DE1228468B - Biegsame Rohrleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Biegsame Rohrleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1228468B DED32980A DED0032980A DE1228468B DE 1228468 B DE1228468 B DE 1228468B DE D32980 A DED32980 A DE D32980A DE D0032980 A DED0032980 A DE D0032980A DE 1228468 B DE1228468 B DE 1228468B
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Edward Miles Rothermel
Palos Verdes Estates
Russell Blake Waddell Jun
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Description

  • Biegsame Rohrleitung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine biegsame Rohrleitung, insbesondere für flüssige und gasförmige Medien, mit einer aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Windungen gebildeten, mit elastomerischem Material ummantelten Verstärkungswendel, bestehend aus einem elastischen inneren Rohr, das von der Wendel umgeben wird und an angrenzenden Abschnitten der Innenfläche der Verstärkungswendel anliegt, sowie einem biegsamen äußeren Rohr, welches unter Spannung um die Wendel herum liegt und zwischen nebeneinanderliegenden Windungen der Wendel das innere Rohr berührt, jedoch nicht mit ihm verbunden ist.
  • Leitungen dieser Art haben sich wegen ihres geringen Gewichtes, ihrer Widerstandsfähigkeit und Biegsamkeit im Haushalt und in der Industrie, z. B. als Staubsaugerschläuche, bewährt. Man hat sie auch zur Sauerstoffzufuhr in Flugzeugen, für Inhaliergeräte und Verteilanlagen für gasförmigen und flüssigen Brennstoff benutzt.
  • Eine bekannte Schlauchleitung dieser Art besteht aus einem inneren geraden Rohr aus Gummi, das von einer Verstärkungswendel derart umgeben ist, daß das Gummirohr an angrenzenden Abschnitten der Innenfläche der Verstärkungswendel anliegt (vgl. belgische Patentschrift 503 984). Diese Anordnung ist mit einer biegsamen Schicht aus einem Kunststoff bedeckt, die die Eigenschaft hat, nach der Verformung zu schwinden, so daß die genaue Lage der Wendel sichergestellt wird. Der Schlauch erhält seine wendelförmig gewellte Außenkontur durch bleibende Verformung der äußeren Schicht, beispielsweise indem man diese zwischen zwei Whidungen der Wendel mit einem Band umwickelt und eine bleibende Verförmung der äußeren Schicht herbeiführt.
  • Ein anderer aus der USA.-Patentschrift 2 780 273 bekannter Schlauch besteht aus einem inneren rohrförmigen Teil aus einem mehrschichtigen elastomerisehen Material, der an eine bleibende, wendelförmig gewellte Form gebracht und an seinen Wellenbergen von einer mit elastomerischem Material ummantelten Verstärkungswendel umgeben ist, wobei die äußere Schicht an der Wendelummantelung haftet, also fest mit dieser verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Biegsamkeit der bekannten Wellschläuche zu verbessem und diese so zu gestalten, daß ihre Herste17 fung insbesondere durch Vermeiden einer bleibenden Verformung des äußeren und/oder inneren Rohres vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der ungespannte äußere Durchmesser des inneren Rohres kleiner ist als der innere Durchmesser der Verstärkungswendel und das innere Rohr unter elastischer radialer Dehnung mit dem inneren Scheitel der Verstärkungswendel-Ummantelung verbunden ist, wobei Abschnitte des inneren Rohres zwischen den Windungen der Wendel Wellentäler bilden und einen inneren Durchmesser haben, der ungefähr dem. ungespannten inneren Durchmesser entspricht, und daß das innerhalb seiner Elastizitätsgrenze gedehnte äußere Rohr im ungespannten Zustand einen inneren Durchmesser hat, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der ummantelten Verstärkungswendel.
