DE1235800B - Kippvorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Muellgefaessen in eine Einschuettvorrichtung - Google Patents

Kippvorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Muellgefaessen in eine Einschuettvorrichtung

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DE1235800B
DE1235800B DEZ11249A DEZ0011249A DE1235800B DE 1235800 B DE1235800 B DE 1235800B DE Z11249 A DEZ11249 A DE Z11249A DE Z0011249 A DEZ0011249 A DE Z0011249A DE 1235800 B DE1235800 B DE 1235800B
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DE
Germany
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swivel arms
pivot
arms
container
swivel
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Application number
DEZ11249A
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English (en)
Inventor
Jakob Naab
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HELGA SCHULZ ZOELLER
Original Assignee
HELGA SCHULZ ZOELLER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Müllgefäßen in eine EinschütLvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippvorrichtung, die insbesondere dazu geeignet sein soll, Behälter, insbesondere Müllgefäße mit etwa 1 bis 2 cbm Inhalt, in eine Einschüttvorrichtung zu entleeren.
  • Solche Behälter sind an ihren Seitenwänden mit Achsstummel, Handbügel oder Ösen versehen, und die Kippvorrichtung soll den Behälter an diesen Achsstummeln, Handbügeln oder Ösen erfassen und anheben und außerdem durch Widerlagerelemente dem Behälter zum Kippen ihre Schwenkbewegung aufzwingen.
  • Es sind bereits Kippvorrichtungen dieser Art bekannt (USA.-Patentschriften 2 824 657, 2 951 602, 3 063 586), die zwei in einem festen seitlichen Abstand nebeneinander angeordnete, den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmende Schwenkarme aufweisen, die beide mit je einer Klaue zum Erfassen der seitlichen Achsstummel, Handbügel bzw. Ösen am Behälter versehen sind. Das dem Behälter die Schwenkbewgung der Schwenkarme aufzwingende Widerlagerelement kann dabei in Art einer die beiden Schwenkarme miteinander verbindenden Querstange (USA.-Patentschriften 2 824 657, 2 951 602) oder in Form von unabhängig von den Schwenkarmen am Behälter angreifenden Stützlenkern (USA.-Patentschrift 3 063 586) sein. Mit diesen bekannten Kippvorrichtungen können jedoch nur solche Behälter entleert werden, die zumindest in ihrer Breite genau auf den Abstand der Schwenkarme abgestimmt sind.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Anheben von Lasten (USA.-Patentschrift 1491384) bekanntgeworden, bei der zwei den aufzunehmenden Gegenstand zwischen sich aufnehmende Schwenkarme auf einer Schwenkwelle mit zwei gegenläufigen Schnekkengewinden angebracht sind, so daß die Schwenkarme beim Verdrehen der Schwenkwelle zunächst seitlich zusammengeführt werden, bis sie durch den zwischen ihnen aufgenommenen Gegenstand am weiteren Zusammengehen gehindert werden, um dann mit der Schwenkwelle aufwärts geschwenkt zu werden. Eine solche Vorrichtung ist jedoch grundsätzlich nicht zum Anheben von Behältern geeignet, weil die Schwenkarme einen vom Gewicht des gefüllten Behälters abhängigen Druck auf die Behälterseitenwände ausüben und diese zusammendrücken würden, wenn nicht außerordentlich stabile und damit teuere Spezialbehälter eingesetzt werden. Außerdem weist diese bekannte Vorrichtung keine Widerlagerelemente auf, mit denen einem Behälter zum Kippen die Schwenkbewegung der Schwenkarme aufgezwungen werden könnte.
