DE1226163B - Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage

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DE1226163B
DE1226163B DEST21891A DEST021891A DE1226163B DE 1226163 B DE1226163 B DE 1226163B DE ST21891 A DEST21891 A DE ST21891A DE ST021891 A DEST021891 A DE ST021891A DE 1226163 B DE1226163 B DE 1226163B
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Roger Edward Arseneau
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 34/30
Nummer: 1226163
Aktenzeichen: St 21891 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 25. März 1964
Auslegetag: 6. Oktober 1966
Im allgemeinen enthalten elektronische Vermittlungsanlagen ein Netz von Koppelpunkten, welches zahlreiche Verbindungswege von einem beliebigen Eingang zu einem beliebigen Ausgang gestattet. Ein besonderer Typ eines solchen Koppelnetzes, welches gute Aussichten für eine Umgestaltung der Fernmeldetechnik bietet, wird als stromgesteuertes, selbstsuchendes Netz bezeichnet. Eine Ausführung eines solchen Koppelnetzes und ein solches Koppelnetz benutzende Fernsprechanlagen sind schon vorgeschlagen worden.
Ein »selbstsuchendes« Koppelnetz enthält Koppelpunkte, die sich selbst auswählen können und dabei einen besonderen Weg zwischen zwei, an beiden Enden des Koppelnetzes markierten Punkten durchschalten (Endmarkierung). Damit brauchen keine komplizierten Steuerungen innerhalb des Koppelnetzes ausgeführt zu werden, um den Weg zwischen einem markierten Eingang und einem markierten Ausgang auszuwählen. Ein »stromgesteuertes« Koppelnetz hängt vom Stromfluß über den durchgeschalteten Weg ab, der die Verbindung hält. Ist ein solcher Strom nicht vorhanden, so lösen alle ,nicht benutzten Koppelpunkte sofort wieder aus, über die ein Weg durch das Koppelnetz nicht aufgebaut wird.
Dieses stromgesteuerte, selbstsuchende Koppelnetz liegt zwischen Teilnehmerleitungen und zur Verbin-. dungsherstellung dienenden Steuerschaltungen, wie z. B. Übertragungen und Registern. Teilnehmerschaltungen und Steuerschaltungen werden von einer Taktquelle in jeweils zugehörigen Zyklen abgetastet. Grundsätzlich geht die Verbindungsherstellung folgendermaßen vor sich: Aus mehreren Registern wird ein Register mittels der Taktquelle zur Abfertigung des nächsten Verbindungswunsches vorbestimmt. Erfolgt nun ein Anruf, so wird ein Verbindungsweg von der rufenden Leitung über das Koppelnetz zum vorbestimmten Register hergestellt, in dem gewisse Vorgänge ablaufen. Zum Beispiel kann ein Wählton zurückgesendet werden, Wählimpulse können gespeichert werden, und die gerufene Leitung kann ermittelt werden. Sind solche Vorgänge beendet worden, wird der Übertragungsweg durch das Koppelnetz zum Register wieder ausgelöst. Darauf werden zweite Übertragungswege über das gleiche Koppemetz hergestellt, die von der rufenden Leitung und der gerufenen Leitung zu einer freien Übertragung führen. Danach schaltet die Übertragung die Sprechadern dieser zweiten Übertragungswege durch, und es kann ein Gespräch folgen.
Die soweit beschriebene Fernsprechvermittlungsanlage ist in Anlagen verwendet worden, in denen Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Roger Edward Arseneau,
Elk Grove Village, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 15. April 1963 (273 015)
Teilnehmerleitungen eines verhältnismäßig kleinen Betriebsbereiches zu verbinden waren. Wenn eine solche Vermittlungsanlage, beispielsweise eine Nebenstellenvermittlungsanlage, für einen größeren Betriebsbereich verwendbar sein soll, müssen Mittel zum Einschleifen von Orts- oder Fernverbindungsleitungen (Amtsleitungen) in der Vermittlungsanlage vorhanden sein; diese Mittel werden gewöhnlich »Amtsübertragungen« genannt.
Es ist bereits eine Fernsprechvermittlungsanlage der beschriebenen Art vorgeschlagen worden, bei der solche Amtsübertragungen an die eine Seite des Koppelnetzes angeschlossen sind. Über diese Amtsübertragungen lassen sich jedoch nur abgehende Fernverbindungen (amts-)automatisch abwickeln, während ankommende Fernverbindungen über einen Bedienungsplatz vermittelt werden müssen.
