DE1228914B - Zirkular-Streifenschere zum Schneiden vorzugsweise sehr duenner Baender und Folien - Google Patents

Zirkular-Streifenschere zum Schneiden vorzugsweise sehr duenner Baender und Folien

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DE1228914B
DE1228914B DEH55810A DEH0055810A DE1228914B DE 1228914 B DE1228914 B DE 1228914B DE H55810 A DEH55810 A DE H55810A DE H0055810 A DEH0055810 A DE H0055810A DE 1228914 B DE1228914 B DE 1228914B
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Germany
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knife
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knives
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DEH55810A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Hieke
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HERMANN HIEKE DIPL ING
Original Assignee
HERMANN HIEKE DIPL ING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D21g
Deutsche Kl.: 55 e-4/01
Nummer: 1 228 914
Aktenzeichen: H 55810 VII b/55 e
Anmeldetag: 17. April 1965
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft eine Zirkular-Streifenschere zum Schneiden vorzugsweise sehr dünner Bänder und Folien mit Messerwellen, die gegen hierzu parallele Stützwellen abgestützt sind und als zylindrische Körper ausgebildete Messer tragen.
Zirkular-Streifenscheren sind an sich seit langem bekannt und bestehen normalerweise aus zwei frei tragenden Messerwellen, die mit ringförmigen Messerkörpern und Abstandshülsen bestückt sind. Der Durchmesser der Messer ist weitgehend abhängig vom Durchmesser der zugehörigen Messerwelle. Der Durchmesser der Messerwelle wiederum ist abhängig von der gewünschten Schnittbreite, der Zahl der Schnitte und der Festigkeit und Stärke des zu schneidenden Gutes.
Erfahrungsgemäß ist es praktisch nicht möglich, Kreisscherenmesser und die zwischen diesen angeordneten Zwischenhülsen mit einer absoluten Planparallelität herzustellen. Ebenso ist es äußerst schwierig und mit großen Kosten verbunden, die Messer und Hülsen mit Bohrungen zu versehen, die absolut senkrecht zur jeweiligen Stirnfläche dieser Körper stehen. So wird es je nach der Anzahl der auf einer Messerwelle angeordneten Messer und Zwischenhülsen durch die Summenwirkung der Einzelfehler unvermeidbar, daß einige Messer mit einem Seitenschlag laufen, der sich insbesondere bei großen Messerdurchmessern sehr störend bemerkbar macht. Hinzu kommt nocht, daß sich die Messerwelle bei größerer Länge infolge des mitunter beträchtlichen Schneiddruckes erheblich durchbiegt, wenn sie nicht besonders dick ausgeführt ist. Ist dies jedoch der Fall, so haben auch die Messerkörper notwendigerweise einen größeren Durchmesser mit den obengenannten nachteiligen Folgen.
Wegen der oben aufgeführten Mängel sind die bekannten Scheren- oder Rollen-Schneidemaschinen in ihrem praktischen Einsatz begrenzt, weil infolge der unvermeidlichen Fehlertoleranzen die Messerpaare nicht gegenseitig auf dem ganzen Umfang aneinanderliegen. In ungünstigen Fällen kann es sogar vorkommen, daß die Messer eines Messerpaares mit einigen zehntel Millimetern Abstand voneinander laufen. Mit solchen Messerkörpern lassen sich jedoch besonders dünne Folien nicht mehr schneiden. Handelt es sich bei dem zu schneidenden Gut um weichen Werkstoff, so wird dieser nicht mehr gratfrei geschnitten, weil das Material in die Zwischenräume zwischen den beiden Messerkörpern gequetscht wird. Andererseits reißt spröder Werkstoff unregelmäßig aus und bildet ebenfalls unerwünschte Schneidgrate.
Mit Schneidgraten behaftete Streifen lassen sich Zirkular-Streifenschere zum Schneiden
vorzugsweise sehr dünner Bänder und Folien
Anmelder:
Dipl.-Ing. Hermann Hieke,
Aachen, Schützenstr. 3-5
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Hermann Hieke, Aachen
indes nicht mehr kantengrade aufwickeln, so daß sich konische Aufwickelbunde ergeben, durch die das Band einen ungleichen Zug erhält.
