm (9) derart über die Rollen (4) geführt ist, daß die endlosen Bänder (5, 6) mit ihren zueinander gekehrten Flächen die gleiche Bewegungsrichtung erhalten.
  8. 8. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den im Drehwinkel verstellbaren Achsen (10, 12) unterhalb der Rollen (4) durch ein.e Zugfeder (I4) miteinander gekuppelte Hebel (11, I3) vorgesehen sind.
  9. 9. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hebel (I3) über die Achse hinaus einen weiteren Arm (I5) aufweist, über den in Verbindung mit den Hebeln (11, 13) und der Zugfeder (14) eine Drehung der Achsen (IO, I2) erzielt wird.
  10. 10. Hochkantfördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (I5) aus seiner Ruhelage von Hand oder elektromagnetisch geschwenkt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734 697.
DEM15990A 1952-10-23 1952-10-23 Foerdereinrichtung fuer hochkant stehendes Gut, bei welcher laengs des Foerderweges Weichen angeordnet sind Expired DE927439C (de)

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DE (1) DE927439C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1019972B (de) * 1955-09-30 1957-11-21 Standard Elektrik Ag Weichenzunge fuer Hochkant-Foerderanlagen
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DE734697C (de) * 1941-02-16 1943-04-21 Zwietusch E & Co Gmbh Einrichtung zum UEberleiten von Schriftstuecken o. dgl. bei im Winkel zueinander verlegten Hochkant-Bandfoerderern

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