Eine weitere vorgeschlagene, ein selbstsuchendes Koppelnetz benutzende Fernsprechvermittlungsanlage enthält ebenfalls Amtsübertragungen, die auf doppeltgerichteten Amtsleitungen eine automatische Herstellung abgehender Verbindungen zulassen, während ankommende Verbindungen auf diesen Amtsleitungen wieder handvermittelt werden. Eine automatische Vermittlung ankommender Verbindungen ist hierbei nur über besondere, einfach gerichtete Amtsleitungen mit besonderen Durchwahl-Amtsübertragungen möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektronische Fernsprechvermittlungsanlage der genannten Art zu schaffen, die Fernverbindungen über doppeltgerichtete Amtsleitungen in beiden Richtungen automatisch herstellt, die dabei mit herkömmlichen Vermittlungsanlagen zusammenarbeiten kann und die so wirtschaftlich wie möglich gestaltet ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß
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zur automatischen Herstellung von Fernverbindungen über doppeltgerichtete Amtsleitungen die an jede Amtsleitung angeschlossene Amtsübertragung in an sich bekannter Weise in eine ankommende Amtsübertragung und eine abgehende Amtsübertragung aufgeteilt ist, daß die ankommende Amtsübertragung wie eine Teilnehmerschaltung an die eine Seite des Koppelnetzes angeschaltet und in den Abtastzyklus der Teilnehrnerschaltungen eingegliedert ist und daß die abgehende Amtsübertragung wie eine Innenübertragung an die andere Seite des Koppelnetzes angeschaltet und in den Abtastzyklus der Innenübertragungen eingegliedert ist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer elektronischen Fernsprechvermittlungsanlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 und 3 eine logische Schaltung, bei der die Amtsübertragungen näher ausgeführt sind,
Fig. 4, wie die Fig. 2 und 3 zu einer vollständigen und verständlichen Schaltung zusammengesetzt werden müssen.
In Fig. 1 ist eine elektronische Fernsprechvermittlungsanlage als Beispiel gezeigt, die mit einem entfernten Amt über eine doppeltgerichtete Orts- oder Fernverbindungsleitung 20 (im folgenden nur Amtsleitung genannt) verbunden ist. Das Hauptglied der Vermittlungsanlage ist ein stromgesteuertes, selbstsuchendes Koppelnetz 21. Steuerschaltungen 22 sind an die eine Seite dieses Koppelnetzes an Punkt X angeschlossen und bestehen aus Teilnehmerschaltungen und ankommenden Amtsübertragungen, während Steuerschaltungen 23 zur Verbindungsherstellung an die andere Seite des Koppelnetzes an Punkt Y angeschlossen sind. Diese Steuerschaltungen 23 enthalten ein oder mehrere Register 25 zum Aufbau des Verbindungsweges durch das Koppelnetz 21; sie enthalten ferner eine Anzahl Innenübertragungen 26 zur selektiven Verbindung rufender und gerufener Teilnehmerleitungen und Amtsübertragungen 27, 28 zur Verbindung der elektronischen Vermittlungsanlage mit dem entfernten Amt. In F i g. 1 ist nicht der Versuch unternommen worden, alle brauchbaren Arten von Innenübertragungen 26 anzugeben. Es soll nur darauf hingewiesen werden, daß unter anderem eine Übertragung 29 Tonfrequenzquellen oder andere Signalquellen enthält, die z. B. einen Besetztton geben.
Jede mit dem Koppelnetz 21 verbundene Schaltung wird durch ein Zeitlagensignal einer Taktquelle 30 angesteuert. Die Taktquelle 30 erzeugt Impulse bestimmter Dauer, die jeweils zur Kennzeichnung der mit dem Koppelnetz 21 verbundenen Schaltungen dienen. So wird jede Teilnehmerschaltung durch einen zyklisch wiederkehrenden Impuls einer Impulsreihe gekennzeichnet; jedes Register wird durch Impulse in anderen Impulsreihen und jede Übertragung durch Impulse in noch anderen Impulsreihen gekennzeichnet.
