DE1920677B1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,in denen Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzbar sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,in denen Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzbar sind

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DE1920677B1
DE1920677B1 DE19691920677D DE1920677DA DE1920677B1 DE 1920677 B1 DE1920677 B1 DE 1920677B1 DE 19691920677 D DE19691920677 D DE 19691920677D DE 1920677D A DE1920677D A DE 1920677DA DE 1920677 B1 DE1920677 B1 DE 1920677B1
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DE19691920677D
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Inventor
Ewald Dotzauer
Fahrenschon Dipl-Ing Franz
Hans Thinschmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung bedürfnis in Verbindungssätze für eine Art der Nachfür Fernmeldeanlagen, in denen Verbindungswege ; richtenübermittlung und Verbindungssätze für für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung aufzu-(z. B. Fernsprechen und Datenübermittlung) benutz- teilen. Durch die, Wahl einer Kennzahl unmittelbar bar sind. 5 vor einer Teimehmerrufnummer ist eine Auswahl
Zur Verwirklichung verschiedener Arten der Nach- des jeweils erforderlichen Verbindungssatzes allein richtenübermittlung in Fernmeldeanlagen, beispiels- nach dem Teilnehmerwunsch und damit nach der beweise zur zusätzlichen Datenübermittlung, ist es be- absichtigten Nachrichtenübermittlungsart möglich, kannt, zum Aufbau von Verbindungen Verbindungs- so daß für Verbindungen mit nur einer Art der sätze zu verwenden, die für mehrere Arten der Nach- io Nachrichtenübermittlung, beispielsweise für normale richtenübermittlung geeignet sind. Die Vermittlungs- Ferngespräche, auch von für mehrere Arten der einrichtungen derartiger Fernmeldeanlagen können Nachrichtenübermittlung berechtigten Teilnehmerso aufgebaut sein, daß Teilnehmerstellen, die für stellen'jeweils nur 'einfache Verbindungssätze, die mehrere Arten der Nachrichtenübertragung geeignet für diese eine Art der Nachrichtenübermittlung ge- bzw. berechtigt sind, bei jedem Aufbau eines Ver- 15 eignet sind, belegt werden. Dadurch wird der Aufbindungsweges einem Verbindungssatz zugeordnet wand an Verbindungssätzen, die für mehrere Arten werden, der für mehrere Arten der Nachrichtenüber- der Nachrichtenübermittlung geeignet sein müssen, tragung geeignet ist, während Teilnehmerstellen, die wesentlich herabgesetzt.
nur eine Art der Nachrichtenübertragung, also z. B. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht nur normales Fernsprechen erlauben, jeweils nur 20 darin, daß die durch die vor einer Rufnummer zu einem Verbindungssatz zugeordnet werden, der nur wählende Kennzahl getroffene Unterscheidung diese Art der Nachrichtenübermittlung ermöglicht. zwischen Verbindungssätzen verschiedener Art er-Eine derartige gruppenweise Zuordnung der verschie- möglicht, für eine Art der Verbindungssätze auf eine denartigen Teilnehmerstellen zu den Verbindungs- vorher zu wählende Kennzahl zu verzichten. Dies sätzen ist nachteilig, weil die für mehrere Arten der 25 geschieht zweckmäßig für Verbindungssätze, die nur Nachrichtenübermittlung geeigneten und daher auf- für eine Art der Nachrichtenübermittlung, also beiwendigeren Verbindungssätze von den ihnen zuzu- spielsweise nur für Fernsprechverbindungen geeignet ordnenden Teilnehmerstellen auch bei Ausnutzung sind. Eine normale Fernsprechverbindung läßt sich nur einer Art der Nachrichtenübermittlung, wie dies dann also ohne den Zeitaufwand einer vorherigen bei normalen Ferngesprächen der Fall ist, belegt 30 Kennzahlwahl verwirklichen, während die Verbinwerden müssen. Eine Anpassung der belegten Anzahl düngen, bei denen zusätzliche Datenübermittlung ge- und Art von Verbindungssätzen an das jeweils auf- wünscht ist, mit einer Kennzahl versehen werden, tretende Verkehrsbedürfnis ist also bei derartigen wobei sich durch verschiedenartige Kennzahlen verUnterteilungen von Vermittlungsanlagen nicht schiedenartige Verbindungssätze, die für mehrere möglich. 35 Arten der Nachrichtenübermittlung geeignet sind, aus-
