DE1232428B - Reibkegelgetriebe - Google Patents

Reibkegelgetriebe

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DE1232428B
DE1232428B DEM56621A DEM0056621A DE1232428B DE 1232428 B DE1232428 B DE 1232428B DE M56621 A DEM56621 A DE M56621A DE M0056621 A DEM0056621 A DE M0056621A DE 1232428 B DE1232428 B DE 1232428B
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rotating bodies
rotating body
rotating
friction ring
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DEM56621A
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English (en)
Inventor
Karl Maichen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Reibkegelgetriebe Die Erfindung betrifft ein Reibkegelgetriebe mit zwei kegelförinigen, von einem zu sich selbst parallel verschiebbaren Reibring umgebenen Drehkörpern, von denen der eine mit der Antriebs- und der andere mit der koaxialen Abtriebswelle verbunden ist.
  • Beim neuzeitlichen Getriebebau strebt die Entwicklung nach immer kleiner werdenden Dimensionen des Getriebes, wobei Reibkegelgetriebe, abgesehen von ihren herstellungstechnischen Vorteilen, für den erwähnten Zweck besonders vorteilhaft erscheinen.
  • Es sind bereits Reibkegelgetriebe bekannt, bei welchen zwei kegelförmige, je einer Antriebs- und einer Abtriebswelle zugeordnete Drehkörper von einem Reibring umgeben sind. Bei diesen Getrieben sind zur Erzielung einer Drehmomentenwandlung die Erzeugenden der Drehkörper gekrümmt, und zwar bei einem der Körper konkav und beim anderen konvex, wobei der Reibring, im konkaven Drehkörper ortsfest sitzend, eine Schwenkbewegung entlang der Erzeugenden des konvexen Körpers ausführen kann. Abgesehen vom komplizierten Aufbau eines solchen Verstellmechanismus ist die Erzeugung der gekrümmten Flächen an eine hohe Präzision gebunden, da bei mangelnder Genauigkeit der Krümmung ungleichmäßige Abnutzungen der Reibflächen entstehen. Diese verlangte Präzision ist nur schwer und mit hohem Kostenaufwand zu erzielen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung sind die Drehkörper mit geraden Erzeugenden versehen und achsparallel zueinander angeordnet, wobei der Reibring, zu sich parallel verschiebbar, entlang der Erzeugenden der Drehkörper verstellt werden kann. In Getrieben dieser Art sind bei Übertragung großer Drehmomente die Wellen der Drehkörper hohen Biegebeanspruchungen ausgesetzt, demzufolge verhältnismäßig groß dimensionierte Lager vorgesehen sein müssen. Außerdem bedingt die achsparallele Anordnung der Wellen eine hohe oder breite Bauweise des Getriebekastens, die im Gegensatz zu der im Getriebebau herrschenden Tendenz steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige Verstelleinrichtung für ein Reibkegelgetriebe der eingangs erwähnten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundflächen der kegelförmigen Drehkörper einander zugekehrt sind und der Reibring an zwei einander gegenüberliegenden Stellen zwischen Rollen gelagert ist, welche den Ring beiderseits füh- ren und auf einer verschiebbaren Gabel eines Hubsystems angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann das Übersetzungsverhältnis bequem und störungsfrei sowohl im Stillstand wie auch während des Betriebes verändert werden. Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Reibkegelgetriebes schematisch dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 einen axialen Längsschnitt durch das Getriebe mit hydraulischer und mechanischer Abstützung der Drehkörper, F i g. 3 den Reibring nach F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung, F i g. 4 eine dritte Ausführungsform des Getriebes in Seitenansicht, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform des Getriebes mit mehreren Drehkörperkombinationen, F i g. 6 einen Querschnitt durch das Getriebe nach F i g. 5, F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Reibring und F i g. 8 eine weitere Ausführungsforin des Getriebes mit Vor- und Rückwärtsgang.
  • Das Reibkegelgetriebe nach F i g. 1 weist zwei auf der Antriebswelle 1 aufsitzende kegelförmige Drehkörper 2, 3 auf, deren Grundflächen einander zugekehrt sind. Der Drehkörper 2 ist auf der Welle 1 aufgekeilt -und hat an seinem dem Drehkörper 3 zugekehrten Ende einen hülsenförmigen Fortsatz 4, welcher zwischen zwei einseitig geschlossenen, ineinanderliegenden Hohlzylindern 5 und 6 eingespannt ist. Der Hohlzylinder 5 weist einen über seinem Boden 7 vorstehenden Kranz 8 auf, der sich am Boden 9 des Hohlzylinders 6 abstützt und einen Raum 10 zur Aufnahme eines Flüssigkeitspolsters einschließt. Im Hohlzylinder5 ist ein Satz Tellerfedern 11 angeordnet, die um die Antriebswelle 1 gruppiert und zwischen dem Boden 7 des Zylinders 5 und einer am Absatz 12 der Welle 1 anliegenden Hülse 13 eingespannt sind. Der Hohlzylinder 6 stützt sich über ein Halslager 14 am Drehkörper 3 ab, in dessen Bohrung Nadellager 15 angeordnet sind, mittels welcher der Drehkörper 3 auf der Welle 1 verschiebbar gelagert ist.
