DE939309C - Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen - Google Patents

Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen

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DE939309C
DE939309C DEK14676A DEK0014676A DE939309C DE 939309 C DE939309 C DE 939309C DE K14676 A DEK14676 A DE K14676A DE K0014676 A DEK0014676 A DE K0014676A DE 939309 C DE939309 C DE 939309C
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DE
Germany
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axis
gears
gear
sliding
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Expired
Application number
DEK14676A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kirchhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koyemann Nachf Puchstein & Co
Original Assignee
Koyemann Nachf Puchstein & Co
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Publication date
Application filed by Koyemann Nachf Puchstein & Co filed Critical Koyemann Nachf Puchstein & Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen, bei denen der Gangwechsel durch Verschieben von miteinander starr verbundenen Rädern bewirkt wird, werden im allgemeinen so gebaut, daß die Schieberäder auf ihren Wellen mittels in eine Ringnut des umlaufenden Schieberädersatzes eingreifender Schaltfinger verschoben werden. Bei Werkzeugmaschinen, z. B. Bohrmaschinen, kommt es vor, daß die Wellen bzw. Achsen des Getriebes in senkrechter Lage angeordnet werden müssen. In einem solchen Fall tritt bei der erwähnten Getriebeausführung ein erheblicher Verschleiß an den Schaltfingern auf, der nur durch besondere Gleitsteine oder durch Wälzlager, die eine beträchtliche Verteuerung des Getriebes mit sich bringen, verringert werden kann.
  • Es sind auch bereits Getriebe bekannt, bei denen der Gangwechsel durch Verschieben einer in Führungen längs verschiebbar angeordneten Achse erfolgt, auf der die starr miteinander verbundenen Wechselräder drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert sind. Bei diesen Getrieben erfolgt die Verschiebung der Achse durch mechanische Stellmittel, die einerseits verhältnismäßig viel Platz erfordern und andererseits nicht die Möglichkeit bieten, die Getriebeschaltung von beliebiger Stelle aus vorzunehmen. Endlich sind auch noch Schaltgetriebe bekannt, bei denen unmittelbar nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Schalträder wählweise durch eine ziehkeilartig wirkende Kupplungsvorrichtung mit der Welle gekuppelt werden können, um -ein gewünschtes Übersetzungsverhältnis einzustellen. Die Kupplungsvorrichtung wird dabei durch einen hydraulischen Kolben auf die gewünschte Kuppelstellung eingestellt. Diese bekannte Bauart ist in ihrem Aufbau sehr kompliziert und erfordert wegen der Vielzahl von Einzelteilen, die genauestens gearbeitet sein müssen, erhebliche Herstellungskosten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen, bei dem der Gangwechsel durch Verschieben einer in Führungen längs verschiebbar angeordneten Achse erfolgt, auf der starr miteinander verbundene Wechselräder drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in seinem Aufbau einfaches und daher billiges Getriebe zu schaffen, dessen Gangwechsel je nach den jeweils vorliegenden Einbauverhältnissen von verschiedenen Stellen aus gesteuert werden kann. Die Erfindung verwendet dabei einen an sich bekannten fernsteuerbaren Kraftantrieb und besteht im wesentlichen darin, daß die Enden der verschiebbaren Achse als Kolben in Zylindern geführt und die Zylinder zwecks Verschiebung der Achse mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
  • Bei einem Wechselgetriebe mit einem in eine Vielzahl von Stellungen einstellbaren Schieberädersatz wird die Erfindung vorteilhaft so .durchgeführt, daß mit den Enden der Schieberäderachse in einer Flucht hintereinanderliegende Kolben mit je getrennt beaufschlagbaren Zylinderräumen zusammenwirken, deren durch Anschläge begrenzte Hubbewegungen verschieden groß sind, wobei die Kolben größeren Durchmesser haben als die Enden -der Achse.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. sind; näher erläutert.
