DE3240671C2 - Klammern zum Verbinden einander kreuzender Träger - Google Patents

Klammern zum Verbinden einander kreuzender Träger

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DE3240671C2 DE19823240671 DE3240671A DE3240671C2 DE 3240671 C2 DE3240671 C2 DE 3240671C2 DE 19823240671 DE19823240671 DE 19823240671 DE 3240671 A DE3240671 A DE 3240671A DE 3240671 C2 DE3240671 C2 DE 3240671C2
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Heinrich Dipl.-Ing. 4030 Ratingen Schliephacke
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Huennebeck GmbH
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung für zwei sich kreuzende Träger mit Flanschen, bei denen der eine Träger einen etwa I-förmigen Querschnitt hat. Der U-förmig ausgebildete Bügel der Klemmverbindung umfaßt einen Flansch dieses Trägers, wobei zwei Klauen mit Anlageflächen gegen diesen Flansch gepreßt werden können. Das Querglied der U-förmigen Klemmverbindung greift hierbei unter den Flansch des anderen Trägers der kreuzförmigen Verbindung, wobei die unteren Teile des U-förmigen Bügels so verkröpft sind, daß der zweite angeschlossene Träger auch einen C-förmigen Querschnitt haben kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden einander kreuzender, mit aufeinander zu legenden Flanschen versehener Träger mit tien Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Klammern dieser Art werden häufig im Schalungsbau verwendet wenn ein tragender Rost aus einander kreuzenden Trägern zur Aufnahme einer Schalhaut zusammengebaut werden soll. Hierfür ist eine lösbare Klammer wichtig, da die einzelnen Bauteile wieder auseinandergenommen werden und zu anderen Schalungselementen zusammenzubauen sein sollen.
Bei einer bekannten Klammer der eingangs genannten Gattung (DE-OS 25 57 241) ist der hakenartige Bügel verschwenkbar an zwei parallelen Verbindungsstükken angebracht, wobei zu diesem Zweck die Enden der parallelen Schenkel des Bügels nach innen abgebogen sind und Schwenkzapfen bilden. Am entgegengesetzten Ende jedes Verbindungsstückes ist in gleicher Weise eine Stange angelenkt, wobei diese beiden Stangen paraillel zueinander verlaufen und am äußeren Ende jeweils mit Außengewinde versehen sind, auf das eine Spannmutter aufgeschraubt ist. Auf jeder dieser Stangen steckt jeweils axial verschiebbar und verdrehbar eine Klaue, die mit einem hakenartigen Ende den Flansch eines Trägers wie eines T-Trägers übergreifen kann.
Zum Verbinden einander kreuzender Flanschträger wie beispielsweise I-Träger wird diese bekannte Klammer auf einen der beiden Träger von einem Ende derselben mit ihren beiden Verbindungsstücken auf dem einen Flanscsh desselben aufliegend aufgeschoben und etwa in die Position gebracht, an der ein kreuzender zweiter Flanschträger befestigt werden soll. Die Schenkel des hakenartigen Bügels und die parallelen Spannstangen hängen neben den Außenkanten der Flansche herunter, auf denen die parallelen Verbindungsstücke der Klammer aufliegen. Der hakenartige Bügel kann dann mit seinem Hakenende auf den einen Flansch des zweiten Trägers gelegt werden, während die an den Spannstangen befindlichen Klauen an den entgegengesetzten Flansch dieses zweiten Flanschträgers angesetzt und dann die Spannmuuern angezogen werden, bis Bügel und Krallen fest an den betreffenden Flanschen des zweiten Flanschträgers anliegen und damit die beiden einander kreuzenden Träger unverschiebbar miteinander verbunden sind.
Diese vorbekannten Klammern sind Iediglicvi geeignet, I-förmige oder T-förmige Flanschträger oder aus zwei U-Profilen zusammengesetzte Träger miteinander
ίο zu verbinden, d. h. Träger, die im Bereich der Kontaktstellen jeweils zwei einander gegenüberliegende Flansche aufweisen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dall diese Klammern von einem Ende auf den einen der Flanschträger aufgeschoben werden müssen, bevoi die miteinander zu verbindenden Träger aufeinander gelegt werden können, insbesondere wenn mehrere Träger einander überkreuzen und somit mehrere Klammern benötigt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Klammern liegt darin, daß sie aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen bestehen und daher kostspielig sind und ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute, leicht und einfach an- und abzubauende Klammer zum Verbinden einander kreuzender Flanschträger zu setjaffen, mit der es möglich ist. einen einen Doppelflansch aufweisenden Träger, wie einen I-Träger, mit einem nur einen einfachen Flansch aufweisenden Träger, wie ein U- oder ein C-Trägcr, miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Klammer mit den Merkmalen des Patentanspruchs I gelöst.