Während des geeigneten Zeitabschnittes erzeugt die Taktquelle 30 ein Signal, welches jede Schaltung in die Lage versetzt, ein Anforderungszeichen an das Koppemetz senden zu können. Wenn beispielsweise eine Anforderung von einer Teilnehmersprechstelle A vorliegt, markiert eine Teilnehmerschaltung 31 den Punkt Xl, damit ein Verbindungsweg durch das Koppelnetz während der der Teilnehmersprechstelle^ zugeordneten Zeitlage hergestellt werden kann. Vorher ist für diese Anforderung ein freies Register 25 bereitgestellt worden, welches zur gleichen Zeitlage einen Markierimpuls an den Punkt Yl auf der anderen Seite des Koppelnetzes anlegt. Zwischen diesen zwei Endmarkierungen wird ein Verbindungsweg über beliebig ausgewählte Koppelpunkte des Koppelnetzes 21 hergestellt und durch die gleiche Einrichtung gehalten, die die Endmarkierungen bewirkt. Nach dem Ende der die Teilnehmersprechstelle A kennzeichnenden Zeitlage, während der ein Verbindungsweg durch das Koppelnetz gesucht wird, wird die nächste Teilnehmerschaltung 32 mit einem ihr zugehörigen Zeitlagenimpuls angesteuert, um bei einem Anruf der Teilnehmersprechstelle B eine Verbindung mittels einer Endmarkierung des Punktes X 2 einleiten zu können. Falls die Teilnehmersprechstelle B während der ihr zugehörigen Zeitlage im Ruhezustand ist, erfolgt keine Endmarkierung des Punktes X 2.
Die elektronische Vermittlungsanlage in Fig. 1 arbeitet weiterhin in folgender Weise. Wenn das Register 25 frei ist und keinen Ruf abfertigt, markiert es die zum Koppelnetz führende Leitung Yl während des ihm zugeordneten Zeitabschnittes. Hebt nun ein Teilnehmer A den Handapparat ab, erscheint eine andere Endmarkierung am Punkt Xl auf der anderen Seite des Koppelnetzes. Daraufhin wird sofort ein Übertragungsweg durch das Koppelnetz aufgebaut und eine Verbindung mit Hilfe der Teilnehmerschaltung 31 und des Registers 25 hergestellt. Nach seiner Belegung speichert das Register 25 die Nummer des gewünschten Teilnehmers. Nach Speicherung der gerufenen Nummer im Register 25 löst dieses die Verbindung zur rufenden Leitung.
Beim Erscheinen seiner nächsten Registerzeitlage setzt das Register den (nicht dargestellten) Leitungsabtaster still und läßt den (nicht dargestellten) Übertragungsabtaster zur Feststellung einer freien Übertragung anlaufen. Während der der Übertragung zugehörigen Zeitlage schaltet die Übertragung, sofern sie frei ist, ein Endmarkierungssignal an den Zugangspunkt zum Koppelnetz an. Gleichzeitig erfolgt eine Endmarkierung durch die rufende Leitung an der anderen Seite des Koppelnetzes. Fast augenblicklich wird dann ein Übertragungsweg von der rufenden Teilnehmerschaltung der Teilnehmersprechstelle A zur freien Übertragung durchgeschaltet..Unmittelbar danach veranlaßt das Register die ausgewählte Übertragung, einen anderen Punkt des Koppelnetzes zu markieren; das Register veranlaßt weiterhin die gerufene Teilnehmerschaltung, seinen Zugangspunkt zum Koppelnetz zu markieren, damit so zwischen diesen beiden Endmarkierungen ein zweiter Übertragungsweg hergestellt werden kann. Nach dem Durchschalten dieses zweiten Übertragungsweges wird das Register für andere Anrufe freigegeben. Danach werden die Verbindungswege durch das Koppelnetz in Abhängigkeit vom Hakenumschalter der verbundenen Teilnehmersprechstelle gehalten. Sofern das Register nicht innerhalb einer bestimmten Zeit die Verbindung zustande bringt, wird die Innenübertragung 29 mit dem rufenden Teilnehmer verbunden und ein Besetztton zurückgegeben.