Auf die Messerkörper wirken sich diese Nachteile dahingehend aus, daß sie eine relativ kurze Standzeit besitzen und daher öfters nachgeschliffen werden müssen. Beim Aus- und Einbau sowie der Nachbearbeitung der Messer entstehen häufig neue Fehler, ganz abgesehen von der mitunter beträchtlichen Einrichtezeit.
Um die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden, ist es bereits bekannt, parallel zu den Messerwellen Stützwellen vorzusehen, auf denen Stütz- oder Gegenhalter gelagert sind, die sich quer zur Achsrichtung der Stützwellen an den Messerwellen abstützen. Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen sind zwei zur Messerwelle parallele Stützwellen vorgesehen, auf denen brillenartige Gegenhalter befestigt sind, deren eines Ende mit einer teilzylindrischen Lagerfläche an der Messerwelle abgestützt ist.
Bei einer anderen Vorrichtung ist nur eine zur Messerwelle parallele Stützwelle vorgesehen, auf der ein Gegenhalter angeordnet ist, der aus einem Lagerarm mit zwei Lagerbüchsen besteht, von denen die eine fest mit der Stützwelle verbunden ist, während die andere als Lager für die Messerwelle dient.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannten Vorrichtungen nicht voll befriedigten, da zwar die Messerwelle an einigen Stellen abgestütz und damit ihre frei tragende Länge verkürzt wurde, Schwingungen im Bereich der Messer aber nicht völlig vermieden werden konnten. Auch konnten Fehler infolge des Lagerspieles bei Stützkörpern der letztgenannten Ausführungsform auftreten. Schließlich ergaben sich auch Fehler infolge Verschleißes der Stützlager infolge der Reibungswirkung der umlaufenden Messerwelle.
609 727/241
Der vorliegenden Erfindung liegt daher in klarer Erkenntnis dieser Verhältnisse die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Ausführung einer Zirkular-Kreisschere zu schaffen, die zwar die Vorteile der bekannten Ausführungen besitzt, ihre Nachteile jedoch vermeidet.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß die Messer mit ihren Mantelflächen unmittelbar an den ihnen zugeordneten Stützwellen abgestützt sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die Messerwelle an den Punkten abzustützen, die die Hauptlast aufzunehmen haben. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß zwischen den Messerwellen und Stützwellen ein größerer freier Raum gebildet wird, so daß ein Ansammeln von Schneidgutresten zwischen diesen Wellen vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schere besteht darin, daß die Stützwelle scheibenförmige Stützringe mit im Querschnitt abgerundeter Mantelfläche tragen, die unmittelbar an der Mantelfläche der Messer angreifen. Diese Maßnahme erlaubt auch die Abstützung von Messerkörpern, die verhältnismäßig dünn sind, da die Berührungsfläche der Messer an den Stützringen theoretisch nur ein Punkt ist.
Vorteilhaft ist ferner vorgesehen, daß die Messer an ihren Mantelflächen einen Hohlschliff besitzen. Auf diese Weise lassen sich auch sehr dünne Folien vollkommen sauber schneiden.
Bei besonders schwer belasteten Messerwellen, insbesondere langen Messerwellen ist es vorteilhaft, wenn die Messer an jeweils zwei parallel zur jeweili- : gen Messerwelle angeordneten Stützwellen abgestützt sind. Hierdurch werden Schwingungen der Messerwelle weitestgehend vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind alle in der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung angeführten Elemente und Kombinationen als erfindungswesentlich anzusehen, auch wenn dies nicht besonders betont ist. In der Zeichnung zeigt
. Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schere mit je einer Stützwelle,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines abgestützten Messers,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schere gemäß F i g. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Schere, bei der jeder Messerwelle zwei Stützwellen zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 1 besitzt die erfindungsgemäße Zirkular-Streifenschere zwei Messerwellen 1, 2 mit aufgezogenen Messerkörpern 3, die durch Zwischenhülsen 4 auf den gewünschten Abstand voneinander gehalten werden. Ferner ist jeder Messerwelle 1 bzw. 2 eine Stützwelle 5 bzw. 6 zugeordnet. Diese Stützwel-' len besitzen Stützringe 7 und Abstandshülsen 8 in der gleichen Anordnung wie die Messerwellenelemente derart, daß jeder Stützring in der Mittelebene eines Messerkörpers 3 liegt und diesen abstützt.
