DE1267608B - Foerderanlage, insbesondere Kastenfoerderanlage, zur Befoerderung von Foerderbehaeltern in Fahrrinnen - Google Patents

Foerderanlage, insbesondere Kastenfoerderanlage, zur Befoerderung von Foerderbehaeltern in Fahrrinnen

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DE1267608B
DE1267608B DE19661267608 DE1267608A DE1267608B DE 1267608 B DE1267608 B DE 1267608B DE 19661267608 DE19661267608 DE 19661267608 DE 1267608 A DE1267608 A DE 1267608A DE 1267608 B DE1267608 B DE 1267608B
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Germany
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conveyor
conveying
conveyor system
leaf springs
container
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DE19661267608
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Inventor
Achim Arndt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Förderanlage, insbesondere Kastenförderanlage, zur Beförderung von Förderbehältern in Fahrrinnen Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, insbesondere Kastenförderanlage, zur Beförderung von mit Laufrädern versehenen Förderbehältern in Fahrrinnen mit auf diesen vorgesehenen, zwischen den Laufrädern verlaufenden, die Förderbehälter mitnehmenden endlosen Förderbändern, deren Breite kleiner als die der Förderbehälter ist, und mit Blattfedern, mittels derer die Mitnahme der Förderbehälter durch Reibwirkung erfolgt.
  • Die Förderanlage nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern entweder in gleichen Abständen auf der Fahrrinne angebracht von der Fahrrinnenseite her nach oben wirkend eine Kupplung zwischen dem Förderband und den Förderbehältern bewirken oder zwischen dem festen Boden jedes Förderbehälters und einer vertikal beweglich geführten Bodenplatte angeordnet von der Förderbehälterseite her nach unten wirkend eine Kupplung zwischen dem Förderband und den Förderbehältern bewirken.
  • Bekannt ist eine Förderanlage zur Beförderung von Förderwagen in Fahrrinnen, wobei auf denselben vorgesehene Förderbänder zwischen den Rädern der Förderwagen verlaufend angeordnet sind. Die Breite der Förderbänder ist klein gegenüber der Breite der Förderwagen. An der Stirnseite jedes Förderwagens ist eine Blattfeder befestigt, die nach dem Aufsetzen jedes Förderwagens auf die Fahrrinne mit einer von ihrer Auslenkung abhängigen Kraft gegen das Förderband drückt. Die durch die Blattfedern erzeugte Reibkraft bewirkt eine Mitnahme jedes Förderwagens durch das Förderband. Sowohl leichte als auch schwere Förderwagen werden durch die bekannte Förderanlage bei gering auftretenden Reibkräften befördert, wobei das Kuppeln sanft erfolgt.
  • Diese Vorteile sind auch bei der Förderanlage nach der Erfindung gegeben, bei der jedoch in Abweichung von der bekannten Förderanlage unter anderem Blattfedern vorgesehen sind, die zwischen dem festen Boden jedes Förderbehälters und der vertikal beweglichen Bodenplatte angeordnet sind.
  • Die Blattfedern drücken die Bodenplatte gleichmäßig gegen das Förderband, so daß die Förderbehälter infolge der Reibwirkung zwischen der Bodenplatte und dem Förderband mitgenommen werden. Mittels solcher Bodenplatten ist der Vorteil gegeben, daß die Förderbehälter auf ihrer gesamten Länge mit dem Förderband in Berührung stehen, wobei mit einer geringen Anzahl von Blattfedern ein gleichmäßiger, ausreichender Druck der Bodenplatte auf das Förderband erzielt wird. Mit Hilfe der Bodenplatte ist also eine durchgehende Auflage gegeben. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Förderbehälter um scharfe Eckumführungen befördert werden müssen. Bei der bekannten Förderanlage besteht dagegen die Gefahr, daß die Blattfeder mit dem Förderband an den Eckumführungen außer Eingriff kommt, weil die Berührungsfläche zwischen der Blattfeder und dem Förderband gegenüber der Länge des Förderbehälters klein ist. Ein weiterer Vorteil ist bei der Förderanlage nach der Erfindung darin zu sehen, daß durch das Vorsehen der Bodenplatte die Blattfedern durch die Bodenplatte verdeckt und demzufolge vor Beschädigungen geschützt sind. Während bei der bekannten Förderanlage die Blattfedern sowohl zur Erzeugung der Andruckkraft als auch als Kupplungselemente dienen, erzeugen die Blattfedern in der Förderanlage nach der Erfindung die Andruckkraft für die als Kupplungselemente wirkenden Bodenplatten mit dem Förderband.
  • Es ist weiterhin eine Förderanlage zur Beförderung von Förderbehältern auf längs der Förderbahn vorgesehenen Rollen bekannt. Zwischen den Rollen verläuft ein Förderband, das mittels schwenkbarer Hebel gegen den Boden jedes Förderbehälters gedrückt wird. Die Hebel sind auf quer zur Förderrichtung angeordneten Achsen gelenkig gelagert, wobei das eine Ende jedes Hebels infolge des am freien Ende jedes Hebels angebrachten Gegengewichtes gegen das Förderband drückt.