Im folgenden wird die Vermittlungsanlage gemäß der Erfindung ausführlicher beschrieben. Die Vermittlungsanlage in F i g. 1 ist über eine oder mehrere doppeltgerichtete Amtsleitungen 20 mit einem entfernten Fernsprechamt.verbunden. Jede. Amtsleitung
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führt im Koppelnetz auf die ankommende Amtsüber- damit ein Register 52 zur Abfertigung des nächsten tragung 27 und auf die abgehende Amtsübertragung Verbindungswunsches bestimmt. Das Register 52 28. Daher werden abgehende Orts- oder Fernverbin- gibt dann eine Endmarkierung an den Zugangspunkt düngen von den Teilnehmerleitungen durch das Xl zum Koppelnetz. Es sei ferner angenommen, Koppelnetz zur Verbindungsleitung mittels der ab- 5 daß irgendeine entsprechende Einrichtung eine Angehenden Amtsübertragung 28 gesteuert, während förderung vom Gegenamt bekommen hat und daß ankommende Orts- oder Fernverbindungen von der dabei der den Schaltzustand der Amtsleitung mit-Amtsleitung 20 durch das Koppelnetz zu einer Teil- teilende Anschluß 53 belegt wird. Auf Grund dieser nehmerleitung mittels der ankommenden Amtsüber- Vorgänge nimmt ein Inverter 54 den »Aus«-Zustand tragung 27 gesteuert werden. Die Funktionsweise io ein und schaltet den mittleren Eingang eines NOR-dieser Steuerungen werden nun an Hand der logischen Gatters 55 ab. Der linke Sperreingang dieses NOR-Schaltungen in F i g. 2 und 3 erläutert. Gatters 55 ist zu dieser Zeit wirkungslos. Der rechte Die Hauptbestandteile der Fig. 2, 3 sind eine Eingang wird nur dann belegt, wenn die zugeordnete Teirnehmerschaltung 31, eine ankommende Amts- Amtübertragung 27 oder 28 belegt ist. Ein solches übertragung 27 für die Amtsleitung 20, eine ab- 15 Belegtpotential hindert das NOR-Gatter 55 am Angehende Amtsübertragung 28 für die Amtsleitung 20, sprechen nach einer Markierung des Anschlusses 53. Steuerschaltungen 40 zur Verbindungsherstellung, Sind die Amtsübertragungen 27, 28 frei, so leitet ein Koppemetz 21, eine Gruppe von Leitungsabtast- das NOR-Gatter 55 (gleichbedeutend mit dem »Ein«- sammelschienen 41 und für die Abgabe von Steuer- Zustand und der Abgabe eines Signals). Nun Signalen an die Vermittlungsanlage vorgesehene ao geschieht so lange nichts, bis die Taktquelle 30 die gemeinsame Sammelschienen 42. Die meisten Schal- mit dem NOR-Gatter 50 verbundenen Leitungstungen sind bereits ganz allgemein bei der Beschrei- abtast-Sammelschienen 41 abschaltet und damit das bung der F i g. 1 erläutert worden. Die noch nicht NOR-Gatter 50 in den »Ein«-Zustand gebracht wird, erläuterten Elemente der Fig. 2, 3 sind durch Es belegt den oberen Eingang eines normalerweise logische Symbole üblicher Art dargestellt. Der ein- 25 leitenden NOR-Gatters 58, das somit den »Aus«- fachste Weg zum Verständnis der Erfindung wird in Zustand einnimmt. Dadurch wird ein normalerweise der folgenden Beschreibung gesehen, die den Verlauf nichtleitender Inverter 59 in den »Ein«-Zustand von Verbindungen durch die Vermittlungsanlage er- gebracht, der damit den unteren Eingang eines UND-läutert. Gatters 60 belegt. Da ein Verbindungswunsch vor-1A1 ,..,., 30 liegt, ist der obere Eingang des UND-Gatters 60 1. Ankommende Verbindungen du*ch das NOR-Gatter 55 belegt. Da Koinzidenz an
Unter einer ankommenden Verbindung soll hier den Eingängen vorhanden ist, leitet das UND-Gatter
eine Verbindung verstanden werden, die von einem 60 und veranlaßt eine entsprechend ausgebildete
entfernten Amt ausgeht und über die Amtsleitung 20 logische Schaltung 61, eine Endmarkierung an den
auf die Schaltungen gemäß den Fig. 2, 3 stößt. Zur 35 Zugangspunkt X3 des Koppelnetzes zu legen.
Übertragung der Sprachfrequenzen ist die Amts- Schaltungsanordnungen für eine solche logische
leitung 20 an einem Punkt 20' in der ankommenden Schaltung 61 (und weitere gleichartige Schaltungen
Amtsübertragung 27 (F i g. 2) angeschlossen. 62, 63) sind bereits vorgeschlagen worden.
