CH407687A - Stufenloses Reibungsgetriebe - Google Patents

Stufenloses Reibungsgetriebe

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CH407687A
CH407687A CH526863A CH526863A CH407687A CH 407687 A CH407687 A CH 407687A CH 526863 A CH526863 A CH 526863A CH 526863 A CH526863 A CH 526863A CH 407687 A CH407687 A CH 407687A
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rolling
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CH526863A
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Maichen Karl
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Maichen Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Stufenloses Reibungsgetriebe    Die Erfindung betrifft ein stufenloses Reibungs  getriebe mit mindestens zwei im wesentlichen kegel  förmigen, von einem sie miteinander antriebsweise  verbindenden, zu sich selbst parallel     verschieblichen          Abwälzring    umgebenen Drehkörper, von ;denen der  eine mit der Antriebs- und der andere mit der     Ab-          triebswelle    verbunden ist, wodurch die von der An  triebswelle kommende Drehung unter Wandlung  ihrer Drehzahl auf die Antriebswelle -übertragen wird.  



  Erfindungsgemäss sind die Drehkörper auf ko  axialen Wellen angeordnet.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele des erfindungsgemässen     Reibungssgetriebes     schematisch dargestellt. Es zeigen die     Fig.   <B>1</B> und 2  einen axialen Längsschnitt durch das Getriebe mit  hydraulischer     bzw.    mechanischer Abstützung der  Drehkörper,     Fig.   <B>3</B> den     Abwälzkörper,    nach     Fig.   <B>1</B> in  schaubildlicher Darstellung und     Fig.    4 eine dritte  Ausführungsform des Getriebes in Seitenansicht.  



  Das Reibungsgetriebe nach     Fig.   <B>1</B> weist zwei auf  der Antriebswelle<B>1</B> aufsitzende     kegelförinige    Dreh  körper 2,<B>3</B> auf, deren verjüngte Enden voneinander  abgewendet sind. Der Drehkörper 2 ist auf der Welle  <B>1</B>     aufgekeilt    und hat an seinem dem Drehkörper<B>3</B>  zugekehrten Ende einen hülsenförmigen     Fortsatz    4,  welcher zwischen zwei einseitig geschlossenen, inein  ander liegenden Hohlzylindern<B>5</B> und<B>6</B> eingespannt  ist. Der Hohlzylinder,<B>5</B> weist einen über seinem  Boden<B>7</B> vorstehenden Kranz<B>8</B> auf, der sich am  Boden<B>9</B> des Hohlzylinders<B>6</B> abstützt und einen  Raum<B>10</B> zur Aufnahme eines Flüssigkeitspolsters  einschliesst.

   Im Hohlzylinder<B>5</B> ist ein Satz     Tellerfe-          dem   <B>11</B> angeordnet, die um die Antriebswelle<B>1</B>  gruppiert und zwischen dem Boden,<B>7</B> des Zylinders<B>5</B>  und einer am Absatz 12 der Welle<B>1</B> anliegenden  Hülse<B>13</B> eingespannt sind. Der Hohlzylinder<B>6</B> stützt    sich über, ein Halslager 14 am Drehkörper<B>3</B> ab, in  dessen Bohrung Nadellager<B>15</B> angeordnet sind, mit  tels welcher der Drehkörper<B>3</B> auf der Welle<B>1</B> ver  schiebbar gelagert ist.  



  Die Drehkörper 2,<B>3</B> sind von einem als     Abwälz-          körper    dienenden Ring<B>16</B> umschlossen, welcher an  zwei diametral gegenüber, liegenden Stellen zwischen  Rollen<B>17</B> geführt ist. Im vorliegenden Falle sind, wie       Fig.   <B>3</B> zeigt,<B>je</B> drei in den Ecken einer dreiecksförmi  gen Platine<B>18</B> angeordnete Rollen<B>17</B> an jedem  freien Ende einer Gabel<B>19</B> vorgesehen, die über  einen hydraulischen Kolben 20 axial verschiebbar ist.  Der Ring<B>16</B> kann in beliebiger Weise ausgeführt  sein.  



  Im Bereiche der, Berührungsstellen des Ringes<B>16</B>  mit den Drehkörpern 2,<B>3</B> sind Düsen 22 vorgesehen,  durch welche Kühlflüssigkeit auf die     Abwälzflächen          gespritzt        Cr        werden        kann.        Die        Düsen        22        können        zum     Unterschied von der dargestellten Lage um<B>90'</B> in die  Ringebene verdreht sein, in welchem Falle sie     tan-          gential    zu den Berührungsstellen zwischen Ring<B>16</B>  und     Drehkörpem    2,<B>3</B> liegen.  