  • Fig. I zeigt ein Viergang-Wechselgetriebe mit zwei Schieberädersätzen, während in -Fig. 2 ein Wechselgetriebe für eine Vielzahl von Übersetzungsstufen mit drei Schieberädersätzen dargestellt ist; in Fig:3 ist schematisch die hydraulische Steuerung für die Verschiebung eines Schieberädersatzes bei einem Getriebe nach Fig. I veranschaulicht; -Fig.4 zeigt in entsprechender Darstellung eine hydraulische Steuervorrichtung für einen Schieberädersatz eines Getriebes nach Fig. 2.
  • In Fig. I ist auf einer Antriebswelle I, die in ihren Lagern unverschiebbar gelagert ist, ein Zahnrad 6 mit verhältnismäßig breiter Verzahnung vorgesehen. Mit dem Zahnrad 6 steht ein Zahnrad 7 in Eingriff, das mit einem weiteren Zahnrad 8 zusammen einen Schieberädersatz bildet. Dieser Satz 7, 8 ist auf einer Achse 2 drehbar; aber unverschiebbar, gelagert. Die Achse .2 ist in Führungen in Achsrichtung verschiebbar und kann in die eine oder ändere Schaltstellung gebracht werden.
  • Auf einer Welle 3, die in ihren Lagern unverschiebbar gelagert ist, sind zwei Zahnräder 9, IO befestigt, die mit den Schieberädern 7, 8 zusammenarbeiten können. Auf einer Achse 4, die längs verschiebbar in Führungen ruht, ist ein weiterer Schieberädersatz II, 12 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert. Auch die Achse 4 und damit der Schieberädersatz II, I2 kann durch Verschiebung in zwei Schaltstellungen gebracht werden. Das Schieberad II steht mit einem eine breite Verzahnung aufweisenden Zahnrad 13 im Eingriff, das auf einer unverschiebbar gelagerten Abtriebswelle 5 sitzt.
  • Bei dem Getriebe nach Fig. I können mittels der Schieberädersätze 7, 8 und II, 12 vier verschiedene Übersetzungen eingestellt werden, je nachdem, ob beide Sätze nach oben oder nach unten, oder der eine Satz nach oben und der andere nach unten oder umgekehrt eingestellt werden. Bei der in Fig. I dargestellten Schaltstellung, in der beide Sätze nach oben eingestellt sind, wird die Abtriebswelle 5 von der Antriebswelle I aus über die Zahnräder 6, 7, 9, II, 13 angetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades 6 auf :das Zahnrad 13 übertragen wird und das Übersetzungsverhältnis demnach nur durch die Zähnezahlen der -Räder 6 und 13 bestimmt ist.
  • Falls der Schieberädersatz 7, 8 nach unten eingestellt wird, ergibt sich eine Untersetzung gegenüber der vorstehend behandelten direkten Übertragung. Das Maß der Untersetzung ist durch das Verhältnis 'der Durchmesser der beiden Zahnräder 7, 8 bestimmt. Die Welle 5 wird also mit langsamerer Geschwindigkeit als vorher angetrieben.
  • Wird außer dem Rädersatz 7, 8 auch noch der Satz II,I2 in die untere Lage gebracht, so ergibt sich gegenüber der vorstehend erwähnten zweiten Schaltungsmöglichkeit eine Übersetzung ins Schnelle; die durch das Verhältnis der Durchmesser der Zahnräder II , I2 bestimmt ist. Die durch die Umschaltung des Schieberädersatzes 7, 8 bewirkte Untersetzung wird je nach der Wahl des Durchmesserverhältnisses der Räder i i, i 2 mehr oder weniger aufgehoben, so daß sich als Drehzahl der Abtriebswelle eine Drehzahl ergeben kann, die höher- oder niedriger ist als' die bei -direktem Antrieb erzielte Drehzahl.
  • Endlich kann das Getriebe noch so eingestellt werden, daß sich der Rädersatz 7, 8 oben und der Satz ii, 12, unten- befindet. Auf diese Weisse wird eine Übersetzung ins Schnelle eingestellt,- deren Verhältnis durch die Durchmesserverhältnisse der Zahnräder g, io und i, 12 bestimmt ist.