!ede Fern- oder Teilnehmerleitung der Vermitt- Auf Grund dieser Endmarkierungen wird ein Verlungseinrichtung wird durch eine gleichzeitige Ab- 40 bindungsweg zwischen den Punkten X 3, Yl durchschaltung einer kennzeichnenden Kombination von geschaltet; dieser Verbindungsweg ist durch die ge-Leitungsabtastsammelschienen 41 gekennzeichnet. strichelte Linie 64 angedeutet. Sofort danach gibt die Diese Sammelschienen sind hier in Hunderter-, Schaltung 61 ein Belegtsignal zurück, wodurch der Zehner- und Einergruppen 43, 44, 45 eingeteilt und rechte Eingang des NOR-Gatters 55 belegt wird und stimmen mit den Hunderter-, Zehner- und Einer- 45 so dessen Leiten verhindert wird. Durch dasselbe ziffern der Teilnehmernummern überein. Es sei Belegtsignal wird ein Eingang eines NOR-Gatters 86 angenommen, der Teilnehmerschaltung 31 sei die in der Amtsübertragung 28 belegt, wodurch eine abRufnummer 233 zugeteilt. Dann schaltet ein »Weder- gehende Verbindung nicht auf die Amtsleitung 20 Noch«-Gatter (NOR-Gatter) 46 in den »Ein«-Zu- geleitet werden kann.
stand während derjenigen Zeitlage, in der alle drei 50 Das Register 52 wird nun durch die ankommende
Leitungsabtastsammelschienen 47, 48, 49 gleichzeitig Amtsverbindung gesteuert und gibt in bekannter
abgeschaltet werden. In gleicher Weise werden wäh- Weise einen Wählton zum Teilnehmer im Gegenamt
rend einer anderen Zeitlage die erste Hunderter-, zurück. Das Register speichert auch die örtliche
die zweite Zehner- und die zweite Einersammei- Nummer der Amtsleitung durch Feststellung der zu-
schiene gleichzeitig nicht angeschaltet, wodurch ein 55 gehörigen Zeitlage, während der eine Verbindung
weiteres NOR-Gatter 50 zur Kennzeichnung der über den Verbindungsweg 64 im Koppelnetz 21
Amtsleitung 20 in den »Ein«-Zustand geschaltet besteht. Das Register kennt daher die Nummer der
wird. Es sei darauf hingewiesen, daß dieselbe Zeit- mit ihm gerade verbundenen Amtsleitung 20. lage sowohl der ankommenden Amtsübertragung 27 ι « τ r 1 · j 1 ^ n /-*
als auch der abgehenden Amtsübertragung 28 züge- 60 12 Verbindungsherstellung zum Gerufenen
ordnet ist. Natürlich können die Abtast-Sammel- Wenn das Register 52 die Wählimpulse aufgenom-
schienen auch nach dem »2-aus-5«-Code, dem men hat, die entsprechend der Nummer 233 die
Binominalcode oder einem anderen Code abgetastet Teilnehmerschaltung 31 bezeichnen, bleibt es bis zum
werden. Wiedererscheinen seines nächsten, das NOR-Gatter
1 1 nip TipWiina 65 ^l leitend machenden Zeitlagenimpulses in Warte-
i.iuießeiegung stellung. Wenn das NOR-Gatter 51 ein Ausgangs-
Es sei angenommen, die Taktquelle 30 habe alle signal abgibt, wird die Belegungssammelschiene 66
Eingänge eines NOR-Gatters 51 abgeschaltet und für Verbindungs- und Teilnehmerleitungen über die
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Steuerader 67 angesteuert. Gleichzeitig schaltet das anzeigt, daß ein Besetztton gefordert wird. Darauf-
Register 52 die Signale an gewissen Sammelschienen hin legt eine Schaltung 80 ein Endmarkierpotential
(122) eines Kabels 68 und den Sammelschienen 41 an das Koppelnetz, wodurch ein Verbindungsweg
zwecks Markierung der Amtsleitung 20 ab. Das zwischen den Punkten X 3 und YS durchgeschaltet
NOR-Gatter 50 wird leitend, und es gibt eine Koin- 5 wird und damit ein Sprechweg von der Amtsleitung
zidenz an einem UND-Gatter 69, dessen Ausgangs- 20 und der den Besetztton abgehenden Schaltung 80
signal eine Flip-Flop-Schaltung 70 umschaltet. Da- hergestellt ist. Der Besetztton wird über die Amts-
durch wird weiter der Durchschalteingang F einer leitung 20 zum Gegenamt zurückgegeben.