  Der Abtrieb erfolgt über ein schräg verzahntes  Rad<B>23,</B> welches mit dem Drehkörper<B>3</B> verbunden  ist.  



  Der Raum<B>10</B> zwischen den Böden<B>7, 9</B> der  Zylinder<B>5, 6</B> ist über den in der Achse der Welle<B>1</B>  verlaufenden Kanal 24 und ein nicht dargestelltes       Rückschlagventil    mit einer Pumpenanlage verbun  den.<B>An</B> Stelle von Flüssigkeit<U>kann</U> auch Gas ver  wendet werden. Zur Abdichtung der Flüssigkeitswege  sind zwischen dem     hülsenförmigen    Teil 4 und den  Zylindern<B>5, 6</B> einerseits     unddiesen    und der Welle<B>1</B>  andererseits Dichtungsringe<B>25</B> vorgesehen.  



  Das beschriebene Getriebe arbeitet in folgender  Weise:      Die     Antriebswelle   <B>1</B> nimmt den Kegelkörper 2  mit. Dieser treibt den Ring<B>16</B> an, welcher seinerseits  den Drehkörper<B>3</B> in Umdrehung versetzt. Die Tel  lerfedern<B>11</B> und der Druck der Flüssigkeit im Raum  <B>10</B> sorgen für eine ausreichende     Anpresskraft    zwi  schen Drehkörpern 2,<B>3</B> und Ring<B>16,</B> wobei durch  ein Rückdruck erzeugendes Element, z. B. die Schräg  verzahnung,' am     Abtriebsrad   <B>23</B> die     Anpresskraft     noch zusätzlich erhöht werden kann.  



  Soll das     übersetzungsverhältnis    geändert werden,  wird der Ring<B>16</B> durch den Kolben 20 in der Rich  tung seiner Achse verschoben. Dabei kann der Ring  <B>16</B> zwischen den Rollen<B>17</B> auch in der     Radialrich-          tung    verstellt werden. Durch diese aus Axial- und       Radialverschiebung    sich ergebende Parallelverstel  lung gelangt der Ring<B>16</B> am Drehkörper 2 auf einen  Kegelring von kleinerem Durchmesser und am Dreh  körper<B>3</B> auf einen solchen von grösserem Durchmes  ser oder umgekehrt zur Auflage.  



  Der Druck der Flüssigkeit im Raum<B>10</B> wird mit  Zunahme der zu übertragenden Leistung erhöht.  



  Beim Ausführungsbeispiel des Getriebes nach       Fig.    2 sind ähnliche Verhältnisse wie bei dem im  vorangehenden beschriebenen nur mit dem Unter  schied, dass an Stelle des Flüssigkeitspolsters im  Raum<B>10</B> Fliehgewichte<B>26</B> vorgesehen sind, welche  mittels der Gleitstücke<B>27</B> in radialen Nuten<B>28</B> des  mit der Antriebswelle<B>1</B> gekuppelten Drehkörpers 2  verschiebbar gelagert sind. Die Fliehgewichte<B>26</B> sind  mit einer     Abschrägung   <B>29</B> versehen, an der eine kor  respondierende     Abschrägung   <B>30</B> eines Druckstückes  <B>31</B> aufliegt, das seinerseits über die Tellerfedern<B>11</B>  und das Halslager 14 am Drehkörper<B>3</B> abgestützt ist.  



  Die Fliehgewichte<B>26</B> haben die Tendenz, mit zu  nehmender Geschwindigkeit nach aussen zu wandern,  wodurch sie über das Druckstück<B>31</B> die Federn<B>11</B>  zusammendrücken und damit die     Anpresskraft    an  den Anlageflächen zwischen den Drehkörpern 2,<B>3</B>  und den Ring<B>16</B> erhöhen. Der Antrieb erfolgt über  die Welle<B>33,</B> welche einen integrierenden Bestandteil  des Drehkörpers<B>3</B> bildet. Die Verstellung des Ringes  kann ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.     <B>1</B> auf hydraulischem Wege erfolgen.  



  Das Reibungsgetriebe nach     Fig.    4 weist zwei<B>je</B>  als Doppelkegel ausgebildete Drehkörper 2',<B>3'</B> auf,  von welchen der eine 2' mit der Antriebswelle<B>1</B>  und der andere<B>3'</B> mit der     Abtriebswelle   <B>33</B> verbun  den ist oder, wie in der Zeichnung dargestellt, aus  einem Stück besteht. Beide Drehkörper 2',<B>3'</B> sind an  den einander zugekehrten Enden mit<B>je</B> einem Zap  fen<I>54,<B>55</B></I> versehen, welche in einem     Plunger   <B>56</B>       bzw.   <B>57</B> gelagert sind. Die beiden     Plunger   <B>56</B> und<B>57</B>  sind in einem ortsfesten Gehäuse<B>58</B> untergebracht,  welches an eine nicht dargestellte     öldruckleitung    an  geschlossen ist.  