  • Gegenüber dem durch die belgische Patentschrift bekanntgewordenen Schlauch hat die Rohrleitung gemäß vorliegender Erfindung den Vorteil, daß bleibende Verformungen des Materials vermieden werden und sich die äußeren Abschnitte der Leitung zwischen den Windungen der Wendel allmählich glätten und sich der Verlängerung des Schlauches an der Außenseite anpassen können, wenn der Schlauch nach innen gebogen wird; sollten sich zwischen diesen Abschnitten Unregelmäßigkeiten ausbilden, so kann das äußere Rohr diese dadurch, daß es sich im Verhältnis zu den Windungen der Wendel frei bewegen kann, kompensieren. In ähnlicher Weise kön# nen sich die flachen Wellentäler des inneren Rohres, wenn der Schlauch nach außen gebogen wird, strekken und sich der dadurch bedingten Verlängerung des Schlauches anpassen., ' Die durch bleibende Verformung hergestelltenbekamitenSchläuche sindhierzu nicht in der Lage, so daß gegenüber dem Stand der Technik einmal durch Fortfall der Verformungsarbeit die Herstellung vereinfacht ist und andererseits die Biegsamkeit erhöht wird. Dieser Vorteil ist auch gegenüber der AusfÜhrungsform nach der USA.-Patentschrift 2780273 gegeben.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß äußere Rohr in an sich bekannter Weise aus einem anderen Material als das innere Rohr zu bilden; zewckmäßigerweise besteht eines der Rohre, und zwar entweder das innere oder das äußere, aus vulkanisiertem Gummi und das andere Rohr aus chlorsulfiertem Polyäthylen.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung einer verstärkten biegsamen Rohrleitung obiger Art besteht die Erfindung darin, daß zunächst der innere elastische rohrförmige Teil in an sich bekannter Weise innerhalb seiner Elastizitätsgrenze so weit gedehnt wird, daß er die angrenzenden Abschnitte der ummantelten Verstärkungswendel berührt und an diesen Stellen mit der Wendelummantelung verbunden wird, worauf das innere Rohr wieder entspannt wird, wobei die zwischen den Windungen liegenden, nicht mit der Weiidel verbundenen Abschnitte nach innen gezogen werden, und daß dann das vorbereitete äußere Rohr mit einem inneren Durchmesser, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der Verstärkungswendel, in an sich bekannter Weise innerhalb seiner Elastizitätsgrenze bis auf einen Durchmesser gedehnt wird, der den der ummantelten Verstärkungswendel übersteigt und über das innere, mit der Wendel verbundene Rohr gebracht wird, worauf man das äußere Rohr entspannt, so daß es sich um die Wendäl herumlegt und an dieser sowie ini ungebogenen Zustand an den zwischen den Windungen liegenden Abschnitten des inneren Rohres anliegt, ohne damit verbunden zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F lg. 1 eine Außenansicht, teilweise im Ouerschnitt eines erfindungsgemäßen Rohrstückes bei dem ersten Schritt seiner Herstellung, F i g. 2 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 bei einem späteren Schritt in der Herstellung; F i g. # eine Ansicht entsprechend der Darstellung in F i g. 2, die ein Zwischenprödukt des beschrie-be# nen Rohrstückes darstellt, F i g. 4 einen vergrößerten Teilquerschnitt. entsprechend der Darstellung in F i g. 3, 'F i'g. 5 eine Darstellung des letzten Herstellungsschrittes in der Herstellung des erfindungsgemäßen Röhrstückes, F i g. 6 eine Ansicht, die die fertige Ausbildung des Rohrstückes zeigt, F i g. 7 eine Ansicht des in F i g. 6 dargestellten Rohres bei axialer Belastung.