Schaltung 63 über ein ODER-Gatter 71 belegt. Ist
die Schaltung 63 derart angesteuert, erscheint ein io 2. Abgehende Verbmdungen
Endmarkierpotential am Punkt Y 4 des Koppel- Bei einer abgehenden Verbindung hebt der Ruf ende
netzes 21. den Handapparat der Teilnehmerstation A ab und
1 3 Übergabe der Verbindung ^S* damit ein diesen Schleifenzustand kennzeichnen-
an die abgehende Amtsübertragung des Markierpotential an die Klemme 73 und einen
15 Inverter 81. Dadurch nimmf der Inverter 81 den
Ein Register unterbricht dann die Leitungs- »Aus«-Zustand ein und schaltet den mittleren Einabtastung, wenn es zur Herstellung einer Verbindung gang des NOR-Gatters 72 ab. Es geschieht nun so zu einer gerufenen Leitung bereit ist. Daher kann lange nichts, bis die der rufenden Teilnehmerschalkeine andere Verbindung durch das Koppelnetz 21 tung 31 zugehörige Zeitlage eintritt, während der zu dieser Zeit hergestellt werden. Damit kann auch ao das NOR-Gatter 46 leitend ist. Am UND-Gatter 74 keine rufende Leitung den Punkt Y 4 durchschalten, liegt dann eingangsseitig Koinzidenz vor, so daß wenn die vom Register angelegte Endmarkierung er- durch sie am Punkt Xl das Anlegen eines Endscheint. Weiterhin löst das Register 52 den durch markierpotentials veranlaßt wird. Gleichzeitig erdas Koppelnetz hergestellten Verbindungsweg 64 scheint ein Belegtpotential am rechten Eingang des wieder aus. 25 NOR-Gatters 72.
Das Register 52 veranlaßt auch, daß die Teil- Ist das Register 52 nun frei, so steht während nehmerschaltung 31 das Koppemetz 21 am Punkt Xl seiner Zeitlage am Punkt Π ein Endmarkierpotential endmarkiert. Im einzelnen schaltet das Register bei an, so daß ein Verbindungsweg zwischen den Punkder Markierung der Sammelschiene 66 die die Teil- ten Zl und Yl hergestellt wird. Das Register 52 nehmerschaltung 31 kennzeichnenden Abtastsammei- 30 kann dann die Nummer der rufenden Teilnehmerschienen 47, 48, 49 ab. Das Markierpotential auf der schaltung 31 und nach Rückgabe eines Wähltons Sammelschiene 66 gelangt zum (links liegenden) auch die Nummer des Gerufenen empfangen und Sperreingang eines NOR-Gatters 72 und sperrt damit speichern,
alle die am mittleren Eingang von einem den Schaltzustand der Teilnehmerschaltung 31 mitteilenden 35 2.1 Auswahl einer freien Amtsleitung
Anschluß 73 eintreffenden Signale. Infolge der ab- Es hegt nun eine abgehende Verbindung vor, der geschalteten Abtast-Sammelschienen 47,48,49 leiten noch keine Amtsleitung zugeteilt worden ist. Das das NOR-Gatter 46 und anschließend ein UND- Register 52 kann nun irgendeine freie, zum gerufe-Gatter 74, wodurch der Punkt Xl des Koppelnetzes nen Gegenamt führende Amtsleitung belegen, sofern endmarkiert wird. Es ergibt sich nun ein durch die 40 die Notwendigkeit einer Amtsleitungsauswahl gestrichpunktierte Linie 75 angedeuteter Verbindungs- meldet wird,
weg durch das Koppelnetz 21. Das Register 52 erkennt die Notwendigkeit einer
NachHerstellung des Verbindungsweges 75 zwischen Amtsleitungsauswahl am Zahlenwert der gespeicherden Punkten Xl und Y 4 legt die abgehende Amts- ten gerufenen Nummer und schaltet über eine übertragung 28 ein Potential an ihren Ausgang 76. 45 Steuerader 85 eine Sammelschiene 84 zur Anlassung Daraufhin leitet ein Schaltverstärker 77 und bringt eines Fernleitungswählers ab. Dazu schaltet das die Flip-Flop-Schaltung 70 in den dargestellten Register den untersten Eingang eines NOR-Gatters Zustand zurück, wodurch auch das Potential am 86 in jeder, durch die gerufene Nummer gekenn-Eingang F der Schaltung 63 verschwindet. zeichneten Amtsübertragung ab. In jeder belegten