Zur Vermeidung dieser Nachteile könnte zwar wählen und in den Verbindungsweg einschalten lassen, berm Verbindungsaufbau beispielsweise mit einer Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Teilnehmeridentifizierung die jeweilige Berechtigung Figur beschrieben, die das Blockschaltbild einer zen- oder die Verkehrsklasse festgestellt werden, wodurch tralgesteuerten Fernmeldeanlage darstellt, die für sich gleichfalls Zuordnungsgruppen für verschieden- 40 mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung geeignet artige Verbindungssätze ergeben, jedoch ist auch ist und daher außer Fernsprechverbindungen auch hierbei die unmittelbare Einflußnahme des Teil- verschiedene Arten der Datenübermittlung erlaubt, nehmers auf die Vermittlungsanlage nicht möglich, In einer derartigen Vermittlungsanlage können denn auch diese Lösung führt zu Verbindungsarten, Teilnehmerstellen, die nur für eine Art der Nachdie hinsichtlich der Art des Verbindungssatzes unäb- 45 richtenübermittlung geeignet sind, sowie Teilnehmerhängig vom Teilnehmerwunsch aufgebaut werden stellen, die für mehrere Arten der Nachrichtenüber- und keine freie Auswahl des jeweils erforderlichen mittlung geeignet sind, vorgesehen sein. Entsprechend bzw. für die in Frage kommende Nachrichtenüber- sind in der Figur die Teilnehmerstellen TNl und mittlungsart ausreichenden Verbindungssatzes ge- TN2 mit einem Datenendgerät D1 bzw. D 2 ausgestatten. 5° rüstet, das über eine Umschalteeinrichtung Ul bzw.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Z72' an die jeweilige Verbindungsleitung anschaltbar Anpassung der Anzahl und Art von Verbindungs- ist. Ein derartiges Datenendgerät kann beispielssätzen an das jeweils auftretende Verkehrsbedürfnis weise ein Fernschreiber oder ein Datensichtgerät und dabei eine freie Auswahl des jeweiligen Verbin- sein. Es ist ferner noch eine Teilnehmerstelle TN 3 dungssatzes durch den wählenden Teilnehmer zu er- 55 dargestellt, die für nur eine Art der Nachrichtenübermöglichen. Gelöst wird diese Aufgabe für eine Schal- mittlung, also beispielsweise nur für Fernsprechen tungsanordnung der eingangs genannten Art erfin- geeignet ist.
dungsgemäß dadurch, daß für eine Art der Nachrich- In der Vermittlungsanlage selbst sind an sich be-
tenübermittlung geeignete Verbindungssätze und für kannte Teilnehmerschaltungen TSl, TS 2, TS 3, ein
mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung geeig- 60 Vermittlungsnetzwerk VN, ein Wahlsatz WS, ver-
nete Verbindungssätze durch Zuordnung von vor schiedene Verbindungssätze VS, VS51, VS52, VS53
ihrer Einschaltung in den jeweils aufzubauenden Ver- sowie eine zentrale SteuereinrichtungZST dargestellt,
bindungsweg vor einer Teimehmerrufnummer wähl- Der Verbindungssatz VS sei für nur eine Art der
baren Kennzahlen unterscheidbar sind. Nachrichtenübermittlung, im vorliegenden Falle
Durch diese Lösung ist es in besonders vorteil- 65 lediglich für Fernsprechen geeignet, während die
hafter und einfacher Weise möglich, die Anzahl der Verbindungssätze VS 51, VS 52 und VS 53 mehrere
vorhandenen Verbindungssätze entsprechend dem in Arten der Nachrichtenübermittlung ermöglichen
einer Vermittlungsanlage auftretenden Verkehrs- sollen.
Ein normaler Fernsprechverbindungsaufbau, beispielsweise von der Teilnehmerstelle TNl zur Teilnehmerstelle TN 3, erfolgt in bekannter Weise derart, daß die Teilnehmerstelle TNl bei Abheben des Handapparates mit der Teilnehmerschaltung TS1 verbunden wird, über die eine Identifizierung und Berechtigungsfeststellung mit der zentralen Steuereinrichtung ZST erfolgen kann. Die Teilnehmerstelle TNl kann dann durch die zentrale Steuereinrichtung ZST über die Teilnehmerschaltung TSl und das Vermittlungsnetzwerk VN mit einem Wahlsatz WS verbunden werden (strichpunktiert dargestellte Verbindung), der die an der Teilnehmerstelle TNl erzeugten Wählkennzeichen empfängt und deren Auswertung durch die zentrale Steuereinrichtung ZST bewirkt. Diese steuert dann den Verbindungsaufbau im Vermittlungsnetzwerk VN zwischen der Teilnehmerstelle TNl und der Teilnehmerstelle TN 3 über den Weg 1. Diese Verbindung verläuft über einen normalen Verbindungssatz VS, der für nur eine Art der Nachrichtenüber- mittlung, im vorliegenden Fall also für Fernsprechen, geeignet ist und nach dem erfindungsgemäß vorgesehenen Unterscheidungskriterium, das in diesem Falle gegebenenfalls fehlen kann, aus den vorhandenen Verbindungssätzen ausgewählt wurde. Die vorstehend beschriebene Art der Verbindung gestattet also entsprechend der durch die Teilnehmerstelle TN 3 allein möglichen Nachrichtenübermittlungsart des Fernsprechens die Einschaltung eines nur hierzu geeigneten Verbindungssatzes, obwohl die Verbindung von der für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung geeigneten Teilnehmerstelle TNl aus aufgebaut wurde.