  • Entsprechend der Darstellung in 1? i g. 1 ist ein Dorn 10 mit e-m*er dehnbaren, elastischen Hülle 11 tersehen, die iin allgemeinen als Luftsack bekannt ist. Der nurchinesser des Luftsackes ist um ein wenig geringer als der Durchmesser des elastischen Rohres 12, das darübergezogen wird und das innere Rohr der etfindungsgemäßen Leitung bildet. Das Rohr 12, das durch Pressen geformt werden kann, besteht aus elastischem Stoff und weist einen Durchniesser auf, der dem normalen inneren Durchmesser der herzustellenden Leitung entspricht und der im allgemeinen kleiner als der innere Durchmesser der Verstärkungswendel ist. Bevorzugte Materialien zur Herstellung des Rohres 12 sind elastische, thermoplastische Materialien, wie Polyvitlyldhlorid oder Polyäthylen; es können aUch vulkanisierte öder 'teil, vulkanisierte Natur- oder synthetische Gurnmiarten verwendet werden, d. h., es können alle Materialien verwendet werden, die gestatten, daß das Rohr elastisch ausgedehnt und später zu seinem normalen Durchmesser zurückgeführt werden kann. Nachdem das Rohr 12 über den Luftsack auf dem Dorn gebracht worden ist, wird die Verstärkungswendel 13 in Form von ausemandergezogenen Windungen einer ummantelten StAlwendel aufgebracht. Diese Windungen weisen einen solchen Durchmesser auf, daß er mit dem gewünschten äußeren Durchmesser der Leitung zuzüglich einem äußeren Rohr, das darauf aufgebracht wird, übereinstimmt. Die Drähte der Stahlwendel sind mit einer Auflage 14 aus eiastornerischem Material versehen, das aus dem gleichen Stoff wie das Rohr 12 sein kann, aber nicht sein muß. Der Dorn 10 ist mit einer inneren töhrung 15 versehen, von der aus radiale Durchtritte 16 nach der Oberfläche des Dornes gerichtet sind. Wie es in P i g. 2 daraestellt ist, dehnt sich der Luftsack 11 bei der Einführung von Luft oder einem anderen Müdium unter Druck in das Innere des Dornes 10 aus und hebt mit sich das Rohr 12 an. Dabei wird ein so starker Druck aufgebracht, bis sich das Rohr 12 gegen die innere Oberfläche der Windungen der Verstärkungen 13 und deren Auflage 14 legt. Dadurch wird es dem Rohr 12 ermöglicht, sich mit der inneren Oberfläche der Verstärkunü, 13 z. 13. durch Klebung zu verbinden, wobei das Rohr 12 zunächst mit einem zweckmäßigen Klebemittel eingestrichen und der innere Druck so lange aufrechterhalten wird, bis das Klebemittel trocken geworden ist. Üin die Verbindung zwischen den Windungen 13 und dem Rohr 12 auch von außen zu befestigen, kann über einzelne Windungen ein Klebestreifen 17 gelegt und fest mit der äußeren Oberfläche des inneren Rohres 12, z. IB. durch Kleben, verbunden werden. An Stelle der Verwendung eines Klebemittels und ganz besonders dann, wenn das Rohr 12 und die Auflage 14 auf den Wendelwindungen 13 aus thermoplatischein Material sind, kann bekannterweise eine Wärmebehandlung in der Weise stattfinden, daß elektrischer Strom durch den Draht der Verstärkungen 13 ge- leitet wird. Dadurch wird ein Erweichen des Rohres 12 und des Auflagematerials an den Berührungsflächen erzielt. Beim Abschalten des Stromes und beim Abkühlen des Drahtes wird das thermo# plastische Material fest, und es wird eine unlösbare Verbindung zwischen dem Rohr und dem Umhilllungsmaterial der Verstärkungsspirale erreicht. Wenn es gewünscht wird, kann die gesamte Vorrichtung in die Reizungszone eine Induktionsofens gebracht werden, und der Draht kann durch Induktionswärme zur Erwärmung gebracht werden. Für den Fall, daß das Rohr 12 und die Auflage auf dem Draht aus teilvulkanisiertem Gummi bestehen, kann das Verbinden zwischen diesen Teilen durch die PUnführung von Dampf oder heißer Luft in den Luftsack 11 geschehen, wodurch eine vollständige Vulkanisatiön zwischen dem Rohr 12 und der Auflage 14 stattfindet, während sie in Verbindung stehen. Pür den Fall, daß beide Teile aus vulkanisiertem Gummi sind, kann die Ve - rbindurig' 'du'rc'h die Verwendung eines Klebemittels, wie Gumini18suhg,-"die auf den Draht oder das Rohr oder beides gebracht werden, hergestellt werden. Sobäld diese Verbindung festgeworden ist, wird der innere Druck auf den> Luftsack 11 entiemt und- die sich ergebeilde Verbindung voll der Vorrichtung abgezogen.