  Die Drehkörper 2',<B>3'</B> sind von zwei, an zwei im  wesentlichen diametral gegenüber liegenden Stellen  zwischen zwei Rollenpaaren<B>59, 60</B> geführten und mit  ihren Drehachsen gegeneinander versetzten Ringen       16,16'urnschlossen.       Die Rollenpaare<B>59, 60</B> beider einander diametral  gegenüberliegenden     Rollensysteme    sind gegeneinan  der verstellbar angeordnet und ähnlich wie bei der  Konstruktion nach     Fig.   <B>3</B> über einen Träger<B>18</B> an  einem gabelförmigen Arm<B>19</B> angebracht, der bei<B>61</B>  ortsfest gelagert und über Holme<B>62</B> an ein nicht dar  gestelltes Hubsystem angeschlossen ist.  



  Das Getriebe nach     Fig.    4 arbeitet ähnlich wie die  Getriebe der beiden zuvor beschriebenen Ausfüh  rungsformen. Bei der Verstellung der Ringe<B>16, 16'</B>  können sich die Rollenpaare<B>59, 60</B> durch ihre     Ver-          stellmöglichkeit    jeder Lage der Ringe<B>16, 16'</B> anpas  sen. Der zwischen den     Plungern   <B>57, 58</B> herrschende  Druck der Flüssigkeit sorgt für eine ausreichende       Anpresskraft    zwischen den Doppelkegeln 2',<B>3'</B> und  den Ringen<B>16, 16'.</B>  



  Die Verstellung des Hubsystems kann auf jede  beliebige Art., so z. B. auf elektrischem, hydrauli  schem oder pneumatischem Wege oder von Hand aus  erfolgen.  



  Selbstverständlich können im Rahmen der Erfin  dung verschiedene konstruktive Abänderungen vor  genommen werden. So ist es beispielsweise möglich,  zur Führung der Reibringe an Stelle der Rollenfüh  rung eine     Gleitfingeranordnung    zu wählen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Stufenloses Reibungsgetriebe mit mindestens zwei im wesentlichen kegelförmigen, von einem sie mitein ander antriebsweise verbindenden, zu sich selbst parallel verschieblichen Reibring umgebenen Dreh körpern, von denen der eine mit der Antriebswelle und der andere mit der Abtriebswelle verbunden ist, wodurch die von der Antriebswelle kommende Dre hung unter Wandlung ihrer Drehzahl auf die Ab- triebswelle übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkörper auf koaxialen Wellen angeord net sind.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl antriebsseitig als auch ab- triebsseitig mindestens zwei gegeneinander versetzte Abwälzflächen vorgesehen sind, wobei jede antriebs- seitige Abwälzfläche mit einer korrespondierenden abtriebsseitigen Abwälzfläche durch einen Abwälz- ring verbunden ist. 2.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Drehkörper<B>(1,</B> 2) zum Zwecke der axialen Verstellung mindestens eines derselben an ihren einander zugekehrten Enden in Kolben eines hydraulischen Zylinders gelagert sind. <B>3.</B> Getriebe nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Abwälzring der Drehkörper an zwei einander gegenüberliegenden Stellen zwi schen Rollen gelagert ist, welche den Ring beider seits abstützen und auf einseitig schwenkbar gelager ten Armen<B>(19)</B> eines Hubsystems verstellbar ange ordnet sind. 4.
    Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den beiden, Drehkörpern (2,<B>3)</B> Fliehgewichte<B>(26)</B> vorgesehen sind, welche in radialen Schlitzen<B>(28)</B> des einen Drehkörpers (2) verschiebbar gelagert sind und sich mittels einer Schrägfläche<B>(29)</B> an einem Druckstüdk <B>(31)</B> abstüt zen, welches unter Zwischenschaltung von Teilen <B>(11,</B> 14) an die anderen Drehkörper<B>(3)</B> anschliesst.
    <B>5.</B> Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Drehkörper (2) mit einem hülsenförmigen Fortsatz (4) versehen ist, wel cher zwischen zwei ineinander liegende, einseitig ge schlossene Hohlzylinder<B>(5, 6)</B> eingeschoben ist, zwi schen deren Böden<B>(7, 9)</B> ein mit Flüssigkeit ausge füllter Raum<B>(10)</B> vorgesehen ist.
CH526863A 1962-04-30 1963-04-26 Stufenloses Reibungsgetriebe CH407687A (de)

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GB971145A (en) 1964-09-30

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