Bei einer derart ausgebildeten Klammer liegen die Angriffspunkte der Klauen und des hakenartigen Bügels in einer Ebene, weil der bogenförmige Teil der Schenkel des U-förmigen Bügels die Außenkante des Flansches des einen Trägers frei umgreift. K? Klammer besteht lediglich aus drei Teilen, nämlich dem U-förmigen Bügel und den an diesem angebrachten Klauen, und kann an jeder Kreuzungsstelle von zwei einander überkeuzenden Flanschträgern angebracht werden, ohne auf einen der beiden Träger von dem Ende desselben aufgeschoben werden zu müssen. Sie ist preiswert herzustellen und hat ein verhältnismäßig geringes Gewicht.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der !-!rfinclun^ ein Teil der bogenförmig verformten Schenkel des- U-förmigen Bügels über eine Ebene hinausragt, die in der Achse des Quersicges und senkrecht zu den verlängerten Achsen der unverformten Enden der Schenkel liegt,
so Mnn der angeschlossene Träger einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, weil der Bügel dann die hochstehende äußere Kante des Flansches des C-Trägers zu übergreifen in der Lage ist und ungehindert gegen die Spannfläche des Flansches gedrückt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klammer dargestellt, die einen im Querschnitt C-förmigen hölzernen Schalungsträger mit einem im Querschnitt C-förmigen Stahlprofil verbindet, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Klammer und des C-förmi^en Stahlprofilsund
F ig. 2 eine Seitenansicht nach Linie u-u aus F i g. I.
Auf den beiden Schenkeln 2 eines U-förmigen Bügels der Klammer sind Klauen 3 gelagert, die mil Hilfe von auf einem Gewinde 4 sitzenden Mutlern 5 gegen einen Flansch 6 eines hölzernen Schalungsträger 1 gespannt werden können. Die Anlagcflächcn 7 der Klauen 3 sind seitlich angebracht, so daß zum Einbauen und mich zum
Ausbauen der Klammer die Anlageflächen 7 nach außen weggedreht werden können.
Bogenförmig verformle Teile 8 der Schenkel 2 der Klammer umgreifen den hochstehenden Steg 9 des einen Flansches il eines C-fönnigen Stahlprofils, so daß der Quersteg 10 des U-fömigen Bügels der Klammer unbehindert gegen den Flansch 11 des Stahlprofils gespannt werden kann.
Da die Verlängerung der Berührungslinie des Quersieges 10 mit dem Flansch 11 des angeschlossenen jo Siahlprofils die verlängerten Achsen der unverformten Teile der Schenkel 2 des U-förmigen Bügels schneidet, kann mit der Klammer eine Klemmverbindung ohne Verdrehungsgefahr hergestellt werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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TO
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Klammer zum Verbinden einander kreuzender, mit aufeinander zu legenden Flanschen versehener Träger, mit einem U-förmigen, hakenartigen Bügel und axial verschiebbaren und verdrehbaren Klauen, die gegen den Flansch eines der Träger verspannbar sind, der dem von dem hakenartigen Bügel übergriffenen Flansch dieses Trägers gegenüberliegt dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (3) auf den Schenkeln (2) des U-förmigen Bügels angeordnet sind und daß die Schenkel (2) zwischen ihren freien Enden und dem sie verbindenden Quersteg (10) in Ebenen, die senkrecht zur Längsachse des Quersteges (10) verlaufen, bogenförmig so verformt sind, daß die verlängerte Längsachse des Quersieges (10) die verlängerten Achsen der unverformten freien Enden der Schenkel (2) schneidet
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der bogenförmig verformten Schenkel (2) über eine Ebene hinausragt, die in der Achse des Quersteges (10) und senkrecht zu den verlängerten Achsen der unverformten Enden der Schenkel (2) liegt.
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