  • Schließlich ist eine Großbehälter-Entleerungsvorrichtung an Müllabfuhrwagen (österreichische Patentschrift 226 603) bekanntgeworden, bei der zwei Schwenkarme in festem seitlichem Abstand zu beiden Seiten des Schüttungsgehäuses angeordnet und an ihrem Ende durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind. An dieser Stange sind pendelnd und seitlich verschiebbar zwei Aufhängestangen für den Behälter angebracht. Der Behälter muß dabei jedesmal mittels einer besonderen Kupplungsvorrichtung an die Aufhängestangen angehängt und nach dem Entleeren wieder von Hand von den Aufhängestangen abgekuppelt werden. Außer dieser nachteiligen Betätigungsweise wird bei dieser bekannten Vorrichtung der Behälter jedesmal über die Verbindungsstange entleert, so daß nicht allein ein staubfreies Entleeren unmöglich gemacht wird, sondern darüber hinaus noch durch den über die Verbindungsstange herunterfallenden Müll erst recht Staub und Schmutz aufgewirbelt werden und außerdem die Stange ständig in stärkstem Maß verschmutzt wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kippvorrichtung zu schaffen, die sich besonders leicht und günstig zum Entleeren von Behältern, insbesondere Müllgefäßen verschiedener Größe, einsetzen läßt. Da die in Frage stehenden Behälter und Müllgefäße wegen der Möglichkeit des bequemen Einfüllens von Gut bzw. Müll und zum bequemen Öffnen und Schließen des Deckels praktisch in gleichbleibender Höhe und Tiefe ausgebildet werden müssen, kann das Volumen derartiger Behälter nur dadurch variiert werden, daß sie in verschiedenen Breiten ausgeführt werden. Bei der Müllentleerung kommt noch hinzu, daß sich die oben angeführten großen Müllgefäße mit 1 bis 2 cbm Inhalt an vielen Stellen nicht aufstellen lassen und dort die bisher üblichen Mülltonnen weiterhin eingesetzt werden müssen. Es muß daher eine Möglichkeit geschaffen werden, mit ein und derselben Kippvorrichtung Behälter, insbesondere Müllgefäße verschiedener Breite, aufnehmen und entleeren zu können. Ausgehend von den bekannten Kippvorrichtungen mit zwei Schwenkarmen mit je einer Klaue zum Erfassen der seitlichen Achsstummel, Handbügel oder Ösen am Behälter und mit mindestens einem Widerlagerelement, das dem Behälter die Schwenkbewegung der Schwenkarme aufzwingt, wird dies durch die Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens einer der Schwenkarme gegenüber dem anderen in waagerechter Richtung verschiebbar auf der gemeinsamen Schwenkwelle gelagert ist und eine die Schwenkarme zueinander verschiebende pneumatische oder hydraulische Einstellvorrichtung und eine in jeder gegenseitigen Abstands stellung der Schwenkarme wirkende kraftschlüssige Verbindung beider Schwenkarme für die gemeinsame Schwenkbewegung vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise kann im Betrieb jederzeit ohne Schwierigkeiten auf das Entleeren von Behältern verschiedener Größe übergegangen werden. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß auch im Betrieb vom Entleeren von Großraummüllgefäßen mit 1 bis 2 cbm Inhalt auf das Entleeren herkömmlicher Mülltonnen mit beispielsweise etwa 1001 Inhalt übergegangen werden kann, da sich auch diese Mülltonnen ohne weiteres mit den an ihnen angebrachten Handbügeln in die Klauen der Kippvorrichtung einhängen lassen.
  • Ist die Kippvorrichtung nach der Erfindung mit einem die Schwenkwelle und die Einstellvorrichtung abdeckenden Abdeckblech versehen, so ist dieses mindestens einmal unterteilt und ineinanderschiebbar ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung und F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspecktivischer Darstellung.
  • Bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen sind auf eine sich zwischen den beiden Schüttungsseitenwänden 20 (Fig.1) erstreckende Schwenkwelle 10 zwei Schwenkarme 1 aufgesetzt.
  • Jeder dieser Schwenkarme 1 weist dabei einen Tragarm 5 mit einer Klaue 6 sowie eine einwärts gerichtete Abkröpfung 15 auf. Am unteren Ende jedes Schwenkarmes 1 ist ein bei 4 pendelnd gelagerter Anlagepuffer 2 angebracht, der im Bereich einer Behäherstimwand auf die jeweilige Behälterseitenwand einwirkt.
  • Im Beispiel der F i g. 1 sind die beiden Schwenkarme 1 mittels Gleitbuchsen 23 seitlich verschiebbar auf der Schenkwelle 10 gelagert, um sie auf jede gewünschte Breite der zu entleerenden Behälter einstellen zu können. Die Übertragung der Schwenkbewegung erfolgt mittels seitlicher Hebel 24, die außerhalb der Schüttungsseitenwände 20 fest auf der Schwenkwelle 10 angebracht sind und die an ihrem unteren Ende über eine Führungsstange 25 fest miteinander verbunden sind. Die Führungsstange 25 erstreckt sich durch die beiden Schwenkarme 1 und bietet diesen mittels weiterer Gleitbuchsen26 eine zusätzliche Führung.