  • Bei dem in -Fig. 2 dargestellten Wechselgetriebe sind drei _ Schieberädersätze vorhanden, die auf längs verschiebbaren Achsen drehbar gelagert sind. Bei diesem Getriebe ist die Antriebswelle mit 2o bezeichnet:- 22 ist eine drei Zahnräder tragende Getriebewelle, die unverschiebbar gelagert ist. 2I.,. 23 und 24 sind je einen aus drei Zahnrädern bestehenden Schieberädersatz tragende längs verschiebbare Achsen. 25 ist die Abtriebswelle.Durch Einstellen der Schieberädersätze in verschiedene Stellungen können bei dem dargestellten Getriebe insgesamt siebenundzwanzig verschiedene Übersetzungen eingestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird für die Einstellung der Schieberädersätze in ihre verschiedenen Stellungen ein hydraulischer Kraftantrieb vorgesehen. Fig.3 zeigt, wie ein hydraulischer Antrieb bei einem in nur zwei Stellungen zu verschiebenden Rädersatz ausgeführt werden kann. In diesem Falle ist die Achse 27 des Schieberädersatzes mit ihren Enden in zylindrischen Bohrungen 26a, 26b geführt, so daß ihre Enden Kolben bilden, die durch Beaufschlagung des einen oder anderen Zylinders 26a, 26b mit Druckflüssigkeit den Schieberädersatz aus der einen in die andere Stellung verschieben können.
  • In Fig.4 ist ein aus drei Zahnrädern bestehender Schieberädersatz auf einer Achse 3o drehbar gelagert. Die Achse 30 ist mit ihren Enden, die wiederum als Kolben benutzt sind, in entsprechenden Bohrungen geführt. In diesem Falle sind die Enden der Achse 30 so lang gehalten, daß sie in hinter den Bohrungen vorgesehene Zylinderräume 28 bzw. 31 hineinragen können, die einen größeren-Durchmesser aufweisen als die Enden der Achse 30. In dem Zylinderraum 28 ist ein Kolben 40 vorgesehen. Der auf der anderen Seite des Kolbens 40 vorhandene Zylinderraum ist mit 29 bezeichnet. In dem Zylinderraum 31 ist in gleicher Weise ein Kolben 42 verschiebbar angeordnet, dessen untere Lage durch einen Anschlagring 38 bestimmt ist. Unterhalb des Anschlagringes 38 ist ein weiterer Zylinderraum 32 vorgesehen, in dem ein abgesetzter Kolben 37 vorgesehen ist, dessen untere Lage durch einen Anschlagring 36 bestimmt ist. Unterhalb des Anschlagringes 36 ist noch ein Zylinderraum 33 vorgesehen, in dem ein gleichfalls abgesetzter Kolben 35 verschiebbar ist. Der Zylinderraum unterhalb des Kolbens 35 ist mit 34 bezeichnet. Die Anschlagringe 36 und 38 dienen zugleich dazu, die Verschiebung der unter ihnen befindlichen Kolben 35, 37 nach oben zu begrenzen. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 42 wird durch die Endfläche 39. des Zylinderraumes 31 und die Abwärtsbewegung des Kolbens 4o durch die Endfläche 41 des Zylinderraumes 28 begrenzt.
  • Die einzelnen Zylinderräume 28, 29 und 31 bis 34 können durch einen Drehschieber bekannter Bauart wahlweise einzeln oder zu mehreren gemeinsam mit Druckmittel beaufschlagt werden, wobei jeweils die nicht benutzten Zuleitungen zu Zylinderräumen auf Auslaß geschaltet bzw. mit dem Ölvorratsbehälter verbunden werden. Wird Druckmittel in den Zylinderraum 3 I geleitet,' so wird das als Kolben wirkende untere Ende der Achse 3o aufwärts gedrückt, bis der Bund der Achse oben zum Anschlag kommt. Wird dagegen Druckmittel gleichzeitig in die Zylinderräume 28 und 32 geleitet" so bewegt sich der Kolben 42 bis gegen die Endfläche 39 des Zylinderraumes 31 und gelangt so in eine Stellung, die etwas tiefer liegt als die vorige. Bei dieser Einstellung wirken die untere Fläche des Kolbens 42 und die kleinere Stirnfläche - des oberen Endes der Achse 3o als Druckflächen, so daß nur die Differenz beider Flächen für die Verschiebung .wirksam ist, aber durch den im Zylinderraum 28 vorhandenen Druck eine zu weite Verstellung der Achse 30 verhindert wird.