  • Gemäß der Dürstellung in V i g. 3 besteht die Rohrleitung aus einem inneren Rohr 12, auf das die Windungen der Verstärktifigswendel 13 auf der äußeren Oberfläche des Pöhres aufgebracht silid und dio mit dem Inneren Scheitel der Verstärkungswendelummantelung verbunden ist. Das elastisch ausgedehnte Rohrmaterial ist bestrebt, zum urgprÜnglichen Durchmesser zurückzukehreti, der geringer ist als der Durchmesser der Verstärkungswendel, so daß Wällen zwischen den Windungen der VerstärkUngs-Wendel entstehen. Das dabei entstehende Erzeugnis käml in vielen Fällen in dieser Form weitetverwandt weden, insbesondere für den Fall, daß ein einfaches Röhr mit leichtem Gewicht gewünscht wird. Das ist i äüz besonders dann der Fall, wenn eine Leitung benötigt wird, die eitlen geringen Überdruck oder Unterdruck des fließenden Mediums aufzunehmen hät, da dann di Beans riuchung der Verbindungsstellen zwischen den W ndungen der Verstarkungsweildel 13 und dem Rohr nicht besonders groß ist.
  • Für die meisten Fälle jedoch wird eine zusätzliche Verstärkung des Rohres gewünscht, und in diesen Fällen wird eine zweite kohrhülle über die Wendel aufgebracht, wie es ebenfalls in F i g. 3 gezeigt ist. Nach dieser wird eine Ausdehnungskammer 18 verwendet. Diese Kammer 18 besitzt ein Anschlußstück 19, das einen Durchtritt 20 zu einer Absaugleitung aufweist. Innerhalb der rohrförmigen Ausdehnungskarnmer 18 ist ein Rohr 21 angebracht, dessen Enden über die Eitdeift der Ausdehnungskämmer 18 gezogen sind (nur die linke seitliche Begrenzung ist in der Zeichnung dargestellt). Dadurch wird der Zwischenraum zwischen dem Rohr und der innenseite der Kammer druckdicht äbgeschlossen, so daß das Rohr 21 durch Unterdruck ausgedehnt werden kann, d. h., es wird von innen gegen die Wand der Kammer gesogen, wenn Unterdruck aufgebracht wird. Das Rohr 21 kann durch Strangpressen oder eine andere Art und Weise geformt werden und besitzt iin ungespannten Zustand einen Durchmesser, der kleiner als der äußere Durchmesser der ummantelten Verstärkungswendel ist. Nach Aufheben des Unterdruckes ist, wie es in F i g. 5 dargestellt ist, das Rohr 21 bestrebt, seinen ursprünglichen Durchmesser einzunehmen, und legt sich mit Spannung über die Verstärkungswendel 13 und bildet dadurch eine zweite äußere Auflage, die die ummantelte Verstärkungswendel und das innere Rohr umgibt. Sodann wird das entstandene Erzeugnis aus der Kammer entfernt, und es zeigt eine Struktur, wie sie in F i g. 6 dargestellt ist. Daraus ist ersichtlich, daß die mit der Anlage 14 ummantelten Verstärkungswendel 13 mit dem inneren Rohr 12 verbunden ist. Dieses seinerseits steht unter dem Druck zwischen den Windungen der Verstärkungswendel. Das äußere Rohr 21 umhüllt sowohl die Verstärkungswendel 13 als auch das innere Rohr 12 unter Spannung und legt sich schmiegsam zwischen den Wellen an, ist aber mit ihnen nicht fest verbunden.