  • In der Mitte der Schwenkwelle 10 ist eine sich parallel zu den seitlichen Hebeln erstreckende Mittellasche 27 vorgesehen, die mittels einer Muffe 28 fest mit der Schwenkwelle 10 und mittels einer zweitcn Muffe 29 fest mit der Führungsstange 25 verbunden ist. Die Mittellasche 27 trägt eine pneumatisch oder hydraulisch betriebene, zweiseitig wirkende Einstellvorrichtung 33, um die beiden Schwenkarme 1 zur Einstellung ihres gegenseitigen Abstandes gleichmäßig und gleichzeitig auf der Schwenkwelle 10 und der Führungsstange 25 zu verschieben.
  • Die Schwenkwelle 10 und die übrigen Führungs-und Betätigungselemente für die beiden Schwenkarme sind gegen den auszuleerenden Müll durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Abdeckblech geschützt.
  • Im Beispiel der F i g. 2 trägt die Schwenkwelle 10 wiederum zwei Schwenkarme 1, die auf der Schwenkwelle 10 seitlich verschiebbar angeordnet sind und im übrigen gleichen Aufbau wie im Beispiel der F i g. 1 haben. Die Kraftübertragung erfolgt in diesem Beispiel dadurch, daß die Schwenkwelle 10 als Zahnprofilwelle oder Keilwelle ausgebildet ist und dadurch ihre Drehbewegung über die mit Innenprofil versehenen Gleitbuchsen 32 auf die Schwenkarme 1 überträgt. Die gegenseitige seitliche Einstellung der Schwenkarme 1 erfolgt hier wiederum durch eine pneumatische oder hydraulische, doppelseitig wirkende Einstellvorrichtung 33, die ähnlich wie im Beispiel der Fig. 1 mittels einer festen Muffe 28 und einer Mittellasche 27 im mittleren Bereich der Schwenkwelle 10 angeordnet ist.
  • Auch im Beispiel der F i g. 2 ist ein Abdeckblech vorgesehen. In beiden Beispielen ist das Abdeckblech mindestens einmal unterteilt und so ausgebildet, daß es sich bei der gegenseitigen Einwärtsbewegung der Schwenkarme 1 ineinander schiebt.
  • An Stelle der in beiden Beispielenwiedergegebenen gleichzeitigen seitlichen Verschiebbarkeit der Schwenkarme 1 ist es auch durchaus möglich, nur den einen Schwenkarm seitlich verschiebbar und den anderen fest auf der Schwenkwelle 10 anzubringen.
  • In diesem Fall würde eine einfache Einstellvorrichtung 33 für den verschiebbaren Schwenkarm. ausreichen. Im Sinne eines symmetrischen Beladens des Müllfahrzeuges erscheint es aber zweckmäßiger, beide Schwenkarme 1 gleichzeitig und symmetrisch zur Mitte der Schwenkwelle 10 zu verschieben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Müllgefäßen in eine Einschüttvorrichtung, mit zwei in seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten, den zu entleerenden Behälter zwischen sich aufnehmenden Schwenkarmen, die beide mit je einer Klaue zum Erfassen seitlicher Achsstummel, Handbügel oder Ösen am Behälter und mit einem sich gegen die Wandung des Behälters legenden Widerlagerelement versehen sind, um dem Behälter die Schwenkbewegung der Schwenkarme aufzuzwingen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schwenkarme (1, 5) gegenüber dem anderen in waagerechter Richtung verschiebbar auf der gemeinsamen Schwenkwelle (10) gelagert ist und eine die Schwenkarme (1, 5) zueinander verschiebende pneumatische oder hydraulische Einstellvorrichtung (33) und eine in jeder gegenseitigen Abstandsstellung der Schwenkarme (1, 5) wirkende kraftschlüssige Verbindung (25, 26; 10, 32) beider Schwenkarme (1, 5) für die gemeinsame Schwenkbewegung vorgesehen sind.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schwenkwelle (10) und die Einstellvorrichtung (33) abdeckendes Abdeckblech mindestens einmal unterteilt und ineinanderschiebbar ausgebildet ist.
  3. 3. Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (10) als Zahnprofilwelle, Keilwelle, Vierkantenwelle od. dgl. ausgebildet ist, auf der die Schwenkarme (1, 5) mittels entsprechender Buchsen (32) gleiten.
  4. 4. Kippvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Schwenkwelle (10) außerhalb der Schwenkarme (1, 5) je ein Schwenkhebel (24) fest angebracht ist und daß diese Schwenkhebel (24) über eine, durch die Schwenkarme (1, 5) greifende Führungsstange (25) miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 226 603; USA.-Patentschriften Nr. 1 491 384, 2 824 657, 2951602,3063586.
DEZ11249A 1962-11-21 1962-11-21 Kippvorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Muellgefaessen in eine Einschuettvorrichtung Pending DE1235800B (de)

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