  • Entsprechend kann die Schieberäderachse 30 durch gleichzeitige Beaufschlagung der Zylinderräume 33 und 28 bzw. 34 und 28 in zwei weitere Stellungen gebracht werden, die durch die Anschlagringe 38 bzw. 36 bestimmt sind. Wenn nur in den Zylinderraum 28 Druckmittel geleitet wird, verschiebt sich die Achse 3o, da nur ihr oberes Ende unter Wirkung von Druckmittel steht, in die in Fig. 4 dargestellte unterste Stellung. Eine weitere Zwischenstellung, die etwas über der untersten Stellung liegt, kann durch gleichzeitige Beaufschlagung der Zylinderräume 29 und 3 z eingestellt werden. In diesem Falle wirken die obere Fläche des Kolbens 4o und die untere Stirnfläche der Achse 3o als Differentialkolben zusammen, so daß die Achse 30 in eine Lage eingestellt wird, die durch die Endfläche 41 des Zylinderraumes 28 gegeben ist, wobei der in dem Zylinderraum 3 r vorhandene Druck die genaue Einstellage gewährleistet.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Schieberäderachse 3o also in sechs verschiedene Stellungen eingestellt werden. Durch Anordnung entsprechender weiterer Zylinderräume mit darin vorgesehenen abgesetzten Kolben verschiedener Länge, gegebenenfalls auch am oberen Ende der Achse, können bei entsprechender Wahl der Kolbenabmessungen und Anordnung von Anschlagringen noch weitere Zwischenstellungen einer Schieberäderachse erreicht werden. Es sei ausdrücklich betont, daß es sich bei der beschriebenen Steuerung nach Fig. 4 nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, das nach Bedarf beliebig abgewandelt werden kann. So ist es beispielsweise nicht erforderlich, daß die einzelnen Zylinderräume mit ihren Kolben in einer Flucht mit der Achse angeordnet werden. Es ist auch möglich, die einzelnen Kolben nebeneinander anzuordnen oder über Gestänge od. dgl. mit der Achse zu verbinden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge und Werkzeugmaschinen, bei dem der Gangwechsel durch Verschieben einer in Führungen längs verschiebbar angeordneten Achse erfolgt, auf der starr miteinander verbundene Wechselräder drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der verschiebbaren Achse als Kolben in Zylindern geführt und die Zylinder zwecks Verschiebung der Achse mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch I mit einem in eine Vielzahl von Stellungen einstellbaren Schieberädersatz, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Enden der Sehieberäderachse in einer Flucht hintereinanderliegende Kolben mit je getrennt beaufschlagbaren Zylinderräumen zusammenwirken, deren durch Anschlage begrenzte, Hubbewegungen verschieden groß sind, wobei die Kolben größeren Durchmesser haben als die- Enden der Achse. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2o2 109, 591 298, 682 747; französische Patentschrift Nr. 654 482.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221069B (de) * 1961-04-20 1966-07-14 Kearney & Trecker Corp Schieberaedergetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202109C (de) *
FR654482A (fr) * 1928-05-18 1929-04-06 Dispositif semi-automatique de changement de vitesses et de conduite de véhicules automobiles
DE591298C (de) * 1934-01-18 J M Voith Maschinenfabrik Zahnraederwechselgetriebe
DE682747C (de) * 1932-11-18 1939-10-21 Demag Akt Ges Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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