50 Amtsübertragung ist der oberste Eingang des NOR-
1.4 Belegtpruiung Gatters 86 belegt, wodurch es nicht den »Ein«-
Falls die gerufene Teilnehmerleitung für die an- Zustand einnehmen kann. Nun tastet die Taktquelle kommende Verbindung belegt ist, sendet die Schal- 30 eine abgehende Amtsübertragung von allen Amtstung 62 ein Belegtpotential zum rechten Eingang des Übertragungen dadurch ab, daß sie die zwei mittleren NOR-Gatters 72 und verhindert so, daß dieses bei 55 Eingänge des NOR-Gatters 86 selektiv abschaltet. Belegung der durch das Register 52 gesteuerten Wenn eine Zeitlage einer freien Amtsleitung auftritt, Sammelschiene 66 in den »Ein«-Zustand gelangt. dann wird das dieser freien Amtsleitung zugeordnete Daher herrscht an. den Eingängen des UND-Gatters NOR-Gatter 86 leitend und belegt damit die gehende 74 keine Koinzidenz, so daß dieses nicht leitet. Es Amtsübertragung 28. Dann wird ein Verbindungsweg erscheint infolgedessen kein Endmarkierpotential am 60 von der rufenden Teihiehmerschaltung 31 durch das Punkt Xl, und das Register 52 kann keine Verbin- Koppelnetz 21 zum Punkt Y4 der zugeteilten Amtsdung zur gerufenen Teihiehmerschaltung 31 herstellen. leitung durchgeschaltet.
Nachdem ein solcher Versuch zur Verbindungs- Nach der Herstellung dieses Verbindungsweges herstellung zur Teihiehmerschaltung 31 innerhalb wird der Ausgang 76 belegt, über den der Schalteiner festgelegten Zeit erfolglos geblieben ist, erreicht 65 verstärker 77 in den »Ein«-Zustand versetzt wird, die Taktquelle 30 eine Übertragungszeitlage (wäh- Der Verstärker 77 stellt die Flip-Flop-Schaltung 70 rend der ein ODER-Gatter 79 über seinen linken zurück, und so erfolgen eine Reihe logischer Funk-Eingang angesteuert und dadurch leitend wird), die tionen. Die rufende Teimehmerschaltung 31 ist nun
über die Amtsleitung mit dem Gegenamt verbunden, und dort kann die Verbindung in bekannter Weise zum gewünschten Teilnehmer weiter aufgebaut werden.
3. Handvermittelte Fernverbindungen
Die soweit beschriebenen Verbindungen gehen unter dem Einfluß von Wählimpulsen vor sich, die der Teilnehmer sendet. Andere Orts- oder Fernverbindungen werden durch die Vermittlungsperson getätigt. Diese Verbindungen können beispielsweise zu einem Amt mit Anrufbetrieb hinführen oder von dort herkommen.
3.1 Durchgangsverbindungen
Um eine ankommende Verbindung erkennen zu können, beobachtet die Vermittlungsperson eine (nicht gezeigte) Lampe oder ein anderes rufanzeigendes Mittel und betätigt eine gemeinsame Wahlaufnahmetaste 90 und eine Anschaltetaste 91. Die Taste ao 91 ist der Amtsleitung mit der ankommenden Verbindung individuell zugeordnet.
Eine besondere Registerzeitlage kennzeichnet ein freies Register, wenn eine handvermittelte Verbindung durch die Vermittlung (Fig. 2, 3) läuft. Ist as eine solche Zeitlage für ein freies Register vorhanden, wird ein NOR-Gatter 92 leitend, das den linken Eingang eines UND-Gatters 93 belegt. Da die Taste 90 betätigt ist, gibt eine Flip-Flop-Schaltung 94 ein Ausgangssignal an den rechten Eingang des UND-Gatters 93 ab. Durch einen Kondensator 95 wird verhindert, daß die Flip-Flop-Schaltung 94 zweimal bei einer Tastenbetätigung ansprechen kann.