  • Wie es die F i g. 7 zeigt, kann das entstehende Erzeugnis in axialer Richtung frei ausgedehnt werden durch Ziehen öder Recken, und es ist öffensichtlich, daß in d!6'9&üfZügtaftd das innere GefÜge der Rohre nicht verändert wird, da die Wellungen det Leitufij nur etwas ebengezogen werden. Bei axialer Belastung wird das innere. Rohr 12 zwischen den einzelnen Wüidufigeii ausgedehnt, und das äußere Xöh-t 11 wird ebenfalls verlängert, da es nur in lösein Zugämmenhalt mit der äußeren Oberfläche det Vörstärku:ngswindel 13 und der äußeren Oberfläche des inneren Rohres 12 steht. Dabei ist eg'niöglich, daß ein gewisses Rutschen des äußeren Rohres 21 gegenüber der inneren Konstruktion stattfindet, wenn die Leitung ausgedehnt oder gebogen wird.
  • Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung, bei der das innere Rohr 12 ebenfalls mit der Verstärkungswendel 13 bzw. der Untniantelung 14 in der oben beschriebenen Weise, verbunden ist, wird vor dem Aufbringen des äußeren Rohres 21 ein Klebband Über etwa die äußere Hälfte der Windungen der Wendel gelegt, um ehie zusätzlIche Verstärkung in diesem Bereich zu erzielen. Das Klebband kann aus elastischem oder streckbarem Material bestehen, so daß man es unter Spannung aufbringen kann, so daß in diesem Fall ein Verkleben entfällt. im allgemeinen wird, jedoch bevor das Klebbänd über die Windungen der Weildel gelegt w ir * d, ein Klebstoff, beispielsweise Gummilösung, aufgebracht. Das äußere Rohr wird dann in der Weise aufgelegt, wie es in Zusammenhang mit den F i g. 3 bis 6 beschrieben wurde. Diese Konstruktion ist besonders in den Fällen vorteilhaft, wo tiefe Wellungen erwünscht sind, die ihrerseits einen beachtlicheii Grad von Druck auf die elastischen Rohre ausüben, aber sicherstellen, daß ein solcher Schlauch hohen Zugbeanspruchungen unterworfen werden kann. Diese tiefen Wellungen werden dadurch erreicht, daß beide Rohre 12, 11 so g6förmt werden, daß sie einen geringeren Durchmesser aufweisen, als ihn die Verstärkungswendel besitzt. Das bedeutet, daß während der Fabrikation die Rohre auf einen größeren Durchmesser ausgezogen werden und beim Nachlassen des Druckes sich zwischen die eitizelnen Wellen der Verstärkung zusammenziehen bis zu einem Maß, das beachtlich unterhalb des inneren Durchmessers der Verstärkungswendel liegt, und sich so tiefe Wellungen ergeben. Zur gleichen Zeit werden dadurch die Wellungen zueinandergezogen und verkürzen den Schlauch. Andererseits wird der Grad der aufzubringenden Belastung beim Ausziehen des Schlauches von der Tiefe dieser Wellungen bestinmit.
  • Im Hinblick auf die Tatsache, daß das äußere Rohr 21 dieser Leitung auf der Wendel nicht festgeklebt wird, können für die Rohre 12, 21 solche Werkstoffe gewählt werden, die nicht unbedingt die gleiche Zusammensetzung besitzen und die andererseits infolge dieser Unterschiede in der Zusammensetzung weder verschmolzen noch vulkanisiert werden können oder bei denen es schwierig wäre, sie auf andere Weise zu verbinden. So kann beispielsweise nach der vorliegenden Erfindung das innere Rohr aus Gummi oder Polyvinylchlorid sein und das äußere Rohr aus Polyäthylen, oder umgekehrt. Das äußere Rohr kann aus einem Material gefertigt sein, das besonders widerstandsfähig gegen die Angriffe ist, die auf die äußere Oberfläche einwirken, und es kann beispielsweise besonders aus einem Material gefertigt sein, das Erosionen oder Korrosionen widersteht. Es ist aigeh denkbar, -daß dieses -Material besonders dem Sonnenlicht und ähnlichen äußeren - Eififlüssen resistent ist. Als Beispiel einer solchen Kombination kann die Leitung- mit einer -inneren Gummi- oder Polyvinylchlorid-Auflage versehen werdeil und einer äußeren Umhüllung von Butylgummi, Neopren. oder chlorsulfuriertein Polyäthylen.