  • Die Drehkörper 2, 3 sind von einem Reibring 16 umschlossen, welcher an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen zwischen Rollen 17 geführt ist. Im vorliegenden Fall sind, wie F i g. 3 zeigt, je drei in den Ecken einer dreieckförmigen Platine 18 angeordnete Rollen 17 an jedem freien Ende einer Gabel 19 vorgesehen, die über einen hydraulischen Kolben 20 axial verschiebbar ist. Der Reibring 16 kann in beliebiaer Weise ausgeführt sein.
  • Im Bereiche der Berührungsstellen des Reibringes 16 mit den Drelikörpem 2, 3 sind Düsen 22 vorgesehen, durch welche Kühlflüssigkeit auf die Abwälzflächen gespritzt werden kann. Die Düsen 22 können zum Unterschied von der dargestellten Lage um 90' in die Reibringebene verdreht sein, in welchem Fall sie tangential zu den Berührungsstellen zwischen Reibring 16 und Drehkörpern 2, 3 liegen.
  • Der Abtrieb erfolgt über ein schräg verzahntes Rad 23, welches mit dem Drehkörper 3 verbunden ist. Der Raum 10 zwischen den Böden 7, 9 der Zylinder 5, 6 ist über den in der Achse der Welle 1 verlaufenden Kanal 24 und ein nicht dargestelltes Rückschlagventil mit einer Pumpenanlage verbunden. An Stelle von Flüssigkeit kann auch Gas verwendet werden. Zur Abdichtung der Flüssigkeitswege sind zwischen dem hülsenförmigen Teil 4 und den Zylindem 5, 6 einerseits und diesen und der Welle 1 andererseits Dichtungsringe 25 vorgesehen.
  • Das beschriebene Getriebe arbeitet in folgender Weise: Die Antriebswelle 1 nimmt den Drehkörper 2 mit. Dieser treibt den Reibring 16 an, welcher seinerseits den Drehkörper 3 in Umdrehung versetzt. Die Tellerfedern 11 und der Druck der Flüssigkeit im Raum 10 sorgen für eine ausreichende Anpreßkraft zwischen Drelikörpem 2, 3 und Reibring 16, wobei durch ein Rückdruck erzeugendes Element, z. B. die Schrägverzahnung, am Abtriebsrad 23 die Anpreßkraft noch zusätzlich erhöht werden kann. Soll das übersetzungsverhältnis geändert werden, wird der Reibring 16 durch den Kolben 20 in der Richtung seiner Achse verschoben. Dabei kann der Reibring 16 zwischen den Rollen 17 auch in der Radialrichtung verstellt werden. Durch diese aus Axial- und Radialverschiebung sich ergebende Parallelverstellung gelangt der Reibring 16 am Drehkörper 2 auf einen Kegelring von kleinerem Durchmesser und am Drehkörper 3 auf einen solchen von größerem Durchmesser oder umgekehrt zur Auflage.
  • Der Druck der Flüssigkeit im Raum 10 wird mit Zunahme der zu übertragenden Leistung erhöht. Beim Ausführungsbeispiel des Getriebes nach F i g. 2 sind ähnliche Verhältnisse wie bei dem im vorangehenden beschriebenen, nur mit dem Unterschied, daß an Stelle des Flüssigkeitspolsters im Raum 10 Fliehgewichte 26 vorgesehen sind, welche mittels der Gleitstücke 27 in radialen Nuten 28 des mit der Antriebswelle 1 gekuppelten Drehkörpers 2 verschiebbar gelagert sind. Die Fliehgewichte 26 sind mit einer Abschrägung 29 versehen, an der eine korrespondierende Abschrägung 30 eines Druckstückes 31 aufliegt, das seinerseits über die Tellerfedern 11 und das Halslager 14 am Drehkörper 3 abgestützt ist.