  • Abweichend von der bekannten Förderanlage sind bei der Förderanlage nach der Erfindung unter anderem Blattfedern auf der Fahrrinne befestigt, die mit einer von der Auslenkung derselben abhängigen Kraft das Förderband gegen den Boden jedes Förderbehälters drücken. Bei entsprechender Wahl der Federkonstanten können die Blattfedern der Förderanlage nach der Erfindung in ihren Abmessungen klein gehalten werden. Demgegenüber sind die räumlichen Abmessungen der bekannten Hebel bei gleich groß gewählter Andruckkraft groß gegenüber den Blattfedern in der Förderanlage nach der Erfindung.
  • Außerdem ist die Größe der Andruckkraft der bekannten Hebel unabhängig von der Verschwenkung derselben, während die Andruckkraft der Blattfedern in der Förderanlage nach der Erfindung jedoch bei zunehmender Auslenkung wächst. Infolge der gegenüber den bekannten Hebeln kleinen Abmessungen der Blattfedern in der Förderanlage nach der Erfindung können die Blattfedern beliebig dicht hintereinander angeordnet werden, wodurch eine annähernd gleichmäßige Berührung des Förderbandes mit den Förderbehältern gewährleistet ist.
  • Es ist außerdem eine Förderanlage zur Beförderung von Kisten auf längs der Förderbahn angeordneten Rollen bekannt. Zwischen den Rollen ist eine endlose Förderkette angeordnet, auf der in gleichen Abständen Blattfedern befestigt sind. Der obere Fördertrum der Förderkette ist auf einer Unterlage geführt. Die Mitnahme der Kisten erfolgt durch die mit einer vorgegebenen Kraft auf die Kisten drückenden Blattfedern.
  • Abweichend von der bekannten Förderanlage weist die Förderanlage nach der Erfindung unter anderem auf der Fahrrinne befestigte Blattfedern auf, die das zwischen den Laufrädern befindliche Förderband mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Förderbehälter drücken. Durch das Vorsehen von Förderbändern und ortsfest angeordneten Blattfedern ist eine geräuscharme Beförderung der Förderbehälter gewährleistet. Ein weiterer Vorteil der Förderanlage nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei Eckumführungen das Förderband in einfacher Weise umgelenkt werden kann. Weiterhin sind bei der Förderanlage nach der Erfindung die Blattfedern durch das Förderband verdeckt und so vor Beschädigungen geschützt.
  • Gemäß weiterer Ausbildung sind die Blattfedern mit ihrem einen Ende an der unteren Seite der Fahrrinne befestigt. Die freien Enden der Blattfedern sind V-förmig ausgebildet und ragen durch in der Fahrrinne vorgesehene Ausnehmungen nach oben. Dadurch ist eine platzsparende Anordnung der Blattfedern gewährleistet.
  • Gemäß weiterer Ausbildung ist die Bodenplatte in einer am Boden jedes Förderbehälters vorgesehenen Nut geführt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Förderanlage können in einfacher Weise Kurven bzw. Abzweigungen durchfahren werden, in denen das schmale Förderband entsprechend der Richtungsänderung umgelenkt wird. Es können aber auch mehrere dem Kurvenverlauf folgende Förderbänder angeordnet sein.
  • Die Förderanlage nach der Erfindung wird an Hand zweier in den Fig. 1 bis 5 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei das erste Ausführungsbeispiel in den F i g. 1 bis 3 und das zweite Ausführungsbeispiel in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel sind die Blattfedern an der Fahrrinne befestigt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Förderanlage in schematischer Darstellung quer zur Förderrichtung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Förderanlage in schematischer Darstellung und F i g. 3 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt C der Fig. 2.
  • Die Förderanlage weist einen Rahmen 1 mit einer auf diesem vorgesehenen U-förmigen Fahrrinne 9 auf, deren erhöhte Seiten zur Führung von Förderbehälterm 2 dienen. In der Fahrrinne9 sind in gleichen Abständen Ausnehmungen 10 vorgesehen. An der unteren Seite der Fahrrinne 9 sind Blattfedern 8 befestigt, deren freie Enden V-förmig ausgebildet sind, welche durch die Ausnehmungen 10 in die Bahn jedes Förderbehälters 2 ragen. Die Förderanlage weist außerdem ein durch einen nicht dargestellten Antrieb angetriebenes Förderband 2 auf, dessen Fördertrum 7 a auf den Blattfedern 8 angeordnet ist. Der rücklaufende Trum 7 b des Förderbandes 7 verläuft unterhalb der Fahrrinne 9. Die Förderbehälter 2 sind mit Laufrädern 3 bis 6 versehen. Die Mitnahme jedes Förderbehälters 2 erfolgt mittels der Blattfedern 8.
