DE1235552B - Klammer zum Verbinden von Platten mit dem Flansch eines T-foermigen Traegers - Google Patents

Klammer zum Verbinden von Platten mit dem Flansch eines T-foermigen Traegers

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DE1235552B
DE1235552B DEG29607A DEG0029607A DE1235552B DE 1235552 B DE1235552 B DE 1235552B DE G29607 A DEG29607 A DE G29607A DE G0029607 A DEG0029607 A DE G0029607A DE 1235552 B DE1235552 B DE 1235552B
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DE
Germany
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flange
carrier
holding arms
piece
bent
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DEG29607A
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English (en)
Inventor
Horst Giebel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klammer zum Verbinden von Platten mit dem Flansch eines,T-förmigen Trägers Die Erfindung betrifft eine zum Verbinden von Platten, insbesondere Gipstartonplatten, mit dem Flansch eines T-förmigen Trägers bestimmte Klammer, die die am Träger gestoßenen Platten in der Stoßfuc,e durchgreift und zwei in entgegengesetzten Richtungen voneinander abstehende, an dem Flansch des Trägers quer zu dessen Achse anliegende Haltearme aufweist, deren U-förmig gebildete Enden die Kanten des Flansches des Trägers umgreifen.
  • Bei den bekannten Klammern dieser Art sind die Haltearme in einer Ebene angeordnet. Zum Befesti-Cren jeder Klammer an dem Flansch muß sie entweder vom Ende des Trägers aufgeschoben werden, oder die U-förmig gebildeten Enden werden auf die Seite gebogen und nach dem Anlegen der Klammer an den Flansch des Trägers zum Umgriff der Kanten des Vlansches wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgebogen. Beide Maßnahmen sind umständlich. Die zweite Maßnahme hat noch den Nachteil, daß ein fester Sitz der Klammer am Flansch des Trägers nicht möglich ist, da auch biegbarer Werkstoff bekanntlich etwas federt, so daß beim Zurückbiegen ein kleines Spiel zwischen Flansch und den U-förmig gebildeten Enden der Haltearme der Klammer verbleibt. Außerdem sind zum Anbringen der Klammer beide Hände nötig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eint2 ganges näher beschriebene Klammer derart zu verbessern, daß das Anbringen der Klammer wesentlich vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Haltearme der Klammer in Trägerlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Durch diese Maßnahme kann die Klammer nach der Erfindung durch einfaches Drehen um eine senkrecht zur Trägerachse stehende Achse an dem Flansch des Trägers befestigt werden. Die Klammer kann nun kurz vor oder während des Anlegens der Platten angebracht werden, da nur eine Hand hierfür benötigt wird.
  • Um eine einfach herzustellende Ausführungsform zu erlangen, kann die Klammer einstückig aus einem Drahtstück gebildet sein, wozu das Drahtstück zum Befestigen der Platten etwa in Form einer in der Plattenebene liegenden Acht gebogen ist, die zum Bilden der Haltearme bestimmten Endabschnitte des Drahtstücks an der Berührungsstelle der beiden Achterschlingen zum Durchgreifen durch den Plattenstoß senkrecht zur Plattenebene abgebogen, sodann mit einem weiteren Abschnitt in Längsrichtung des Trä-Ole , rs in der Plattenebene voneinander gebogen und ferner zum Bilden des Halteabschnitts mit den U-förmig gebildeten Enden quer zur Trägerachse gebogen sind.
  • Damit die Klammer den erforderlichen Halt am Trägerflansch findet, kann die lichte Weite der U-förmig gebildeten Enden der Haltearme kleiner als die Dicke des Flansches des Trägers sein.
  • In der Zeichnuna ist die Klammer nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Klammer in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 einen T-förmigen Träger im Ouerschnitt mit daran befestigter Klammer und F i g. 3 eine andere Querschnittsform für einen Träger, bei dem die Klammer angewendet werden kann.