  • Die Fliehgewichte 26 haben die Tendenz, mit zunehmender Geschwindigkeit nach außen zu wandem, wodurch sie über das Druckstück 31 die Federn 11 zusammendrücken und damit die Anpreßkraft an den Anlageflächen zwischen den Drehkörpem 2,3 und dem Reibring 16 erhöhen. Der Abtrieb erfolgt über die Welle 33, welche einen integrierenden Bestandteil des Drehkörpers 3 bildet. Die Verstellung des Reibringes kann ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1. auf hydraulischem Wege erfolgen.
  • Das Reibkegelgetriebe nach F i g. 4 weist zwei je als Doppelkegel ausgebildete Drehkörper 2', 3' auf, von welchen der eine, 2', mit der Antriebswelle 1 und der andere, Y, mit der Abtriebswelle 33 verbunden ist oder, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem Stück besteht. Beide Drehkörper 2', sind an den einander zugekehrten Enden mit je einem Zapfen 54, 55 versehen, welche in einem Plunger 56 bzw. 57 gelagert sind. Die beiden Plunger 56 und 57 sind in einem ortsfesten Gehäuse 58 untergebracht, welches an eine nicht dargestellte öldruckleitung angeschlossen ist.
  • Die Drehkörper 2', 3' sind von zwei an zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Stellen zwischen zwei Rollenpaaren 59, 60 geführten und mit ihren Drehachsen gegeneinander versetzten Reibringen 16, 16' umschlossen.
  • Die Rollenpaare 59, 60 beider einander diametral gegenüberliegender Rollensysteme sind gegeneinander verstellbar angeordnet und ähnlich wie bei der Konstruktion nach F i g. 3 über einen Träger 18 an einem gabelförmigen Arm 19 angebracht, der bei 61 ortsfest gelagert und über Holme 62 an ein nicht dargestelltes Hubsystem angeschlossen ist.
  • Das Getriebe nach F i g. 4 arbeitet ähnlich wie die Getriebe der beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Bei der Verstellung der Reibringe 16, 16' können sich die Rollenpaare 59, 60 durch ihre Verstellmöglichkeit jeder Lage der Reibringe 16, 16'» anpassen. Der zwischen den Plungern 57, 58 herrschende Druck der Flüssigkeit sorgt für eine ausreichende Anpreßkraft zwischen den Doppelkegeln 2', 3' und den Reibringen 16, 16'.
  • Die Verstellung des Hubsystems kann auf jede beliebige Art, so z. B. auf elektrischem, hydraulischem oder pneumatischem Wege oder von Hand aus erfolgen.
  • Die F i g. 5, 6 zeigen die Koppelung dreier Getriebe der erfindungsgemäßen Bauart zu einer sternförmigen Einheit. Bei dieser Anordnung liegt jede Antriebswelle 1 koaxial zu der dazugehörigen Abtriebswelle 33. Die Antriebswellen 1 sind über Zahnräder 38 und 39 mit einer gemeinsamen Eingangswelle 40 und die Abtriebswellen 33 über Zahnräder 41 und 42 mit einer gemeinsamen Ausgangswelle 43 gekoppelt. Bei dieser Konstruktion liegen die Reibringe 16, welche die treibenden, 2, und die getriebenen Drehkörper 3 umschließen, mit ihren Seitenflächen aufeinander. Eine für diese Zwecke vorteilhafte Profilform der Reibringe ist in F i g. 7 im Querschnitt dargestellt. Wie ersichtlich, sind die Auflageflächen und die Abwälzfläche des Reibringes gekrümmt. Bei der Ausführungsfonn des Getriebes nach Fig.8 liegt die treibende Wellel konzentrisch zur getriebenen Welle 33. Beide Wellen sind mit je zwei kegelfönnigen Drehkörpern 2 bzw. 3 versehen, wobei die Drehkörper 2 der treibenden Welle 1 kleiner als die der getriebenen Welle 33 sind. Die die Drehkörper umschließenden Reibringe 16 nehmen eine ähnliche Lage ein wie beim Getriebe nach F i g. 5. Zwischen den beiden Dreb.körperpaaren ist ein Stimradgetriebe 46 vorgesehen, welches außer einer Untersetzung auch eine Umkehrung der Drehbewegung bewirken kann. Zu diesem Zweck weist das Getriebe zwei auf der treibenden Welle 33 fix befestigte Zahnräder 47, 48 auf, von welchen das Zahnrad 48 mit einem Zahnrad 49 kämmt, das auf der Abtriebswelle 50 lose sitzt und mit ihr durch eine Kupplung 51 antriebsweise verbunden werden kann. Die Kupplung 51 ist axial verschiebbar und über nicht dargestellte übertragungselemente mit einem Zwischenrad 52 verbunden, welches mit dem Zahnrad 47 und einem ihm gegenüberliegenden, auf der Welle 50 fix angebrachten Zahnrad 53 in Eingriff gebracht werden kann. Das beschriebene Getriebe ist vor allem für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen gedacht, bei denen ein Vor- und Rückwärtsgang erforderlich ist. In der dargestellten Lage verbindet die Kupplung 51 das Zahnrad 49 mit der Welle 50, wodurch der Vorwärtsgang eingeschaltet ist. Das Zahnrad 52 ist dabei außer Eingriff mit den Zahnrädern 47 und 53. Zur Umstellung der Bewegung auf Rückwärtsgang wird die Kupplung 51 nach rechts verschoben. Dadurch wird das Zahnrad 52 mit den Zahnrädern 47 und 53 in Eingriff gebracht und das Zahnrad 49 von der Welle 50 gelöst.