Die auf die Messer- und Stützwellen aufgezogenen Zwischenhülsen, Messerkörper und Stützringe sind, wie die Zeichnung zeigt, gegeneinander mittels Wellenmuttern 9,10 verspannt.
Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, besitzen die Stützringe eine ballige Mantelfläche 11, so daß sie den Messerkörper nur punktförmig berühren. Hierdurch ist auch die Möglichkeit gegeben, den Messerkörpern einen Hohlschliff zu geben (nicht dargestellt). Dabei greifen die Stützringe in der durch den Hohlschliff entstandenen Umfangsnut des Messerkörpers ein,
ίο ohne die Schneidkanten des Messerkörpers zu beeinträchtigen.
F i g. 3 zeigt die Anordnung der Wellen in einer einfachen Schere. Hierbei ist jeder Messerwelle 1 bzw. 2 lediglich eine Stützwelle 5 bzw. 6 zugeordnet.
Letztere können beliebig stark ausgeführt sein, während die Messerwellen selbst, da sie abgestützt sind, relativ dünn sein können. Dadurch ergibt sich auch ein entsprechend geringerer Durchmesser der Messerkörper 3, so daß die möglicherweise noch vorhandenen Fehler hinsichtlich der Planparallelität vernachlässigbar gering sind. Das Schneidgut ist in dieser Figur mit 12 bezeichnet und wird zwischen den Messerwellen 1 und 2 hindurchgeführt.
In Fällen, wo eine besonders genaue und gute Ab-Stützung der Messerwellen erforderlich ist, kann, wie Fig. 4 zeigt, jede Messerwelle 1 bzw. 2 durch ein Stützwellenpaar 5, 5' bzw. 6, 6' abgestützt sein.
Die erfindungsgemäße Schere macht es möglich, auch dünnste Bänder oder Folien praktisch gratfrei zu schneiden, gleichgültig, ob es sich hierbei um spröden oder weichen Werkstoff handelt. Auch bietet die infolge der kleinen Messerdurchmesser sich ergebende Verringerung der Schneidzonen erhebliche Vorteile.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zirkular-Streifenschere zum Schneiden vorzugsweise sehr dünner Bänder und Folien mit Messerwellen, die gegen hierzu parallele Stützwellen abgestützt sind und als zylindrische Körper ausgebildete Messer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) mit ihren Mantelflächen unmittelbar an den ihnen zugeordneten Stützwellen (5, 6) abgestützt sind.
2. Zirkular-Streifenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwellen (5, 6) scheibenförmige Stützringe (7) mit im Querschnitt abgerundeter Mantelfläche (11) tragen, die unmittelbar an der Mantelfläche der Messer (3) angreifen.
3. Zirkular-Streifenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) an ihren Mantelflächen einen Hohlschliff besitzen.
4. Zirkular-Streifenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (3) an jeweils zwei parallel zur jeweiligen Messerwelle (1 bzw. 2) angeordneten Stützwellen (5, 5' bzw. 6, 6') abgestützt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 515 732;
französische Patentschrift Nr. 819 527.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 727/241 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE3401958C2 (de) * 1984-01-20 1986-04-03 Hagen 8021 Icking Gämmerler Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von übereinanderliegenden blattförmigen Gebilden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515732C (de) * 1929-12-08 1931-01-10 Goebel A G Vorrichtung zum Laengsschneiden
FR819527A (fr) * 1934-07-17 1937-10-20 R Hoe And Co Ltd Perfectionnements aux mécanismes coupe-feuille

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