Zur Datenübermittlung sind die Teilnehmerstationen mit den beschriebenen zusätzlichen Datenendgeräten ausgerüstet. Das jeweilige Datenendgerät wird über eine Umschalteeinrichtung Ul bzw. TJ 2 an die Verbindungsleitung angeschaltet. Diese Anschaltung kann von der Vermittlungsstelle oder von der jeweiligen Teilnehmerstelle aus erfolgen. Die sehematisch dargestellten Verbindungssätze VS 51, VS 52 und VS 53 sollen jeweils mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung ermöglichen, also beispielsweise die Übermittlung von Fernsprechen, Fernschreiben und Datenverkehr. Diese Verbindungssätze können sich durch die möglichen Arten der Nachrichtenübermittlung unterscheiden, beispielsweise kann der Verbindungssatz VS 51 für Fernsprechen und die Übermittlung von Daten für Datensichtgeräte geeignet sein, während der Verbindungssatz VS 52 zusätzlich z. B. Fernschreibverbindungen ermöglicht. Es können ferner weitere Verbindungssätze vorgesehen sein, die die Übermittlung von Nachrichten weiterer verschiedener Arten gestatten. Schließlich können auch Verbindungssätze vorgesehen sein, die eine Umsetzung der Art der Nachrichtenübermittlung ermöglichen, also beispielsweise die Umsetzung von Signalen eines Datensichtgerätes auf Fernschreibsignale, und umgekehrt.
Mit einer Vermittlungsanlage dieser Art kann also außer dem Fernsprechverkehr auch eine Datenübermittlung zwischen den Teilnehmerstellen oder ein Datenverkehr zwischen einer Teilnehmerstelle und einer Datenverarbeitungsanlage oder z. B. auch einer Mikrofilmregistratur durchgeführt werden. Ein hierzu erforderlicher Verbindungsaufbau wird im folgenden beschrieben.
Es sei angenommen, daß an der Teilnehmerstelle TN1 eine Verbindung mit der Teilnehmerstelle TN 2 gewünscht wird, wobei neben einer Fernsprechverbindung auch die Übermittlung von Daten zwischen den Datenendgeräten D1 und D 2 möglich sein soll. Der Aufbau der Verbindung erfolgt wie bei der bereits beschriebenen Fernsprechverbindung zunächst dadurch, daß an der Teilnehmerstelle TNl der Handapparat abgehoben und die Teilnehmerschaltung TSl belegt wird. Es erfolgt über das Vermittlungsnetzwerk VN die Verbindung mit einem Wahlsatz WS, in den die an der Teilnehmerstelle TNl erzeugten Wählkennzeichen eingegeben werden, wobei entsprechend dem erfindungsgemäßen Unterscheidungskriterium (z. B. Kennzahl 51) über die zentrale Steuereinrichtung ZST die Verbindung des Teilnehmers TNl mit einem Verbindungssatz F551 erfolgt, der für die gewünschte Art der Nachrichtenübermittlung, also auch für Datenübermittlung, geeignet ist. Über diesen Verbindungssatz VS 51 erfolgt dann die weitere Verbindung mit der Teilnehmerstelle TN2 in bereits für eine.reine Fernsprechverbindung beschriebener Weise im Vermittlungsnetzwerk VN über den Weg 2. Durch Auswertung von Kennzeichen kann eine Betätigung der Umschalteeinrichtungen ZJl und U 2 von der Vermittlungsstelle aus erfolgen, so daß über den aufgebauten Verbindungsweg die Datenendgeräte D1 und D 2 miteinander verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es also möglich, die verschiedenen Arten der Nachrichtenübermittlung für jeden Verbindungsweg bei freier Auswahl eines jeweils geeigneten bzw. ausreichenden Verbindungssatzes zu verwirklichen. Hierbei können bestimmten Teilnehmerstellen auch mit mehreren Datenendgeräten verschiedener Art ausgerüstet sein, wozu dann solche Umschalteeinrichtungen U erforderlich sind, die eine Mehrfachanschaltung der Datenendgeräte ermöglichen. Für Teilnehmerstellen, die mit einem Fernsehgerät ausgerüstet sind, ist eine Umschalteeinrichtung nicht erforderlich, da die Durchkopplung des Fernsehweges über einen besonderen Koppelweg vorgenommen wird, dessen Leitungen den Erfordernissen einer Fernsehverbindung entsprechen. Auch hierzu können besondere Verbindungssätze vorgesehen sein, die durch das erfindungsgemäße Unterscheidungskriterium auswählbar sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen Verbindungswege für verschiedene Arten der Nachrichtenübermittlung (z. B. Fernsprechen und Datenübermittlung) benutzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Art der Nachrichtenübermittlung geeignete Verbindungssätze (VS) und für mehrere Arten der Nachrichtenübermittlung geeianete Verbindungssätze (VSSl, VS52, VS53) durch Zuordnung von vor ihrer Einschaltung in den jeweils aufzubauenden Verbindungsweg vor einer Teilnehmerrufnummer wählbaren Kennzahlen unterscheidbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    COPY
DE19691920677D 1969-04-23 1969-04-23 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,in denen Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzbar sind Pending DE1920677B1 (de)

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NL (1) NL7005276A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134350A1 (de) * 1971-07-09 1973-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Fernsprechanlage mit datenverkehr

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FR2045390A5 (de) 1971-02-26
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