  • - Einzelheiten der Zeichnungsbeschreibung, die nicht im Sinne des Patentbegehrens zur Aufgabenlösung beitragen, gehören nicht zur Erfindung, sondem sind lediglich zum besseren Verständnis der gezeichneten Gesamtanordnung näher erläutert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Biegsame Rohrleitung mit einer aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Windungen gebildeten, mit elastomerische'm Material unmiantel en Verstärkungswendel, bestehend aus einem elastischen inneren Rohr, das von der Wendel.umgeben wird und an angrenzenden Ab- schnitten der Innenfläche der Verstärkungswendel anliegt, sowie einem biegsamen äußeren Rohr, welches unter Spannung um die Wendel herum liegt und zwischen nebeneinanderliegenden Windungen der Wendel das innere Rohr berührt, jedoch nicht mit ihm verbunden ist, da - durch gekennzeichnet, daß der ungespannte äußere Durchmesser des inneren Rohres kleiner ist als der innere Durchmesser der Verstärkungswendel und das innere Rohr unter elastischer radialer Dehnung mit dem inneren .,.Sch8itel der Verstärkungs-Ummantelung verbunden ist, wobei Abschnitte des inneren Rohres zwischen den Windungen der Wendel Wellentäler bilden und einen inneren Durchmesser haben, der ungefähr dem ungespannten inneren Durchmesser entspricht, und daß -das innerhalb seiner Elastizitätsgrenze gedehnte äußere Rohr im ungespannten Zustand einen inneren Durchmesser hat, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der urnrnan elten Verstärkungswendel.
  2. 2. Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn eichnet, daß das äußere Rohr (21) in an sich bekannter Weise, aus, einem anderen Material als das innere Rohr (X2) besteht. - - 3. Rohrleitung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekeniizeichnet, daß das eine Rohr (12 oder 21) aus Vulkanisiertem Gummi 'und das andere Rohr (21 oder 12) aus chlorsulfiertem Polyäthylen besteht. 4. Verfahren zur Herstellung ein-er verstärkten biegsamen Rohrleitung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der innere elastische rohrförmige Teil in an sich bekannter Weise innerhalb seiner Elastizitätsgrenze so weit gedehnt wird, daß er die angrenzenden Abschnitte der ummantel en Verstärkungswendel berührt und an diesen Stellen mit der Wendelummantelung verbunden wird, worauf das innere Rohr wieder entspannt wird, wobei die zwischen den Windungen liegenden, nicht mit der Wendel verbundenen Abschnitte nach innen gezogen werden, und daß dann das vorbereitete äußere Rohr mit einem inneren Durchmesser, der kleiner ist als der äußere Durchmesser der Verstärkungswendel, in an sich bekannter Weise innerhalb seiner Elastizitätsgrenze bis auf einen Durchmesser gedehnt wird, der den der ummaii telten Verstärkungswendel übersteigt und über das innere, mit der Wendel verbundene Rohr gebracht wird, worauf man das äußere Rohr entspannt, so daß es sich um die Wendel herumlegt und an dieser sowie im ungebogenen Zustand an den zwischen den Windungen liegenden Ab- schnitten des inneren Rohres anliegt, ohne damit verbunden zu werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 927 610, 216 606; österreichische Patentschrift Nr. 163 163; belgische Patentschrift Nr. 503 984; schweizerische Patentschrift Nr. 335 271; französische Patentschrift Nr. 1028 177-3 britische Patentschrift Nr. 743 743; USA.-Patentschriften Nr. 2 898 941, 2 780 273> 2584501.
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