  • Die in F i g. 1 abgebildete Klammer 10 ist einstückig aus einem Drahtstück gebildet und besteht aus zwei zusammen etwa eine Acht bildenden, in einer Ebene liegenden Schlaufen 11 und 12, welche die die aufzuhängende Platte 32 haltenden Auflageschenkel 13 und 14 bilden. An den Berührungsstellen 15, 16, 17 und 18 der beiden zusammenhängenden Schlaufen 11 und 12 gehen die Enden des Drahtstücks in rechtwinkelig zur Schlaufenebene abgebogene Abschnitte 19 und 20 über, die - wie F i g. 2 zeigt - die Stoßfuge senkrecht zur Plattenebene durcha,reifen. An die nach oben abgebogenen Ab- schnitte 19 und 20 schließen sich weitere, in Längsrichtung des Trägers 31 verlaufende Abschnitte 23 an, die etwa bei den äußeren Bögen der Achterschlingen quer zur Trägerlängsrichtung, und zwar in zueinander entgegengesetzten Richtungen zu den Halteabschnitten 24 abgebogen sind. Die Enden 25, 26 der parallel zur Plattenebcne angeordneten Halteabschnitte 24 sind U-förmig ausgebildet. Die Schenkel 27 und 28 de#r Enden 25 und 26 übergreifen, wie F i g. 2 zeigt, die Flansche 29 und 30 des Trägers 31 an dessen Außenkanten. Das Anbringen der Platten 32 kann in der Weise erfolgen, daß zunächst die Platten 32 zwischen die Auflageschenkel 13 und 14 und die Abschnitte 23 der Haltearme 21, 22 der Klammer 10 geschoben werden, so daß die Abschnitte 23 senkrecht zur Achse des Trägers 31 stehen. Wenn dann die Klammer 10, bezogen auf die Ausführungsform nach F i g. 1, um etwa 90' gegen den Uhrzeigersinn um eine senkrechte Achse gedreht wird, greifen die U-förmio, gebildeten Enden 25 und 26 über die Flansche 29 und 30 des Trägers 31. Wenn die lichte Weite der U-förinig gebildeten Enden, d. h. der Ab- stand zwischen den Schenkeln 27 und 28 und den Halteabschnitten 24 der Haltearme 21 und 22 kleiner ist als die Dicke der Kanten der Flansche 29 und 30 ist, wird ein sicherer Sitz der Klammer 10 gewährleistet.
  • In F i g. 3 ist eine abgewandelte Querschnittsform für einen Träaer 31' dargestellt. Der Flansch des Trägers 31' ist etwa dreieckig ausgebildet, wobei die drei Dreieckseiten mit 33, 34 und 35 bezeichnet sind. Die Enden 25 und 26 der Haltearme 21 und 22 greifen an der Kante 36 in zwei kurze Falze 37, die in einern etwa der Flanschdicke entsprechenden Abstand oberhalb der Seite 35 des Dreiecks in Längsrichtung, des Trägers 31' verlaufen. Die Befestigung der Klammer 10 kann auch bei diesem Träger 31' in der beschriebenen Weise erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Klammer kann auf verschiedene Weise abgewandelt werden, ohne daß sie ihre vorteilhaften Eigenschaften verliert, wozu unter anderem gehört, daß der Abstand zwischen den untenlieggenden Achterschlingen und den Haltearmen 21 und 22 so auf die Dicke der einzubauenden Platten 32 abaestimmt werden kann, daß die Platten klemmschlüssic, aehalten werden.
  • c# C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zum Verbinden von Platten, insbesondere Gipskartonplatten, mit dem Flansch eines T-förmigen Trägers bestimmte Klammer, die die am C Träger gestoßenen Platten in der Stoßfuge durchgreift und zwei in entgegengesetzten Richtungen voneinander abstehende, an den Flansch des Trägers quer zu dessen Achse anliegende Haltearme aufweist, deren U-förmig gebildete Enden C el die Kanten des Flansches des Trägers umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltearme (21, 22) in Trägerlängsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) einstückig aus einem Drahtstück gebildet ist, wozu das Drahtstück zum Befesti-en der Platten (32) etwa in Form einer in der Plattenebene liegenden Acht gebogen ist, die zum Bilden der Haltearme (21, 22) bestimmten Endabschnitte des Drahtstücks an den Berührungsstellen (15, 16, 17, 18) der beiden Achterschlingen zum Durchgreifen durch den Plattenstoß senkrecht zur Plattenebene (Abschnitt 19, 20) abgebogen, sodann mit einem weiteren Abschnitt (23) in Längsrichtung des Trägers (31) in der Plattenebene voneinander gebogen und ferner zum Bilden des Halteabschnitts (24) mit den U-förmig gebildeten Enden (25, 26) quer zur Trägerachse gebogen sind. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der U-förmig gebildeten Enden (25, 26) der Haltearme (21, 22) kleiner als die Dicke des Flansches (29, 30) des Trägers (31) ist. 4. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abstehenden Abschnitte (24) der Haltearme (21, 22) zu den Achterschlingen hin zum Festklemmen der Platten (32) geneigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 948; schweizerische Patentschrift Nr. 249 305; französische Patentschrift Nr. 564 026; französische Zusatzpatentschrift Nr. 13 859 zu Patent 399 812; britische Patentschrift Nr. 829 504; USA.-Patentschriften Nr. 2 118 243, 21909 355.
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