Das Ausgangssignal des UND-Gatters 93 gelangt über einen Verstärker 96 zu einer Sammelschiene 97, die den Frei- oder Belegtzustand kennzeichnet. Da nun die individuelle, einer Amtsleitung zugeordnete Taste 91 betätigt worden ist, wird eine Amtsübertragung 98 aus vielen anderen belegt, die an einen Punkt Y 6 des Koppelnetzes ein Potential anschaltet. Das Ausgangssignal des Verstärkers 96 wird auch über ein ODER-Gatter 100 und einen Verstärker 101 einer Sammelschiene 102 zugeführt, und damit der linke Sperreingang des NOR-Gatters 55 belegt. Dadurch wird ein vom Hakenumschalter abhängiges Steuerzeichen am mittleren Eingang des NOR-Gatters SS unterdrückt. Sobald die der kommenden Amtsübertragung 27 zugehörige Zeitlage erscheint, wird Potential an den Punkt X 3 geschaltet, so daß ein Verbindungsweg zwischen den endmarkierten Punkten Z 3, Y 6 hergestellt wird.
4. Besonderheiten
Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Verbindungen ist es oft erwünscht, weitere Vorgänge ablaufen zu lassen, beispielsweise die Vermittlung von Uberweisungsgesprächen, Sammelgesprächen usw. Sollten solche Vorgänge erforderlich sein, wählt entweder eine automatische Einrichtung oder die Vermittlungsperson eine entsprechende Steuerschaltung 40 in geeigneter Weise aus. Weiterhin veranlaßt diese Einrichtung oder die Vermittlungsperson die Abschaltung des Eingangs eines von fünf Invertern 106, wodurch die Sammelschiene 102 über das ODER-Gatter 100 und den Verstärker 101 angesteuert wird. Diese Sammelschiene veranlaßt die Amtsübertragung, einen neuen Verbindungsweg vom Punkt X 3 zu einem Zugangspunkt Y einer beliebigen Steuerschaltung 40 zuzuteilen und durchzuschallen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Fernsprechvermittlungsanlage mit Endmarkierung an einem stromgesteuerten, selbstsuchenden Koppelnetz, durch an die eine Seite des Koppelnetzes angeschlossene Teilnehmerschaltungen und an die andere Seite des Koppelnetzes angeschlossene Steuerschaltungen, wie Innenübertragungen, Amtsübertragungen und Register, und mit einer die Teilnehmer- und Steuerschaltungen in bestimmten Zyklen abtastenden Taktquelle, wobei in dieser Vermittlungsanlage zunächst ein erster Verbindungsweg im Koppelnetz zur Verbindung der rufenden Leitung mit einem Register und nach Wahlaufnahme im Register und Auslösung des ersten Verbindungsweges zweite Verbindungswege im Koppelnetz zur Verbindung der rufenden und gerufenen Leitung mit einer Übertragung aufgebaut werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Herstellung von Fernverbindungen über doppeltgerichtete Amtsleitungen die an jede Amtsleitung (20) angeschlossene Amtsübertragung in an sich bekannter Weise in eine ankommende Amtsübertragung (27) und eine abgehende Amtsübertragung (28) aufgeteilt ist, daß die ankommende Amtsübertragung (27) wie eine Teilnehmerschaltung (31) an die eine Seite des Koppelnetzes (21) angeschaltet und in den Abtastzyklus der Teilnehmerschaltungen (31, 32) eingegliedert ist und daß die abgehende Amtsübertragung (28) wie eine Innenübertragung (26) an die andere Seite des Koppelnetzes (21) angeschaltet und in den Abtastzyklus der Innenübertragungen (26, 29) eingegliedert ist.
2. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den abgehenden Amtsübertragungen (28) Mittel (86) zugeordnet sind, über die eine freie Amtsleitung (20) auf Veranlassung eines Registers (52) auswählbar ist.
3. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Fernruf ansprechende Mittel (54, 55, 60, 61) die Herstellung eines Verbindungsweges durch das Koppelnetz (21) zu einem freien Register (52) veranlassen und daß auf Steuerzeichen dieses Registers (52) ansprechende Mittel (50, 69, 70, 71, 63) die Fernverbindung von der ankommenden Amtsübertragung (27) auf die zugehörige abgehende Amtsübertragung (28) überleiten.
4. Fernsprechvermittlungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vermittlungsanlage mehrere Sammelschienen (66, 68, 84) verlaufen über die die Steuersignale des Registers (52) den Teilnehmerschaltungen (31, 32) und Amtsübertragungen (27, 28) zuführbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1000 460,
015,1100 710.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 669/81 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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