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reibkegelgetriebe mit zwei kegelförinigen, von einem zu sich selbst parallel verschiebbaren Reibring umgebenen Drehkörpern, von denen der eine mit der Antriebs- und der andere mit der koaxialen Abtriebswelle verbunden ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der kegelförinigen Drehkörper (2, 3) einander zugekehrt sind und der Reibring (16) an zwei einander gegenüberliegenden Stellen zwischen Rollen (17) gelagert ist, welche den Ring beiderseits führen und auf einer verschiebbaren Gabel (19) eines Hubsystems (20) angeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl antriebsseitig als auch abtriebsseit! '-mindestens zwei hintereinander an-eordnete kegelförmige Drehkörper (2, Y) vorgesehen sind, wobei jeder antriebsseitige Drehkörper mit einem korrespondierenden abtriebsseitigen Drehkörper durch einen Reibring (16, 16') verbunden ist. 3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander zugekehrten Grundflächen der Drehkörper (1, 2) zum Zweck der axialen Verstelluno, mindestens eines derselben eine hydraulische Abstützeinrichtung (5 bis 13) und ein Halslager (14) vorgesehen sind. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Gabel (19) des Hubsystems einseitig schwenkbar gelagert ist. 5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je eine treibende und eine koaxial zu dieser lieaende aetriebene, mit Drehkörpern (2, 3) versehene Welle (1, 33) aufweisende Einheiten in -leichen Winkelabständen um eine aemeinsame Drehachse gruppiert sind, wobei alle treibenden Wellen (1) mit einer gemein-C samen Antriebswelle (40) und alle getriebenen Wellen (33) mit einer gemeinsamen Abtriebswelle (43) verbunden sind. 6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum zwischen den Drehkörpern (2) der Antriebswelle (1) und den Drehkörpem (3) der Abtriebswelle (33) ein mit Einrichtungen zur Umkehrung der Drehbewegung versehenes Getriebe (46) vorgesehen ist. 7. Getriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (2) der Antriebswelle (1) anders dimensioniert sind als die der Abtriebswelle (33). 8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Drehkörpem (2, 3) Fliehgewichte (26) vorgesehen sind, welche in radialen Schlitzen (28) des einen Drehkörpers (2) verschiebbar gelagert sind und sich mittels einer Schrägfläche (29) an einem Druckstück (31) abstützen, welches unter Zwischenschaltung von Federn (11) und Kugellagern (14) an den anderen Drehkörper (3) anschließt. 9. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Drehkörpern. (2, 3) ein Gas- oder Luftpolster (10) vorgesehen ist. 10. Getriebe nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Drehkörper (2) mit einem hülsenförmigen Fortsatz (4) versehen ist, welcher zwischen zwei ineinanderliegende, einseitig geschlossene Hohlzylinder (5, 6) eingeschoben ist, zwischen deren Böden (7, 9) ein mit Flüssigkeit ausgefüllter Raum (10) vorgesehen ist. 11. Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der beiden zwischen den Drehkörpem angeordneten Hohlzylinder (5, 6) eine zwischen dem Boden (7) des Zylinders (5) und dem gegenüberliegenden Drehkörper (2) eingespannte Feder (11) vorgesehen ist. 12. Getriebe nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere der beiden zwischen den Drehkörpern (2, 3) angeordneten Hohlzylinder (5, 6) mit seinem Boden (9) über ein Halslager (14) an dem ihm gegenüberliegenden Drehkörper (3) abgestützt ist. 13. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Anlagestellen des Reibringes (16) an den Drehkörpem (2, 3) tangential zur Anlagefläche gerichtete Düsen (22) zum Einführen eines Kühlmittels vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 438 493; österreichische Patentschrift Nr. 210 699; französische Patentschriften Nr. 581953, 857238.
DEM56621A 1962-11-29 1963-04-26 Reibkegelgetriebe Pending DE1232428B (de)

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