  • Diese drücken den Fördertrum 7 a gegen den Boden jedes Förderbehälters 2. Ein an einer nicht dargestellten Sendestelle abzusendender Förderbehälter 2 wird auf die Fahrrinne 9 gebracht. Mit seinem Boden drückt er die freien Enden der Blattfedern 8 in Richtung der Fahrrinne 9.
  • Hierbei erhalten die Blattfedern 8 eine Vorspannung, durch welche das Förderband 2 mit der Kraft P1 gegen den Boden des Förderbehälters 2 gedrückt wird. Die Kraft P1 ist durch entsprechende Einstellung der Blattfedern 8 so bemessen, daß Förderbehälter mit maximalem Zuladungsgewicht noch sicher befördert werden. Die Kraft P, ist jedoch kleiner als das Leergewicht der Förderbehälter. Der auf den Fördertrum 7 a aufgesetzte Förderbehälter 2 wird nach anfänglichem infolge Rutschreibung auftretendem Schlupf vom Förderband 7 mittels Haftreibung in Förderrichtung aufgenommen. Der Schlupf bedingt ein sanftes Anfahren des Förderbehälters 2, der auf seinen Laufrädern 3 bis 6 zu einer nicht dargestellten Zielstation fährt. An derselben wird ein nicht dargestellter Hebel in die Bahn des Förderbehälters 2 gebracht, der denselben anhält. Nach Anhalten des Förderbehälters 2 läuft das Förderband 7 weiter, wobei der Fördertrum 7a am Boden des Förderbehälters 2 entlangrutscht.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist der Boden der Förderbehälter federnd angeordnet. Dieser weist eine unter der Wirkung von Blattfedern stehende bewegliche Bodenplatte auf, die während der Beförderung des Förderbehälters gegen das Förderband gedrückt wird.
  • F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch die Förderanlage in schematischer Darstellung quer zur Förderrichtung und F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Förderanlage in schematischer Darstellung.
  • Der Rahmen 39 sowie die Fahrrinne 34 sind in gleicher Weise wie im vorigen Ausführungsbeispiel ausgebildet. Das Förderband 30 verläuft ebenfalls wie im vorigen Ausführungsbeispiel in der Mitte der Fahrrinne 34. Jeder Förderbehälter 31 ist mit Laufrädern 35 bis 38 versehen. Der Boden jedes Förderbehälters31 weist in Längsrichtung desselben eine durchgehende Nut 40 auf, in der eine Bodenplatte 32 vertikal beweglich geführt ist. Zwischen der Bodenplatte 32 und dem festen Boden des Förderbehälters 31 sind in Längsrichtung desselben Blattfedern 33 vorgesehen, die die Bodenplatte 32 nach unten drücken. An Stelle von Blattfedern können auch Schraubenfedern verwendet werden.
  • Ein an einer nicht dargestellten Sendestelle abzusendender Förderbehälter 31 wird in nicht beschriebener Weise auf die Fahrrinne 34 gebracht. Hierbei wird die Bodenplatte32 entgegen der Kraft, der Blattfedern 33 gegen das Förderband 30 gedrückt.
  • Mittels Reibwirkung wird der Förderbehälter 31 nach anfänglichem Schlupf in Fahrtrichtung befördert. An einer nicht dargestellten Zielstation wird der Förderbehälter 31 mittels eines Hebels angehalten. Hierbei rutscht das Förderband 30 an der Bodenplatte 32 des Förderbehälters 31 entlang. Die Blattfedern 33 werden entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1 eingestellt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Förderanlage, insbesondere Kastenförderanlage, zur Beförderung von mit Laufrädern versehenen Förderbehältern in Fahrrinnen mit auf diesen vorgesehenen, zwischen den Laufrädern verlaufenden, die Förderbehälter mitnehmenden endlosen Förderbändern, deren Breite kleiner als die der Förderbehälter ist und mit Blattfedern, mittels derer die Mitnahme der Förderbehälter durch Reibwirkung erfolgt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Blattfedern (8 bzw.
    33) entweder in gleichen Abständen auf der Fahrrinne (9) angebracht von der Fahrrinnenseite her nach oben wirkend eine Kupplung zwischen dem Förderband (~) und den Förderbehältern (2) bewirken oder zwischen dem festen Boden jedes Förderbehälters (31) und einer vertikal beweglich geführten Bodenplatte (32) angeordnet von der Förderbehälterseite her nach unten wirkend eine Kupplung zwischen dem Förderband (30) und den Förderbehältern (31) bewirken.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (8) mit ihrem einen Ende an der unteren Seite der Fahrrinne (9) befestigt sind und daß die freien Enden der Blattfedern (8) V-förmig ausgebildet sind und durch in der Fahrrinne (9) vorgesehene Ausnehmungen (10) nach oben ragen.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (32) in einer am Boden jedes Förderbehälters (31) vorgesehenen durchgehenden Nut (40) geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 737265; USA.-Patentschriften Nr. 1 856733, 3 115238.
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